British Film Institut mit großer Filmretrospektive
London feiert sich mit großer Filmretrospektive.
Über vier Monate feiert das British Film Institute (BFI) die britische Hauptstadt in diesem Sommer als Filmmetropole. Unter dem Titel „London on Film“ zeigt das Institut vom
1. Juli bis 9. Oktober 2015 mehr als 200 Filme, von denen einige seit ihrer Herstellung nicht mehr zu sehen waren. Die Retrospektive im BFI Southbank biete eine einzigartige Sicht auf die Stadt, wie sie von Filmemachern in mehr als 120 Jahren eingefangen wurde, teilten die Veranstalter mit. Jeder ausgewählte Film belege, dass London, obwohl es sich immer in einem Zustand der anhaltenden Veränderung befinde, einen großen Sinn für Kontinuität besitze.
Für die Programmierung zeichnet Robin Baker, der Chefkurator des BFI National Archive, verantwortlich. London on Film ist Bestandteil des bisher ehrgeizigsten landesweiten Archivprojekts: Britain on Film. Es sieht vor, tausende britische Filme aus dem National Archive und anderen nationalen und regionalen Bildarchiven zu digitalisieren und über die hauseigene Plattform BFI Player erstmals für die britische Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Projekt, das von der Esmée Fairbarn Foundation gefördert wird, startet am 7. Juli 2015.
Die Retrospektive London on Film gliedert sich in drei Teile: „The Changing Face of London“ beginnt im Juli, „Londoners“ folgt im August und „The City Reimagined“ im September. Sie umfasst spezielle Wochenend-Events in drei Schlüsselarealen der Stadt: Soho, East End und South Bank/Waterloo. Die Schau werde die Bürger mit einer fesselnden Mischung seltener Dokumentarfilme, wenig bekannter Klassiker, kostbarer Amateuraufnahmen und Neuentdeckungen jenseits beständiger Favoriten überraschen und unterhalten.
Als prominente Gäste werden im Juli James Fox und Sandy Lieberson („Performance“ von Nicolas Roeg), Waris Hussein, Mark Lester und Alan Parker („Melody“) und Ian Hart („Wonderland“ von Michael Winterbottom erwartet, die mit den Zuschauern über ihre Filme sprechen werden.
Link: www.bfi.org.uk
Quelle: filmecho
Über vier Monate feiert das British Film Institute (BFI) die britische Hauptstadt in diesem Sommer als Filmmetropole. Unter dem Titel „London on Film“ zeigt das Institut vom
1. Juli bis 9. Oktober 2015 mehr als 200 Filme, von denen einige seit ihrer Herstellung nicht mehr zu sehen waren. Die Retrospektive im BFI Southbank biete eine einzigartige Sicht auf die Stadt, wie sie von Filmemachern in mehr als 120 Jahren eingefangen wurde, teilten die Veranstalter mit. Jeder ausgewählte Film belege, dass London, obwohl es sich immer in einem Zustand der anhaltenden Veränderung befinde, einen großen Sinn für Kontinuität besitze.
Für die Programmierung zeichnet Robin Baker, der Chefkurator des BFI National Archive, verantwortlich. London on Film ist Bestandteil des bisher ehrgeizigsten landesweiten Archivprojekts: Britain on Film. Es sieht vor, tausende britische Filme aus dem National Archive und anderen nationalen und regionalen Bildarchiven zu digitalisieren und über die hauseigene Plattform BFI Player erstmals für die britische Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Projekt, das von der Esmée Fairbarn Foundation gefördert wird, startet am 7. Juli 2015.
Die Retrospektive London on Film gliedert sich in drei Teile: „The Changing Face of London“ beginnt im Juli, „Londoners“ folgt im August und „The City Reimagined“ im September. Sie umfasst spezielle Wochenend-Events in drei Schlüsselarealen der Stadt: Soho, East End und South Bank/Waterloo. Die Schau werde die Bürger mit einer fesselnden Mischung seltener Dokumentarfilme, wenig bekannter Klassiker, kostbarer Amateuraufnahmen und Neuentdeckungen jenseits beständiger Favoriten überraschen und unterhalten.
Als prominente Gäste werden im Juli James Fox und Sandy Lieberson („Performance“ von Nicolas Roeg), Waris Hussein, Mark Lester und Alan Parker („Melody“) und Ian Hart („Wonderland“ von Michael Winterbottom erwartet, die mit den Zuschauern über ihre Filme sprechen werden.
Link: www.bfi.org.uk
Quelle: filmecho