Ausgezeichnete Berliner Filmproduktion jetzt online
Intervideo Nachwuchspreis – die besten Filme des internationalen Mediennachwuchses
Die Preisverleihung zum ersten Intervideo Nachwuchspreis fand am 15.11.09 22. im Rahmen des Exground Filmfests in der Caligari Filmbühne in Wiesbaden statt. Annähernd 250 Regisseure und Filmemacher aus 31 Ländern folgten dem Aufruf der Mainzer Intervideo Filmproduktion zum Kreativwettbewerb unter dem Motto "Morgen sehen wir weiter. Die 30 besten Filme können jetzt online angesehen werden. Unter den Beiträgen finden sich spannende, aufwühlende und überraschende Filme aus Estland, Australien, Schweiz, Argentinien, Israel, Kanada, Ungarn und natürlich aus Deutschland.
Wir haben hier den Siegerfilm "Nicht nur der Himmel ist blau" von Oliver Walser, Erik Schmitt & Stephan Müller aus der Kategorie Dokumentarstil hier im BAF-Blog eingebettet. Die Kurzdokumentation über eine Öko-Guerilla-WG aus Berlin zeigt eindrucksvoll, wie man mit wenig Mitteln und viel Einfallsreichtum so einiges erreichen kann. Der Film entstand im Rahmen des 48 Stunden-Projekts in Berlin und spielt, als Dokumentation getarnt, mit den Risiken der Meinungsmanipulation durch das Internet.
Leser von RSS Feeds, bei denen das Video nicht angezeigt wird, finden den Link zum Trailer und zu weiteren Filmbeispielen hier bei YouTube.
Die Intervideo Filmproduktion Mainz hat dieses Jahr zum ersten Mal einen neuen Preis zur gezielten Förderung des Nachwuchses in Film, Medien und Gestaltung gestiftet. Im Rahmen der Themenstellung „Morgen sehen wir weiter – Realitäten, Visionen, Utopien“ haben sich die Teilnehmer des Medienbereichs kreativ, spielerisch und kritisch mit der Entwicklung der Gesellschaft und des Lebens auf der Erde in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten beschäftigt. Eine unabhängige Jury wählte die Preisträger aus. Als Jury-Mitglieder konnten Dr. Barbara Brüning, Journalistin und Filmkritikerin, Prof. Manfred Waffender, Mediendramaturgie-Professor und geschäftsführender Direktor des Instituts für Musik und Medien an der Robert-Schumann-Universität in Düsseldorf und Prof. Dr. Harald Schleicher, Leiter der Filmklasse an der Akademie für Bildende Künste in Mainz, gewonnen werden.
In den drei Kategorien Dokumentarstil, Spielfilm und freie Arbeiten wurden Kurzfilme mit 500 Euro prämiert. Neben den Geldpreisen in Gesamthöhe von 1.500,-€ gab es für die Zweit- und Drittplazierten Sachpreise und Urkunden.
Der erste Preis in der Kategorie „Spielfilm“ ging an die Produktion „Sight“ des iranischen Regisseures Amirali Navaee vergeben. Die Producerin Lissi Muschol nahm den Preis entgegen. Entstanden ist der Film in Kooperation mit der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg. Der aus dem Iran stammende Regisseur Amirali Navaee, musste leider kurzfristig absagen, da ein Visum nicht fristgerecht ausgestellt werden konnte. Amirali Navaee hat an der Teheran Film School studiert und den Siegerfilm im Rahmen eines Austauschprojekts in Deutschland begleitet. Im Iran ist die Aufführung aufgrund der politischen und gesellschaftlichen Kritik des Films öffentlich nicht möglich.
Der erste Preis in der Kategorie „Animation“ ging an die finnische Produktion „Imaginary Solutions“ von Lauri Warsta und wurde in Abwesenheit des Produktionsteams vergeben. Lauri Warsta studiert Animation am Royal College of Art.
Die 3 Siegerfilme, 2 davon in voller Länge, können Sie sich unter: www.intervideo-filmproduktion.de/nachwuchspreis ansehen.
Über 20 weitere Filme der Shortlist finden Sie außerdem auf der Nachwuchspreis-Homepage unter: www.intervideo-nachwuchspreis.de
Link: www.intervideo-filmproduktion.de
Die Preisverleihung zum ersten Intervideo Nachwuchspreis fand am 15.11.09 22. im Rahmen des Exground Filmfests in der Caligari Filmbühne in Wiesbaden statt. Annähernd 250 Regisseure und Filmemacher aus 31 Ländern folgten dem Aufruf der Mainzer Intervideo Filmproduktion zum Kreativwettbewerb unter dem Motto "Morgen sehen wir weiter. Die 30 besten Filme können jetzt online angesehen werden. Unter den Beiträgen finden sich spannende, aufwühlende und überraschende Filme aus Estland, Australien, Schweiz, Argentinien, Israel, Kanada, Ungarn und natürlich aus Deutschland.
Wir haben hier den Siegerfilm "Nicht nur der Himmel ist blau" von Oliver Walser, Erik Schmitt & Stephan Müller aus der Kategorie Dokumentarstil hier im BAF-Blog eingebettet. Die Kurzdokumentation über eine Öko-Guerilla-WG aus Berlin zeigt eindrucksvoll, wie man mit wenig Mitteln und viel Einfallsreichtum so einiges erreichen kann. Der Film entstand im Rahmen des 48 Stunden-Projekts in Berlin und spielt, als Dokumentation getarnt, mit den Risiken der Meinungsmanipulation durch das Internet.
Leser von RSS Feeds, bei denen das Video nicht angezeigt wird, finden den Link zum Trailer und zu weiteren Filmbeispielen hier bei YouTube.
Die Intervideo Filmproduktion Mainz hat dieses Jahr zum ersten Mal einen neuen Preis zur gezielten Förderung des Nachwuchses in Film, Medien und Gestaltung gestiftet. Im Rahmen der Themenstellung „Morgen sehen wir weiter – Realitäten, Visionen, Utopien“ haben sich die Teilnehmer des Medienbereichs kreativ, spielerisch und kritisch mit der Entwicklung der Gesellschaft und des Lebens auf der Erde in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten beschäftigt. Eine unabhängige Jury wählte die Preisträger aus. Als Jury-Mitglieder konnten Dr. Barbara Brüning, Journalistin und Filmkritikerin, Prof. Manfred Waffender, Mediendramaturgie-Professor und geschäftsführender Direktor des Instituts für Musik und Medien an der Robert-Schumann-Universität in Düsseldorf und Prof. Dr. Harald Schleicher, Leiter der Filmklasse an der Akademie für Bildende Künste in Mainz, gewonnen werden.
In den drei Kategorien Dokumentarstil, Spielfilm und freie Arbeiten wurden Kurzfilme mit 500 Euro prämiert. Neben den Geldpreisen in Gesamthöhe von 1.500,-€ gab es für die Zweit- und Drittplazierten Sachpreise und Urkunden.
Der erste Preis in der Kategorie „Spielfilm“ ging an die Produktion „Sight“ des iranischen Regisseures Amirali Navaee vergeben. Die Producerin Lissi Muschol nahm den Preis entgegen. Entstanden ist der Film in Kooperation mit der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg. Der aus dem Iran stammende Regisseur Amirali Navaee, musste leider kurzfristig absagen, da ein Visum nicht fristgerecht ausgestellt werden konnte. Amirali Navaee hat an der Teheran Film School studiert und den Siegerfilm im Rahmen eines Austauschprojekts in Deutschland begleitet. Im Iran ist die Aufführung aufgrund der politischen und gesellschaftlichen Kritik des Films öffentlich nicht möglich.
Der erste Preis in der Kategorie „Animation“ ging an die finnische Produktion „Imaginary Solutions“ von Lauri Warsta und wurde in Abwesenheit des Produktionsteams vergeben. Lauri Warsta studiert Animation am Royal College of Art.
Die 3 Siegerfilme, 2 davon in voller Länge, können Sie sich unter: www.intervideo-filmproduktion.de/nachwuchspreis ansehen.
Über 20 weitere Filme der Shortlist finden Sie außerdem auf der Nachwuchspreis-Homepage unter: www.intervideo-nachwuchspreis.de
Link: www.intervideo-filmproduktion.de