Cinema for Peace Monthly Screenings & Amy Doku
Cinema for Peace & Babylon Berlin präsentieren: "India's Daughter".
Langfristige Vorankündigungen sind bei uns eher unüblich, denn die Informationen im Netz sind schnell verflogen und oft bald wieder vergessen.
Doch anders als bei den letzten Screenings, die ebenfalls im Rahmen der Veranstaltung »Cinema for Peace« mit zahlreichen kostenlosen Filmen von und über den chinesischen Künstler Ai Weiwei im Martin Gropius Bau stattfanden, gibt es diesmal bei den Vorführungen im Kino Babylon Berlin-Mitte nur wenige Freikarten, weshalb wir den Dokumentarfilm über die Massenvergewaltigung und den Tod der indischen Medizinstudentin Jyoti Singh Pandey schon jetzt ankündigen. Hier der Trailer zu "INDIA'S DAUGHTER" von Leslee Udwin.
Das Verbrechen empörte die Welt und löste internationales Bestürzen und wochenlange Proteste in Indien aus. Die Proteste, die beinahe bürgerkriegsähnliche Ausmaße annahmen, waren für Regisseurin Leslee Udwin der Anlass über "INDIA’S DAUGHTER" einen Dokumentarfilm zu drehen. Die öffentliche Ausstrahlung wurde im März 2015 von den Behörden vor Ort verboten. Als Reaktion darauf zeigte Meryl Streep gemeinsam mit anderen Prominenten den Film im Rahmen eines Awareness-Screenings in New York. Zu den prominenten Unterstützerinnen des Films zählen unter anderem Uma Thurman, Emma Thompson, Nandita Das, Freida Pinto, Helen Mirren.
In Berlin, der deutschen Erstaufführung des Films, werden die UNICEF-Botschafterin Katja Riemann und VertreterInnen von Frauenrechtsorganisationen sowie die Regisseurin Leslee Udwin anwesend sein und im Anschluss an die Kinovorstellung ein Gespräch über den Film und die Lage von Frauen in Indien mit dem Publikum führen.
INDIA'S DAUGHTER ist die Geschichte über das kurze Leben und die Massenvergewaltigung von einer jungen Frau in Dehi im Dezember 2012. Die Vergewaltigung der 23 jährigen Medizinstudentin von 6 Männern in einem fahrenden Bus und ihr Tod führte zu massiven Protesten und Aufständen in Indien und zu einem ersten Umdenken in der Gesellschaft. In die Erzählung fließen die Leben, Glaubensvorstellungen und Mentalitäten der Vergewaltiger mit ein, zu denen die Regisseurin Zugang hatte bevor sie gehängt wurden. Der Film untersucht die Gesellschaft und deren Wertvorstellungen, die zu einem solchen gewalttätigen Akt führten. Der Film ist ein optimistisches und leidenschaftliches Statement für eine Veränderung in der Gesellschaft.
INDIA's DAUGHTER
ein Dokumentarfilm von Leslee Udwin
GB/Indien 2014 I OmeU I 88 Min
Am 30. Juni 2015 um 19:30 Uhr
im Kino Babylon Berlin
Rosa-Luxemburg-Straße 30
10178 Berlin
Web: www.babylonberlin.de
Die Monthly Screenings von »Cinema for Peace« finden einmal im Monat in Berlin und in Wien statt und beschäftigten sich mit aktuell politischen Themen.
Link: www.cinemaforpeace.de
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Die große Amy Winehouse Dokumentation nur am 16., 17. und 19. Juli 2015 im Kino!
Auch die Cinemaxx Kinos in Deutschland veranstalten ein Event, für das es nur Online wenige Karten, an wenigen Tagen gibt. Ein aufwühlender Dokumentarfilm über die für ihre Musik und ihre Exzesse berühmte, zu früh verstorbene Sängerin Amy Winehouse. Ab heute, 11. Juni 2015, beginnt der Vorverkauf für die nur insgesamt drei Veranstaltungen.
Schon zu Lebzeiten eine Ikone, wurde sie nach ihrem viel zu frühen Tod zur Legende: Amy Winehouse. Im Film beleuchtet Regisseur Asif Kapadia ("Senna") mit großer Sensibilität die Geschichte der Ausnahmekünstlerin, ihre unendliche Leidenschaft für Musik, ihre privaten Seiten, aber auch ihre Unsicherheiten und den dramatischen Absturz 2011.
Amy Winehouse, die Soul-Ikone mit der unvergleichlichen Stimme, der oft kopierten Frisur und dem markanten Lidstrich, bewegte mit ihren Texten Millionen Menschen. Sechs Grammys und zahlreiche Charterfolge später, sorgte sie zuletzt meist mit Alkohol- und Drogeneskapaden für Aufsehen. Am 23. Juli 2011 dann der große, aber für viele leider vorhersehbare, Schock! Mit nur 27 Jahren verlässt Amy Winehouse die Bühne des Lebens. Hier der Trailer:
Der Dokumentarfilm „Amy“, beleuchtet alle Facetten der sensiblen Künstlerin und begleitet sie von ihren glücklichen Teenager-Jahren über ihre Anfänge als junge Jazz-Sängerin bis hin zu ihrem kometenhaften Aufstieg in den Pop-Olymp und tragischen Fall. Regisseur Asif Kapadia lässt in „Amy“ Menschen zu Wort kommen, die direkten Einfluss auf das Glück, die Erfolge, aber auch das Scheitern des Ausnahmetalents Amy Winehouse hatten. Immer wieder gelingt es ihm, konkrete Verbindungen zwischen ihren persönlichen Erlebnissen und ihren unverwechselbaren Songs herzustellen. Als filmisch-musikalisches Fotoalbum verliert die emotionale Charakterstudie trotz privater Einblicke nie den Respekt vor dem Menschen hinter dem Namen - ein herausragendes Porträt über eine der größten Musikerinnen aller Zeiten entstanden.
Quellen: ots - News Aktuell | Cinemaxx
Langfristige Vorankündigungen sind bei uns eher unüblich, denn die Informationen im Netz sind schnell verflogen und oft bald wieder vergessen.
Doch anders als bei den letzten Screenings, die ebenfalls im Rahmen der Veranstaltung »Cinema for Peace« mit zahlreichen kostenlosen Filmen von und über den chinesischen Künstler Ai Weiwei im Martin Gropius Bau stattfanden, gibt es diesmal bei den Vorführungen im Kino Babylon Berlin-Mitte nur wenige Freikarten, weshalb wir den Dokumentarfilm über die Massenvergewaltigung und den Tod der indischen Medizinstudentin Jyoti Singh Pandey schon jetzt ankündigen. Hier der Trailer zu "INDIA'S DAUGHTER" von Leslee Udwin.
Das Verbrechen empörte die Welt und löste internationales Bestürzen und wochenlange Proteste in Indien aus. Die Proteste, die beinahe bürgerkriegsähnliche Ausmaße annahmen, waren für Regisseurin Leslee Udwin der Anlass über "INDIA’S DAUGHTER" einen Dokumentarfilm zu drehen. Die öffentliche Ausstrahlung wurde im März 2015 von den Behörden vor Ort verboten. Als Reaktion darauf zeigte Meryl Streep gemeinsam mit anderen Prominenten den Film im Rahmen eines Awareness-Screenings in New York. Zu den prominenten Unterstützerinnen des Films zählen unter anderem Uma Thurman, Emma Thompson, Nandita Das, Freida Pinto, Helen Mirren.
In Berlin, der deutschen Erstaufführung des Films, werden die UNICEF-Botschafterin Katja Riemann und VertreterInnen von Frauenrechtsorganisationen sowie die Regisseurin Leslee Udwin anwesend sein und im Anschluss an die Kinovorstellung ein Gespräch über den Film und die Lage von Frauen in Indien mit dem Publikum führen.
Es steht nur eine begrenzte Anzahl an kostenlosen Tickets zur Verfügung.
Hier klicken um Tickets reservieren!
INDIA'S DAUGHTER ist die Geschichte über das kurze Leben und die Massenvergewaltigung von einer jungen Frau in Dehi im Dezember 2012. Die Vergewaltigung der 23 jährigen Medizinstudentin von 6 Männern in einem fahrenden Bus und ihr Tod führte zu massiven Protesten und Aufständen in Indien und zu einem ersten Umdenken in der Gesellschaft. In die Erzählung fließen die Leben, Glaubensvorstellungen und Mentalitäten der Vergewaltiger mit ein, zu denen die Regisseurin Zugang hatte bevor sie gehängt wurden. Der Film untersucht die Gesellschaft und deren Wertvorstellungen, die zu einem solchen gewalttätigen Akt führten. Der Film ist ein optimistisches und leidenschaftliches Statement für eine Veränderung in der Gesellschaft.
INDIA's DAUGHTER
ein Dokumentarfilm von Leslee Udwin
GB/Indien 2014 I OmeU I 88 Min
Am 30. Juni 2015 um 19:30 Uhr
im Kino Babylon Berlin
Rosa-Luxemburg-Straße 30
10178 Berlin
Web: www.babylonberlin.de
Die Monthly Screenings von »Cinema for Peace« finden einmal im Monat in Berlin und in Wien statt und beschäftigten sich mit aktuell politischen Themen.
Link: www.cinemaforpeace.de
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Die große Amy Winehouse Dokumentation nur am 16., 17. und 19. Juli 2015 im Kino!
Auch die Cinemaxx Kinos in Deutschland veranstalten ein Event, für das es nur Online wenige Karten, an wenigen Tagen gibt. Ein aufwühlender Dokumentarfilm über die für ihre Musik und ihre Exzesse berühmte, zu früh verstorbene Sängerin Amy Winehouse. Ab heute, 11. Juni 2015, beginnt der Vorverkauf für die nur insgesamt drei Veranstaltungen.
Mehr INFOS hier.
Schon zu Lebzeiten eine Ikone, wurde sie nach ihrem viel zu frühen Tod zur Legende: Amy Winehouse. Im Film beleuchtet Regisseur Asif Kapadia ("Senna") mit großer Sensibilität die Geschichte der Ausnahmekünstlerin, ihre unendliche Leidenschaft für Musik, ihre privaten Seiten, aber auch ihre Unsicherheiten und den dramatischen Absturz 2011.
Amy Winehouse, die Soul-Ikone mit der unvergleichlichen Stimme, der oft kopierten Frisur und dem markanten Lidstrich, bewegte mit ihren Texten Millionen Menschen. Sechs Grammys und zahlreiche Charterfolge später, sorgte sie zuletzt meist mit Alkohol- und Drogeneskapaden für Aufsehen. Am 23. Juli 2011 dann der große, aber für viele leider vorhersehbare, Schock! Mit nur 27 Jahren verlässt Amy Winehouse die Bühne des Lebens. Hier der Trailer:
Der Dokumentarfilm „Amy“, beleuchtet alle Facetten der sensiblen Künstlerin und begleitet sie von ihren glücklichen Teenager-Jahren über ihre Anfänge als junge Jazz-Sängerin bis hin zu ihrem kometenhaften Aufstieg in den Pop-Olymp und tragischen Fall. Regisseur Asif Kapadia lässt in „Amy“ Menschen zu Wort kommen, die direkten Einfluss auf das Glück, die Erfolge, aber auch das Scheitern des Ausnahmetalents Amy Winehouse hatten. Immer wieder gelingt es ihm, konkrete Verbindungen zwischen ihren persönlichen Erlebnissen und ihren unverwechselbaren Songs herzustellen. Als filmisch-musikalisches Fotoalbum verliert die emotionale Charakterstudie trotz privater Einblicke nie den Respekt vor dem Menschen hinter dem Namen - ein herausragendes Porträt über eine der größten Musikerinnen aller Zeiten entstanden.
Quellen: ots - News Aktuell | Cinemaxx