Grenzüberschreitender Leinwandtrip bei der österreichischen Diagonale '21
Parallel zum Publikums-Berlinale-Special präsentiert österreichische Diagonale '21 an sechs Tagen, vom 8. bis 13. Juni 2021, 108 aktuelle österreichische Spiel-, Dokumentar-, Kurz-, Animations- und Experimentalfilme.
Vom 8. bis 13. Juni 2021 präsentiert der Filmwettbewerb der Diagonale ´21 insgesamt 108 aktuelle österreichische Spiel-, Dokumentar-, Kurz-, Animations- und Experimentalfilme.
Bei diesem über die Landesgrenzen hinaus weit bekannten Filmfestival werden Österreichs höchstdotierte Filmpreise vergeben, allen voran die Großen Diagonale-Preise des Landes Steiermark für den besten Kinospielfilm und den besten Kinodokumentarfilm sowie den Diagonale-Preis Innovatives Kino der Stadt Graz.
Das Festival des österreichischen Films wurde pandemiebedingt vom angestammten März-Termin auf den Juni verlegt und findet unter den gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen an neuen Orten und zusätzlichen Spielstätten in der steirischen Landeshauptstadt Graz statt.
Erstmals wird auch die Grazer Helmut List Halle als "größtes temporäres Kino des Landes" an zwei Festivaltagen bespielt. Als Eröffungsfilm wird hier die Österreichpremiere von Arman T Riahis "Fuchs im Bau" am 8. Juni 2021 gezeigt. Das Publikum hat die Möglichkeit die Eröffnungsscreenings zeitversetzt im Annenhof Kino als erste reguläre Vorstellung des Festivals zu erleben.
Hier der Trailer:
Am 9. Juni 2021 finden in der Grazer Helmut List Halle auch die Aufführungen der Spielfilme "Me, We" von David Clay Diaz und "Sargnagel" von Sabine Hiebler und Gerhard Ertl statt.
Neu im Festival ist neben dem oben erwähnten Annenhof Kino mit Saal 2 und 7 ein weiterer Kinosaal im KIZ RoyalKino für das Festival gebucht. An zwei Tagen gastiert die Diagonale zudem im Grazer Orpheum und präsentiert Sitzkonzerte als Mischform von Club und Kino.
Unter dem Label "Canale Diagonale" präsentiert das Festival einen Teil seines Programms auch in digitaler Form.
Im 13 Filme umfassenden Spielfilmwettbewerb konkurrieren darüber hinaus auch "Risiken und Nebenwirkungen" von Michael Kreihsl, "Verabredung im Herbst" von Sebastian Brauneis, "3.30 PM" von Ludwig Wüst, "Another Coin for the Merry-Go-Round" von Hannes Starz, "Die Farbe des Chamäleons" von Jürgen Klaubetz, Evi Romens "Hochwald", "Madison" von Kim Strobl, "Mehrunisa" von Sandeep Kumar, der von uns schon mehrfach erwähnte "Quo Vadis, Aida?" von Jasmila Zbanic sowie Ulrike Koflers "Was wir wollten".
In den Dokumentarfilmwettbewerb wurden 21 Filme geladen, darunter Arthur Summereders "Motorcity", Hubert Saupers "Epicentro", der schon in Sundance erfolgreich war, "Aufzeichnungen aus der Unterwelt" von Tizza Covi und Rainer Frimmel oder "Highfalutin" von Hans Broich über Fassbinder-Schauspieler Volker Spengler.
Des weiteren darf man sich bei den Dokumentarfilmen freuen auf:
"Bitte warten" von Pavel Cuzuioc, "The Bubble" von Valerie Blankenbyl, "Davos" von Daniel Hoesl und Julia Niemann, "Ein Clown/Ein Leben" von Harald Aue, "Endlich Unendlich" von Stephan Bergmann, "Eva-Maria" von Lukas Ladner, "Glory to the Queen" von Tatia Skhirtladze, "I Am the Tigress" von Philipp Fussenegger und Dino Osmanovic, "One More Step West is the Sea: Ruth Weiss" von Thomas Antonic, "Der schönste Tag" von Fabian Eder, "Soldat Ahmet" von Jannis Lenz, "Vakuum" von Kristina Schranz, "Die vergangenen Zukünfte" von Johannes Gierlinger, "Weiyena - Ein Heimatfilm" von Weina Zhao und Judith Benedikt, "Wenn es Liebe wäre" von Patric Chihaund sowie "Zaho Zay" von Georg Tiller und Maeva Ranaivojaona.
Zu den Wettbewerbsbeiträgen allgemein sagt das Intendanten-Duo Sebastian Höglingerund Peter Schernhuber:
In der Spielfilmjury sitzen Hof-Festivalleiter Thorsten Schaumann, Filmemacherin Sandra Wollner und Filmkritikerin Alexandra Seibel. Die Dokumentarfilm-Jury besteht aus Ansgar Frerich von Basis Berlin, Rebecca de Pas von Filmprogrammerin bei Visions du Réel, und Filmemacherin Lisa Weber.
Online sichtbar, aber wegen der Geoblocking-Beschränkung natürlich nicht auf allen Portalen über die Landesgrenzen hinweg, sondern z.T. nur in Österreich, ist das Festival auf folgenden Plattformen zu sehen:
Flimmit
Österreichisches Kino in seiner ganzen Pracht.
Neue Filme, junge Talente, ausgezeichnete Schauspieler*innen.
Diagonale-Kollektion im Flimmit-Abonnement: 11. Juni bis 11. Juli
flimmit.at
KINO VOD CLUB
Onlinepremieren und Festivalhochkaräter, Werkstattgespräch und Vermittlungsprogramm.
Onlinepremieren: 11. bis 20. Juni
Diagonale-Kollektion im KINO VOD CLUB: 11. Juni bis 11. Juli
vodclub.online
DAFilms
Eine Liebeserklärung an das Kino und die ewige Suche nach Glück, zu sehen auf der internationalen Streamingplattform.
Diagonale-Kollektion bei DAFilms: 8. bis 22. Juni
dafilms.com
Link zum Festival: www.diagonale.at
Vom 8. bis 13. Juni 2021 präsentiert der Filmwettbewerb der Diagonale ´21 insgesamt 108 aktuelle österreichische Spiel-, Dokumentar-, Kurz-, Animations- und Experimentalfilme.
Bei diesem über die Landesgrenzen hinaus weit bekannten Filmfestival werden Österreichs höchstdotierte Filmpreise vergeben, allen voran die Großen Diagonale-Preise des Landes Steiermark für den besten Kinospielfilm und den besten Kinodokumentarfilm sowie den Diagonale-Preis Innovatives Kino der Stadt Graz.
Das Festival des österreichischen Films wurde pandemiebedingt vom angestammten März-Termin auf den Juni verlegt und findet unter den gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen an neuen Orten und zusätzlichen Spielstätten in der steirischen Landeshauptstadt Graz statt.
Erstmals wird auch die Grazer Helmut List Halle als "größtes temporäres Kino des Landes" an zwei Festivaltagen bespielt. Als Eröffungsfilm wird hier die Österreichpremiere von Arman T Riahis "Fuchs im Bau" am 8. Juni 2021 gezeigt. Das Publikum hat die Möglichkeit die Eröffnungsscreenings zeitversetzt im Annenhof Kino als erste reguläre Vorstellung des Festivals zu erleben.
Hier der Trailer:
Der Film über Schüler im Knast, der auch uns nachhaltig beeindruckte, hatte im Januar beim rein digital abgehaltenen 42. Filmfestival MAX OPHÜLS PREIS in Saarbrücken den Preis der Jugendjury sowie die Preise für die beste Regie und das beste Drehbuch erhalten.
Am 9. Juni 2021 finden in der Grazer Helmut List Halle auch die Aufführungen der Spielfilme "Me, We" von David Clay Diaz und "Sargnagel" von Sabine Hiebler und Gerhard Ertl statt.
Neu im Festival ist neben dem oben erwähnten Annenhof Kino mit Saal 2 und 7 ein weiterer Kinosaal im KIZ RoyalKino für das Festival gebucht. An zwei Tagen gastiert die Diagonale zudem im Grazer Orpheum und präsentiert Sitzkonzerte als Mischform von Club und Kino.
Unter dem Label "Canale Diagonale" präsentiert das Festival einen Teil seines Programms auch in digitaler Form.
Im 13 Filme umfassenden Spielfilmwettbewerb konkurrieren darüber hinaus auch "Risiken und Nebenwirkungen" von Michael Kreihsl, "Verabredung im Herbst" von Sebastian Brauneis, "3.30 PM" von Ludwig Wüst, "Another Coin for the Merry-Go-Round" von Hannes Starz, "Die Farbe des Chamäleons" von Jürgen Klaubetz, Evi Romens "Hochwald", "Madison" von Kim Strobl, "Mehrunisa" von Sandeep Kumar, der von uns schon mehrfach erwähnte "Quo Vadis, Aida?" von Jasmila Zbanic sowie Ulrike Koflers "Was wir wollten".
In den Dokumentarfilmwettbewerb wurden 21 Filme geladen, darunter Arthur Summereders "Motorcity", Hubert Saupers "Epicentro", der schon in Sundance erfolgreich war, "Aufzeichnungen aus der Unterwelt" von Tizza Covi und Rainer Frimmel oder "Highfalutin" von Hans Broich über Fassbinder-Schauspieler Volker Spengler.
Des weiteren darf man sich bei den Dokumentarfilmen freuen auf:
"Bitte warten" von Pavel Cuzuioc, "The Bubble" von Valerie Blankenbyl, "Davos" von Daniel Hoesl und Julia Niemann, "Ein Clown/Ein Leben" von Harald Aue, "Endlich Unendlich" von Stephan Bergmann, "Eva-Maria" von Lukas Ladner, "Glory to the Queen" von Tatia Skhirtladze, "I Am the Tigress" von Philipp Fussenegger und Dino Osmanovic, "One More Step West is the Sea: Ruth Weiss" von Thomas Antonic, "Der schönste Tag" von Fabian Eder, "Soldat Ahmet" von Jannis Lenz, "Vakuum" von Kristina Schranz, "Die vergangenen Zukünfte" von Johannes Gierlinger, "Weiyena - Ein Heimatfilm" von Weina Zhao und Judith Benedikt, "Wenn es Liebe wäre" von Patric Chihaund sowie "Zaho Zay" von Georg Tiller und Maeva Ranaivojaona.
Zu den Wettbewerbsbeiträgen allgemein sagt das Intendanten-Duo Sebastian Höglingerund Peter Schernhuber:
"Der Wettbewerb der Diagonale'21 ist eine Einladung - zum grenzüberschreitenden Leinwandtrip durch Länder und Biografien. Vom Musikunderground über Berliner Künstlerkaschemmen in die Wiener Vorstadtunterwelt und von dort auf die Straßen der Motorcity Detroit."
In der Spielfilmjury sitzen Hof-Festivalleiter Thorsten Schaumann, Filmemacherin Sandra Wollner und Filmkritikerin Alexandra Seibel. Die Dokumentarfilm-Jury besteht aus Ansgar Frerich von Basis Berlin, Rebecca de Pas von Filmprogrammerin bei Visions du Réel, und Filmemacherin Lisa Weber.
Online sichtbar, aber wegen der Geoblocking-Beschränkung natürlich nicht auf allen Portalen über die Landesgrenzen hinweg, sondern z.T. nur in Österreich, ist das Festival auf folgenden Plattformen zu sehen:
Flimmit
Österreichisches Kino in seiner ganzen Pracht.
Neue Filme, junge Talente, ausgezeichnete Schauspieler*innen.
Diagonale-Kollektion im Flimmit-Abonnement: 11. Juni bis 11. Juli
flimmit.at
KINO VOD CLUB
Onlinepremieren und Festivalhochkaräter, Werkstattgespräch und Vermittlungsprogramm.
Onlinepremieren: 11. bis 20. Juni
Diagonale-Kollektion im KINO VOD CLUB: 11. Juni bis 11. Juli
vodclub.online
DAFilms
Eine Liebeserklärung an das Kino und die ewige Suche nach Glück, zu sehen auf der internationalen Streamingplattform.
Diagonale-Kollektion bei DAFilms: 8. bis 22. Juni
dafilms.com
Link zum Festival: www.diagonale.at