ARD zeigt 17 Ko- und Eigenproduktionen beim Filmfest München
Zahlreiche Deutschland und Weltpremieren im Juli 2021 beim 38. Filmfest München.
"Auf der Suche nach einem (neuen) Zuhause" - unter dieser Überschrift zeigt das 38. Filmfest München vom 1. bis 10. Juli 2021 insgesamt 70 Langfilme aus 29 Ländern, darunter 28 Deutschlandpremieren und 33 Weltpremieren.
Als Eröffnungsfilm der Reihe Neues Deutsches Kino feiert "LIEBER THOMAS" von Regisseur Andreas Kleinert seine Weltpremiere am 2. Juli 2021 beim 38. Filmfest München, in Anwesenheit des Regisseurs und der Darsteller Albrecht Schuch, Jella Haase, Anja Schneider, Ioana Iacob, Emma Bading, sowie Drehbuchautor Thomas Wendrich, Produzent Michael Souvignier und Redakteur Christian Granderath.
Hier der Trailer:
Der Verleih Wild Bunch wird Andreas Kleinerts Film am 4. November 2021 bundesweit in die Kinos bringen.
In vielen Filmen geht es um Fragen der Gemeinschaft und Dazugehörigkeit, um sexuelle Identität und Reisen in imaginierte Welten. Diesem Ansatz folgen auch die 17 ARD-Ko- und Eigenproduktionen, die auf dem Filmfest zu sehen sein werden.
Mit einem vielfältigen Openair-Programm möchte das Festival in diesem Jahr aber vor allem das Kino feiern, das unter der Corona-Pandemie besonders gelitten hat und jetzt das Publikum mit der großen Leinwand wieder in seinen Bann ziehen will. Das Filmfest München eröffnet deshalb mit einem echten Bavarian Blockbuster: "Kaiserschmarrndrama" (ARD Degeto/BR), die Verfilmung eines neuen Eberhofer-Krimis unter der Regie von Ed Herzog.
In der Reihe "Neues deutsches Kino" sind in diesem Jahr fünf der 14 gezeigten Filme ARD-Koproduktionen; beim "Neuen deutschen Fernsehen" sind es sieben von zwölf Filmen.
Ältere Produktionen sind ab dem 5. Juli 2021 beim "SommerKino im Ersten" für das Kino-Feeling zu Hause im Wohnzimmer zu sehen. Passend zur diesjährigen Fußball-Europameisterschaft geht's los mit dem bewegenden Biopic und mitreißenden Sportdrama "Trautmann" von Marcus H. Rosenmüller und David Kross in der Titelrolle. Der Film wurde 2019 mit dem Bayerischen Filmpreis in der Kategorie Bester Film ausgezeichnet.
Auf dem 38. Internationalen Filmfest München präsentiert RISE AND SHINE CINEMA in der Reihe Spotlight den inspirierenden Dokumentarfilm "WHY ARE WE (NOT) CREATIVE?" von Hermann Vaske als aktuelle Weltpremiere.
Hier der Trailer:
Erneut gelingt Hermann Vaske ein Tour de Force-Ritt durch das Who is Who der Kreativszene mit ebenso erstaunlichen wie inspirierenden Einblicken. Dabei trifft er in "WHY ARE WE (NOT) CREATIVE?" auch Menschen zu Gesprächen, die sich die sich als Aktivisten für Freiheit, Demokratie und Klimawandel einsetzen, so Joshua Wong aus Hongkong oder Luisa Neubauer („Fridays for Future“).
Neben ihnen sind u.a. mit dabei: MARINA ABRAMOVIC, SHIRIN NESHAT, MICHAEL MADSEN, BJÖRK, DAVID BOWIE, PUSSY RIOT, T. C. BOYLE, ISABELLA ROSSELLINI, WILLEM DAFOE, ANDREAS DRESEN, AI WEIWEI, DIANE KRUGER, JULIAN SCHNABEL, SEAN PENN, JIM JARMUSCH, VIVIENNE WESTWOOD, DENNIS HOPPER.
Die Produktion des Films wurde von HessenFilm, Medienboard Berlin-Brandenburg und DFFF gefördert. Verleihförderung von HessenFilm. Der Verleih wird Hermann Vaskes neuen Film am 23. September 2021 bundesweit in die Kinos bringen.
Produzentenallianz mit digitalem Deutschen Produzententag zum Münchner Filmfest.
Die Allianz Deutscher Produzenten - Film und Fernsehen (Produzentenallianz) veranstaltet in diesem Jahr ihren Deutschen Produzententag nicht wie gewohnt im Rahmen der Berlinale in Berlin, sondern zum Auftakt des Münchner Filmfests am 1. Juli 2021 in der Zeit von 10 bis 12 Uhr. Aufgrund der Corona-bedingten Anforderungen wird das Event diesmal digital aus dem Haus der Bayrischen Wirtschaft als Stream übertragen.
Eine Registrierung für den Live-Stream ist hier möglich:
Im Rahmen der zweistündigen Veranstaltung wird der Geschäftsführer und CEO der Produzentenallianz, Dr. Christoph Palmer, in seiner Begrüßung über die „Produktionswirtschaft in Zeiten nach Corona“ referieren. Anschließend spricht der stellvertretende Vorsitzende der Produzentenallianz und Vorsitzende der Sektion Kino, Uli Aselmann (Geschäftsführer die film gmbh) zu den neuesten Entwicklungen bei der Anerkennung von Handlungskosten. Unter dem Titel „Handlungskosten – das Lebenselixier einer gesunden Produktionswirtschaft“ wird dieses Thema vertiefend auch durch Erläuterungen von Prof. Dr. Johannes Kreile, Justiziar des Verbands und Leiter Sektion TV-Fiktion der Produzentenallianz, ergänzt.
Im darauffolgenden Podiumsgespräch mit dem Titel „Der deutsche Kinofilm – Einschätzungen zur aktuellen Lage“ werden Uli Aselmann, Ewa Karlström (Geschäftsführerin SamFilm GmbH), Oliver Koppert (Geschäftsführer Verleih und Sales, Constantin Film Verleih GmbH) und Dr. Gregory Theile (Geschäftsführer Kinopolis Management Multiplex GmbH) miteinander diskutieren. Moderiert wird das Panel von Ulrich Höcherl (Herausgeber und Chefredakteur Blickpunkt:Film).
Prof. Dr. Oliver Castendyk, Mitglied der Geschäftsleitung der Produzentenallianz, widmet sich schließlich im Rahmen eines Kurzvortrags der „Investitionsverantwortung für Marktpluralität“ und stellt darin aktuelle Vorschläge der Produzentenallianz und des Produzentenverbands im Kontext von OnDemand-Diensten vor. Anschließend werden Oliver Berben (Stellvertretender Vorstands¬vorsitzender der Constantin Film AG), Janine Jackowski (Geschäftsführerin Komplizen Film GmbH), Marcus Wolter (Geschäftsführer Brainpool TV GmbH sowie CEO und Co-Gesellschafter Banijay Germany) mit Moderator Michael Hanfeld (Leiter der Medienredaktion der FAZ) über das Thema debattieren.
Deutscher Produzententag 2021
Der seit über zehn Jahren stattfindende Deutsche Produzententag ist der zentrale Fachkongress der Film- und Fernseh-Produktionswirtschaft und findet normalerweise am Tag der Eröffnung der Berlinale in Berlin statt. In diesem Jahr wird der Veranstaltungstermin aufgrund der Corona-Pandemie auf den Start des Münchner Filmfests gelegt und digital abgehalten. Die Produzentenallianz dankt als Veranstalter ganz besonders den Sponsoren, die den Fachkongress maßgeblich unterstützen. Zu den langjährigen Sponsoren gehören SIXT Mov(i)es, adag Payroll Services sowie B2B Trip.
Link: www.filmfest-muenchen.de
Quellen: ots by dpa | Limelight PR | Greenhouse PR | Produzentenallianz | Filmfest München
"Auf der Suche nach einem (neuen) Zuhause" - unter dieser Überschrift zeigt das 38. Filmfest München vom 1. bis 10. Juli 2021 insgesamt 70 Langfilme aus 29 Ländern, darunter 28 Deutschlandpremieren und 33 Weltpremieren.
Als Eröffnungsfilm der Reihe Neues Deutsches Kino feiert "LIEBER THOMAS" von Regisseur Andreas Kleinert seine Weltpremiere am 2. Juli 2021 beim 38. Filmfest München, in Anwesenheit des Regisseurs und der Darsteller Albrecht Schuch, Jella Haase, Anja Schneider, Ioana Iacob, Emma Bading, sowie Drehbuchautor Thomas Wendrich, Produzent Michael Souvignier und Redakteur Christian Granderath.
Hier der Trailer:
Synopsis:
Die DDR ist noch jung, aber Thomas Brasch (Albrecht Schuch) passt schon nicht mehr rein. Es ist vor allem sein Vater Horst (Jörg Schüttauf), der den neuen deutschen Staat mit aufbauen will. Doch Thomas, der älteste Sohn, will lieber Schriftsteller werden. Thomas ist ein Träumer, ein Besessener und ein Rebell. Schon sein erstes Stück wird verboten und bald fliegt er auch von der Filmhochschule. Als 1968 die sowjetischen Panzer durch Prag rollen, protestiert Brasch mit seiner Freundin Sanda (Ioana Jacob) und anderen Studenten mit einer Flugblattaktion in den Straßen Berlins – und rennt vor die Wand. Sein eigener Vater verrät ihn und Thomas Brasch kommt ins Gefängnis. Auf Bewährung entlassen, arbeitet Brasch in einer Fabrik und schreibt über die Liebe, die Revolte und den Tod. Aber mit einem wie ihm kann man in der DDR nichts anfangen. Ohne Aussicht, gehört zu werden, verlässt Thomas mit der Frau, die er liebt (Jella Haase), die Heimat. Im Westen wird er anfangs bejubelt, dreht mehrere Kinofilme, wird zweimal nach Cannes eingeladen. Doch Brasch lässt sich nicht vereinnahmen. Auch nach dem Mauerfall, zurück in Ost-Berlin, ist er weit davon entfernt, Ruhe zu geben.
Das Leben von Thomas Brasch ist eng mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts verknüpft. In der DDR konnte der Künstler nicht bleiben und im Westen wollte er nicht sein. Inspiriert von Braschs Werk erzählt LIEBER THOMAS von den umkämpften Welten im Leben eines radikal Unangepassten: von Braschs Hassliebe zu seinem Vater, von der tiefen Zuneigung zu seinen Geschwistern und seinem ruhelosen Begehren zu den Frauen seines Lebens. Dabei wechselt der in schwarz-weiß gedrehte Film atemlos zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Wahrheit und Fiktion. Denn vor allem erzählt LIEBER THOMAS von einer grenzenlosen Leidenschaft für das Schreiben, von Braschs betörenden Gedichten, seiner magischen Prosa und seinen originellen Filmen. So entsteht ein Porträt aus Surrealem und Tatsächlichem über einen Mann, der zu gewaltig für die Konventionen seines Jahrhunderts war – in aller Zartheit und kraftvollen Härte.
Der Verleih Wild Bunch wird Andreas Kleinerts Film am 4. November 2021 bundesweit in die Kinos bringen.
In vielen Filmen geht es um Fragen der Gemeinschaft und Dazugehörigkeit, um sexuelle Identität und Reisen in imaginierte Welten. Diesem Ansatz folgen auch die 17 ARD-Ko- und Eigenproduktionen, die auf dem Filmfest zu sehen sein werden.
Mit einem vielfältigen Openair-Programm möchte das Festival in diesem Jahr aber vor allem das Kino feiern, das unter der Corona-Pandemie besonders gelitten hat und jetzt das Publikum mit der großen Leinwand wieder in seinen Bann ziehen will. Das Filmfest München eröffnet deshalb mit einem echten Bavarian Blockbuster: "Kaiserschmarrndrama" (ARD Degeto/BR), die Verfilmung eines neuen Eberhofer-Krimis unter der Regie von Ed Herzog.
In der Reihe "Neues deutsches Kino" sind in diesem Jahr fünf der 14 gezeigten Filme ARD-Koproduktionen; beim "Neuen deutschen Fernsehen" sind es sieben von zwölf Filmen.
Ältere Produktionen sind ab dem 5. Juli 2021 beim "SommerKino im Ersten" für das Kino-Feeling zu Hause im Wohnzimmer zu sehen. Passend zur diesjährigen Fußball-Europameisterschaft geht's los mit dem bewegenden Biopic und mitreißenden Sportdrama "Trautmann" von Marcus H. Rosenmüller und David Kross in der Titelrolle. Der Film wurde 2019 mit dem Bayerischen Filmpreis in der Kategorie Bester Film ausgezeichnet.
Auf dem 38. Internationalen Filmfest München präsentiert RISE AND SHINE CINEMA in der Reihe Spotlight den inspirierenden Dokumentarfilm "WHY ARE WE (NOT) CREATIVE?" von Hermann Vaske als aktuelle Weltpremiere.
Hier der Trailer:
Der Film ist eine Fortsetzung von Vaskes einzigartiger und unterhaltsamer Dokumentation "Why Are We Creative?" und der zweite Teil seiner kreativen Trilogie auf der Suche nach den Geheimnissen der Kreativität. Während der erste Film (2018) die Stimuli der Kreativität - Spiritualität, Sex, Geld, Angst, Nährstoffe und Ehrgeiz - aufspürt und identifiziert, folgt "WHY ARE WE (NOT) CREATIVE?" Hermann Vaske und seinem Sidekick, dem US-amerikanischen Schauspieler Michael Madsen („Once Upon A Time in Hollywood“), auf ihrer Mission, die Ideenkiller zu entlarven.
Was hindert uns daran, kreativ zu sein? Was steht uns im Weg? Gemeinsam identifizieren Regisseur Hermann Vaske und sein Sidekick, US-Schauspieler Michael Madsen, die gegensätzlichen Kräfte, die als Beta-Blocker der kreativen Energie wirken - Zensur, Selbstzensur, Geld, Angst, Bürokratie, Kompromiss, Ablenkung und die Gatekeeper - es ist ein existenzieller Kampf zwischen den Engeln und Dämonen der Kreativität. Angreifer gibt es viele, sie lauern überall, bedrohen das kreative Schaffen. Und ironischerweise sind die Gründe, nicht kreativ zu sein, oft die Auslöser, die uns zu noch größerer Kreativität motivieren.
Erneut gelingt Hermann Vaske ein Tour de Force-Ritt durch das Who is Who der Kreativszene mit ebenso erstaunlichen wie inspirierenden Einblicken. Dabei trifft er in "WHY ARE WE (NOT) CREATIVE?" auch Menschen zu Gesprächen, die sich die sich als Aktivisten für Freiheit, Demokratie und Klimawandel einsetzen, so Joshua Wong aus Hongkong oder Luisa Neubauer („Fridays for Future“).
Neben ihnen sind u.a. mit dabei: MARINA ABRAMOVIC, SHIRIN NESHAT, MICHAEL MADSEN, BJÖRK, DAVID BOWIE, PUSSY RIOT, T. C. BOYLE, ISABELLA ROSSELLINI, WILLEM DAFOE, ANDREAS DRESEN, AI WEIWEI, DIANE KRUGER, JULIAN SCHNABEL, SEAN PENN, JIM JARMUSCH, VIVIENNE WESTWOOD, DENNIS HOPPER.
Die Produktion des Films wurde von HessenFilm, Medienboard Berlin-Brandenburg und DFFF gefördert. Verleihförderung von HessenFilm. Der Verleih wird Hermann Vaskes neuen Film am 23. September 2021 bundesweit in die Kinos bringen.
Produzentenallianz mit digitalem Deutschen Produzententag zum Münchner Filmfest.
Die Allianz Deutscher Produzenten - Film und Fernsehen (Produzentenallianz) veranstaltet in diesem Jahr ihren Deutschen Produzententag nicht wie gewohnt im Rahmen der Berlinale in Berlin, sondern zum Auftakt des Münchner Filmfests am 1. Juli 2021 in der Zeit von 10 bis 12 Uhr. Aufgrund der Corona-bedingten Anforderungen wird das Event diesmal digital aus dem Haus der Bayrischen Wirtschaft als Stream übertragen.
Eine Registrierung für den Live-Stream ist hier möglich:
Im Rahmen der zweistündigen Veranstaltung wird der Geschäftsführer und CEO der Produzentenallianz, Dr. Christoph Palmer, in seiner Begrüßung über die „Produktionswirtschaft in Zeiten nach Corona“ referieren. Anschließend spricht der stellvertretende Vorsitzende der Produzentenallianz und Vorsitzende der Sektion Kino, Uli Aselmann (Geschäftsführer die film gmbh) zu den neuesten Entwicklungen bei der Anerkennung von Handlungskosten. Unter dem Titel „Handlungskosten – das Lebenselixier einer gesunden Produktionswirtschaft“ wird dieses Thema vertiefend auch durch Erläuterungen von Prof. Dr. Johannes Kreile, Justiziar des Verbands und Leiter Sektion TV-Fiktion der Produzentenallianz, ergänzt.
Im darauffolgenden Podiumsgespräch mit dem Titel „Der deutsche Kinofilm – Einschätzungen zur aktuellen Lage“ werden Uli Aselmann, Ewa Karlström (Geschäftsführerin SamFilm GmbH), Oliver Koppert (Geschäftsführer Verleih und Sales, Constantin Film Verleih GmbH) und Dr. Gregory Theile (Geschäftsführer Kinopolis Management Multiplex GmbH) miteinander diskutieren. Moderiert wird das Panel von Ulrich Höcherl (Herausgeber und Chefredakteur Blickpunkt:Film).
Prof. Dr. Oliver Castendyk, Mitglied der Geschäftsleitung der Produzentenallianz, widmet sich schließlich im Rahmen eines Kurzvortrags der „Investitionsverantwortung für Marktpluralität“ und stellt darin aktuelle Vorschläge der Produzentenallianz und des Produzentenverbands im Kontext von OnDemand-Diensten vor. Anschließend werden Oliver Berben (Stellvertretender Vorstands¬vorsitzender der Constantin Film AG), Janine Jackowski (Geschäftsführerin Komplizen Film GmbH), Marcus Wolter (Geschäftsführer Brainpool TV GmbH sowie CEO und Co-Gesellschafter Banijay Germany) mit Moderator Michael Hanfeld (Leiter der Medienredaktion der FAZ) über das Thema debattieren.
Deutscher Produzententag 2021
Der seit über zehn Jahren stattfindende Deutsche Produzententag ist der zentrale Fachkongress der Film- und Fernseh-Produktionswirtschaft und findet normalerweise am Tag der Eröffnung der Berlinale in Berlin statt. In diesem Jahr wird der Veranstaltungstermin aufgrund der Corona-Pandemie auf den Start des Münchner Filmfests gelegt und digital abgehalten. Die Produzentenallianz dankt als Veranstalter ganz besonders den Sponsoren, die den Fachkongress maßgeblich unterstützen. Zu den langjährigen Sponsoren gehören SIXT Mov(i)es, adag Payroll Services sowie B2B Trip.
Link: www.filmfest-muenchen.de
Quellen: ots by dpa | Limelight PR | Greenhouse PR | Produzentenallianz | Filmfest München