25. Interfilm Shortfilm Festival Berlin 2009
1.-8. November KUKI und 3.-8. November 2009 Interfilm Shortfilm Festival
Das Internationale Kurzfilmfestival Berlin feiert sein 25. Jubiläum! Was in den 80er Jahren als Super 8-Filmfestival in unabhängigen Berliner Kinos begann, ist heute ein internationales Festival von europäischem Rang. 2009 geht interfilm mit einem neuen Rekord an den Start: Aus über 5000 Einreichungen wurden 500 Kurzfilme aus 110 Ländern ausgewählt.
Im Jubiläumsjahr gibt es zahlreiche Neuerungen. Erstmals richtet Interfilm ein eigenes zentral gelegenes Akkreditierungscenter im Pfefferberg / Haus 13 ein. Damit erlangt das Festival endlich internationalen Status und kann die ausländischen Gäste professioneller betreuen. Das Platzangebot auf der Empore im ersten Stock des Festival Kinos Babylon:Mitte war eine ziemliche Zumutung und strahlte nicht einmal genügend familiären Charme aus. Die kurzen Wege zur gegenüberliegenden Volksbühne, in der die Sonderveranstaltungen in den letzen Jahren stattfanden, fallen dagegen leider weg, da die Volksbühne wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten nicht genutzt werden kann. Deshalb kommt dieses Jahr die renovierte ehemalige Kongresshalle - jetzt Haus der Kulturen der Welt (HKW) - wieder gebührend zu ehren und darf die Eröffnungsveranstaltung am 3. November endlich nach Jahren der Abstinenz wieder einmal übernehmen. Wir freuen uns schon auf das schöne Ambiente der großzügigen Räumlichkeiten mit der guten Akustik im Auditorium. Als Gast wird zum Jubiläum auch der Chef der Berlinale, Dieter Kosslick erwartet.
Überraschend sind zwei weitere Abspielstätten im Herzen der Berliner City hinzugekommen. Das Zeughaus Kino des Deutschen Historischen Museums (DHM) an der Straße Unter den Linden beteiligt sich zusammen mit der Stiftung Erinnerung Verständigung und Zukunft (EVZ) ebenfalls am Festival und präsentiert im 20. Jahr des Mauerfalls ausgewählte Filme über Berlin, über die Stasi, über Mauerspechte und vieles mehr. Der Trailer des shortfilm festivals, das neben Oberhausen, Hamburg und Dresden mit jährlich 15.000 Zuschauern zu den bedeutendsten, wenn nicht sogar zu den größten internationalen Kurzfilmfestival zählt - gibt mit seiner Animation über einstürzende Mauern davon bereits einen Vorgeschmack.
Leser von RSS Feeds, bei denen das Video nicht angezeigt wird, finden den Link zum im BAF-Blog eingefügten Trailer hier bei YouTube.
Ebenfalls in Blickweite der Magistrale Unter den Linden befindet sich auf der linken Seite des DHM das Maxim Gorki Theater. Dort findet diesmal erstmalig die lange Eject-Nacht des abwegigen Films statt. Zentraler Abspielort für den internationalen Wettbewerb, den deutschen Wettbewerb, den Publikumswettbewerb, den diesjährigen Länderschwerpunkten Niederlande und Russland und den Spezialprogrammen bleibt das Kino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz.
Noch größer als je zuvor konnte das 2. Internationale Kurzfilmfestival für Kinder und Jugendliche in Berlin gestaltet werden. Bereits zwei Tage vor dem offiziellen Start des Internationalen Kurzfilmfestival beginnt morgen, am 1. November, das KUKI Festival im Filmtheater am Friedrichshain mit eigenem Programm. Das am Märchenbrunnen gelegene Kino der Yorck Kino-Gruppe bietet den jungen Gästen großzügiges Ambiente und Platz genug, nach den Vorstellungen mit den Machern der Filme zu diskutieren.
Mehr unter Interfilm: www.interfilm.de/festival2009.
und KUKI: www.kuki-berlin.com
Das Internationale Kurzfilmfestival Berlin feiert sein 25. Jubiläum! Was in den 80er Jahren als Super 8-Filmfestival in unabhängigen Berliner Kinos begann, ist heute ein internationales Festival von europäischem Rang. 2009 geht interfilm mit einem neuen Rekord an den Start: Aus über 5000 Einreichungen wurden 500 Kurzfilme aus 110 Ländern ausgewählt.
Im Jubiläumsjahr gibt es zahlreiche Neuerungen. Erstmals richtet Interfilm ein eigenes zentral gelegenes Akkreditierungscenter im Pfefferberg / Haus 13 ein. Damit erlangt das Festival endlich internationalen Status und kann die ausländischen Gäste professioneller betreuen. Das Platzangebot auf der Empore im ersten Stock des Festival Kinos Babylon:Mitte war eine ziemliche Zumutung und strahlte nicht einmal genügend familiären Charme aus. Die kurzen Wege zur gegenüberliegenden Volksbühne, in der die Sonderveranstaltungen in den letzen Jahren stattfanden, fallen dagegen leider weg, da die Volksbühne wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten nicht genutzt werden kann. Deshalb kommt dieses Jahr die renovierte ehemalige Kongresshalle - jetzt Haus der Kulturen der Welt (HKW) - wieder gebührend zu ehren und darf die Eröffnungsveranstaltung am 3. November endlich nach Jahren der Abstinenz wieder einmal übernehmen. Wir freuen uns schon auf das schöne Ambiente der großzügigen Räumlichkeiten mit der guten Akustik im Auditorium. Als Gast wird zum Jubiläum auch der Chef der Berlinale, Dieter Kosslick erwartet.
Überraschend sind zwei weitere Abspielstätten im Herzen der Berliner City hinzugekommen. Das Zeughaus Kino des Deutschen Historischen Museums (DHM) an der Straße Unter den Linden beteiligt sich zusammen mit der Stiftung Erinnerung Verständigung und Zukunft (EVZ) ebenfalls am Festival und präsentiert im 20. Jahr des Mauerfalls ausgewählte Filme über Berlin, über die Stasi, über Mauerspechte und vieles mehr. Der Trailer des shortfilm festivals, das neben Oberhausen, Hamburg und Dresden mit jährlich 15.000 Zuschauern zu den bedeutendsten, wenn nicht sogar zu den größten internationalen Kurzfilmfestival zählt - gibt mit seiner Animation über einstürzende Mauern davon bereits einen Vorgeschmack.
Leser von RSS Feeds, bei denen das Video nicht angezeigt wird, finden den Link zum im BAF-Blog eingefügten Trailer hier bei YouTube.
Ebenfalls in Blickweite der Magistrale Unter den Linden befindet sich auf der linken Seite des DHM das Maxim Gorki Theater. Dort findet diesmal erstmalig die lange Eject-Nacht des abwegigen Films statt. Zentraler Abspielort für den internationalen Wettbewerb, den deutschen Wettbewerb, den Publikumswettbewerb, den diesjährigen Länderschwerpunkten Niederlande und Russland und den Spezialprogrammen bleibt das Kino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz.
Noch größer als je zuvor konnte das 2. Internationale Kurzfilmfestival für Kinder und Jugendliche in Berlin gestaltet werden. Bereits zwei Tage vor dem offiziellen Start des Internationalen Kurzfilmfestival beginnt morgen, am 1. November, das KUKI Festival im Filmtheater am Friedrichshain mit eigenem Programm. Das am Märchenbrunnen gelegene Kino der Yorck Kino-Gruppe bietet den jungen Gästen großzügiges Ambiente und Platz genug, nach den Vorstellungen mit den Machern der Filme zu diskutieren.
Mehr unter Interfilm: www.interfilm.de/festival2009.
und KUKI: www.kuki-berlin.com