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Unsere Filmkritiken zu Kinostarts in der 39. & 40. KW 2023

Pressevorführungen von Kinostarts werden mit Rücksicht auf monatlich erscheinende Printmedien meist Wochen im Voraus angesetzt. Einiges haben wir vorab gesehen, manches davon wieder verdrängt, aber die interessantesten sechs Filme werden heute nachfolgend besprochen oder zumindest als weitere Empfehlung erwähnt.



"THE LOST KING" Biopic-Drama von Stephen Frears. (Großbritannien 2022; 109 Min.) Mit Sally Hawkins, Steve Coogan, Harry Lloyd u.a. seit 05.10.2023 im Kino. Hier der Trailer:



Unsere aktuelle Empfehlung:

In der britischen Tragikomödie "The Lost King" begibt sich Sally Hawkins als Amateur-Historikerin Philippa Langley nach wahren Begebenheiten auf die Suche nach den verschollenen Überresten von König Richard III., der schon mehr als 500 Jahre tot ist. Trotzdem weiß keiner, wo sich seine Leiche befindet, außer der besessenen und etwas schrulligen Hobby-Archäologin Langley, die nicht aufgibt, sein Grab zu finden, um es freizulegen.

Als im Jahr 2012 die Gebeine des 1485 verstorbenen Königs Richard III. unter dem Parkplatz des Sozialamts Leicester tatsächlich gefunden werden, ist die Weltsensation perfekt. Stephen Frears setzt Philippa Langley damit ein filmisches Denkmal.

W.F.


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"ROSE - Eine unvergessliche Reise nach Paris" gefühlvolles Drama um Schizophrenie von Niels Arden Oplev. (Dänemark, 2022; 106 Min.) Mit Sofie Gråbøl, Lene Maria Christensen, Anders W. Berthelsen u.a. seit 28. September 2023 vereinzelt noch im Kino. Hier der Trailer:



Elisabeths Filmkritik:

Inger (Sofie Gråbøl) ist besonders. Inger leidet an Schizophrenie. Ihre Schwester Ellen (Lene Maria Christensen) holt sie aus der Heimbetreuung ab, um sie auf eine Reise nach Paris mitzunehmen. Paris ist hier nicht nur ein Urlaubsziel, nicht nur ein Sehnsuchtsort, sondern ein Ankerpunkt in Ingers' Vergangenheit.

Schizophrenie ist eine Krankheit, die mit viel Stigma und Unwissenheit belastet ist. Der Bruch in der Wahrnehmung, die Reaktionen der Erkrankten, äußern sich auch ganz unterschiedlich. Der dänische Regisseur Niels Arden Oplev, der vor einigen Jahren auf der Berlinale seinen Film "Worlds Apart" vorgestellt hatte, der in dem Jahr auch Dänemarks Einreichung zu den Oscars wurde, und der mit der Stieg Larsson-Verfilmung "Verblendnung" auch einem größeren Publikum bekannt wurde, wählte eine kleine, autobiographische Geschichte.

Die Figuren von Inger und Ellen sind seinen beiden Schwestern nachempfunden, die einst, vor Handy-Zeiten, genauso eine Reise unternommen haben. Es geht um den Zusammenhalt einer Familie, in der die Krankheit einer Person alles auf den Prüfstand stellt. Es geht aber auch um uns als Gesellschaft, die wir Krankheiten stigmatisieren und so weit von uns weisen, dass wir nicht damit umzugehen lernen.

Die Reise nach Paris ist keine Reise im bequemen Auto. Ellen hat, sehr zum Unwillen der getagten Mutter, die sich viel zu sehr in die Betreuung, trotz Heimunterbringung, einbringt und aufreibt, für eine pauschale Busreise entschieden. Ein Mikrokosmos an Mitreisenden, die so unvermittelt und ungefragt sich nun ebenfalls mit jemandem auseinandersetzen müssen, die nicht der Norm entspricht. Inger macht aus ihrer Krankheit keinen Hehl. Dabei handelt es sich allerdings um eine milde Form der Schizophrenie, sonst würde sich die Geschichte sicherlich so nicht erzählen lassen. Es geht also nicht nur um Ingers Krankheit, sondern auch um die Reaktionen ihrer Mitmenschen, die sehr unterschiedlich ausfallen.

Da ist zum Beispiel der Lehrer Andreas (Søren Malling) und seine sehr stille Ehefrau Margit (Christiane G. Koch). Offensichtlich lehnt der Pedant, wie er im Buche steht, jede Normabweichung ab und will vorgeblich seinen Sohn Christian (Luca Reichardt Ben Coker), gerade mal 12 Jahre alt, vor schlechten Einflüssen schützen. Andreas' Ablehnung fällt so stark aus, dass man erst meint, er sollte doch mal locker machen, aber auch seine Reaktion deckt eine Facette einer Persönlichkeitsabweichung ab. Niels Arden Oplev nimmt die Figuren bis in die Nebenrollen ernst, stellt niemanden bloß und schafft es, Mitgefühl zu wecken. Sein Drehbuch kommt geradezu als eine Komödie daher, ohne sich je über etwas lustig zu machen.

Christian ist hier eine Schlüsselfigur. So jung, so ohne Berührungsängste, sozusagen ein Ideal, geht er an das Unbekannte heran und freundet sich mit Inger an. Er will verstehen und führt mit seiner Neugierde auch das Publikum an die Problematik heran. Dabei verschweigt Niels Arden Oplev die Schwierigkeiten nicht. Er zeigt, wie Ellen teilweise an den Rand ihrer Kräfte gerät, vor der sie auch ihr beschützender Mann Vagn (Anders W. Berthelsen) nicht immer bewahren kann. Auch seine stille Unterstützung löst mitunter Frustrationen bei ihm aus. Niels Arden Oplev wägt die selbst gewählten und die unfreiwillig auferlegten Aufgaben sorgsam ab und vermittelt diese mit einer Leichtigkeit, die diesen Film, deren Titel sich irgendwann erklären wird, zu einer kleinen Perle machen.

Elisabeth Nagy


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"TOTAL TRUST" erschreckende Dokumentation der in den USA lebenden chinesischen Filmemacherin Jialing Zhang über Chinas System totaler sozialer Kontrolle, die George Orwells Prophezeiungen in den Schatten stellt. (Niederlande, Deutschland, 2023, 97 Min.) Seit 05.10.2023 im Kino. Hier der Trailer:



Elisabeths Filmkritik:

Immer wieder geht der Blick nach China, wenn man von totaler Kontrolle und Überwachung der eigenen Bevölkerung auch nur nachdenkt. Nicht nur seit Edward Snowdens Aufdeckung der technischen Schnüffelmethoden, nicht nur seitdem zum Beispiel der Konzern Google sein ursprüngliches Motto "Don't Be Evil" (Tue nichts Schlechtes) abgelegt hat, ahnt man zumindest, dass etwas im Argen liegt und man seine Privatsphäre (und nicht nur diese) verteidigen muss.

Während bei uns oft noch eine Mentalität überwiegt, die ausdrückt: "dann wissen sie halt alles über mich" und meinen damit, dass sie passgenaue Werbung auf den Kanälen ausgespielt bekommen oder es herrscht ein naiver Fatalismus a la "sie wissen doch eh schon alles über mich".

Wir ignorieren geschichtliche Vorkenntnisse, was der Staat schon alles über uns weiß, und wir ignorieren, wogegen die, die einst schon gegen die Volkszählung protestierten, gewarnt hatten.

Wohin das alles führen kann? Die Maut-Daten oder die Corona-Listen, die dann doch zweckentfremdet wurden? Apps, die Daten sammeln und übermitteln, anhand derer man zum Beispiel derzeit in den USA das Abtreibungsverbot überwachen kann? Bei all dem ist China schon viel weiter. Die (Selbst-)Zensur wurde verinnerlicht. Maßnahmen werden mitunter gar nicht erst in Frage gestellt. Dort greift die Überwachung und Kontrolle eines Systems derart in die Lebensgestaltung ein, dass es zumindest uns in sicherer Entfernung gruselt. Wir ahnen aber, dass das alles auch uns angeht.

Die chinesische Regisseurin und Produzentin Jialing Zhang mit journalistischer Ausbildung und Berufserfahrung lebt und arbeitet in den USA. Bereits in ihrem Debüt 2017, "Complicit", berichtete sie von einem chinesischen Wanderarbeiter, der an einer Vergiftung litt und daraufhin die globale Elektronikbranche zur Verantwortung ziehen wollte. In "Total Trust", eine internationale Produktion, bringt sie uns den überwachten Alltag von Frauen in China nahe, die gegen diese Kontrolle aufbegehren.

"Total Trust" sollte die Augen öffnen, wenn sie nicht bereits voll aufgerissen sind. Man möchte, man muss über diesen Film reden. Das Bild vom Frosch im Kochtopf, welches auch Jialing Zhang und ihre anonym bleibenden Mitwirkenden übermitteln, zeigt, dass während bei uns das Wasser nur langsam warm wird, es anderorts bereits brodelt.

Dabei ist es nicht nur die Technik, auch das wird in diesem dramaturgisch spannenden Dokumentarfilm deutlich, die uns die individuelle Freiheit nimmt, sondern auch unzählige MitbürgerInnen und NachbarInnen, die dieses System stützen. Freiwillig oder auch unfreiwillig. Mit seinen Beispielen, die an unserem Sinn für Gerechtigkeit und Freiheit rütteln, ist "Total Trust" beeindruckend. Die Distanz in Raum und den diktatorischen Möglichkeiten überwindet Regie und Schnitt gekonnt und radikal.

Jialing Zhang wählte als ihre Protagonistinnen eine Journalistin, eine Anwältin, eine Aktivistin. Nur am Rande kommen einfache Leute ins Bild, die sich mal eben solidarisch zeigten und sich prompt wundern, dass die Überwachung nun auch sie ins Visier genommen hat.

Wenn Schergen des Systems vor der Wohnungstür kampieren, damit man an bestimmten Tagen gar nicht die Chance hat, das Haus zu verlassen, dann sollte das einem durchaus Angst machen. Hier liegt auch der Fokus der Regisseurin. Wie lebt es sich mit dieser Überwachung. Was macht das mit einem? Wie hält man das aus? Die drei konkreten Beispiele mögen Erinnerungen wecken und Befürchtungen schüren, angesichts politischer Verschiebungen, die auch unser Leben bestimmen können, sollten wir gegensteuern, bevor die Überwachung uns nicht nur Produktempfehlungen beschert.

Elisabeth Nagy


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"DIE MITTAGSFRAU" eine tragische Romanverfilmung von Barbara Albert, die Julia Francks jüdische Gesellschaftskritik zwar recht wortgetreu, aber geschichtlich etwas oberflächlich interpretiert. (Deutschland / Schweiz / Luxemburg, 2023; 142 Min.) Mit Mala Emde, Max von der Groeben, Thomas Prenn u.a. seit 28. September 2023 in zahlreichen Kinos. Hier der Trailer:



Unsere zwiespältige Empfehlung:

Barbara Albert verwandelt Julia Francks erfolgreichen Roman in eine meditative Bildsprache und betont dabei die ambivalente Figur der Mutter, die in Berlin der 1920er Jahre anfänglich rauschende Partys feiert, unter den Nazis geschickt ihre jüdische Abstammung verbirgt, aber später ihr ungeliebtes Kind, das aus einer Vergewaltigung entstanden ist, unbarmherzig und mutterseelenallein auf einem Bahnhof zurücklässt.

W.F.


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"CHECKER TOBI und die Reise zu den fliegenden Flüssen" Familien-Abenteuer-Doku von Johannes Honsell (Deutschland, 2023; 93 Min.) Mit Tobias Krell, Marina M. Blanke, Klaas Heufer-Umlauf u.a. seit 05.10.2023 im Kino. Hier der Trailer:



Elisabeths Filmkritik:

Kinder stellen Fragen. "Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum?", so trällerten Groß und Klein den Refrain des bekannten Liedes der "Sesamstraße". Woche für Woche erklärt die "Sendung mit der Maus" Kindern aller Altersstufen die kleinen und großen Dinge aus unserem Alltag.

Unabdingbar für den Erfolg einer Sendung für Heranwachsende ist die Neugierde und die Begegnung auf Augenhöhe. Wissensvermittlung darf Spaß machen und spannend sein. Ungenau das beherzigt auch die Wissenssendung "Checker Tobi", die schon seit 2013 auf Kika und der ARD ausgestrahlt wird. Inzwischen gesellen sich auch andere Checker dazu, es gibt eine ganze Checker-Familie und ganz neu dabei ist Checker Marina, die, jetzt kommts, im zweiten Kinofilm der Reihe eingeführt wird.

Zwar gibt es eine Handlungsidee, aber die Umsetzung und dem Genre nach sind die Checker-Filme, es sind nur zwei bisher, sowohl Dokumentar- als auch Abenteuerfilme. Und so begibt sich Checker Tobi (Tobias Krell) im aktuellen Kapitel um "die Reise zu den fliegenden Flüssen" (Regie Johannes Honsell) auf eine solche rund um den Globus.

Keine Bange, das geht auch über weite Strecken ohne Flugzeug. Der Postbote bringt Tobi am Anfang des Filmes ein Paket. Darin findet Tobi eine hölzerne Kiste und einen Brief von einer alten Bekannten aus der Kindheit, die ihn und seine damals beste Freundin ständig mit Rätseln gefüttert hatte, die es zu lösen galt. So ist auch diese Sendung ein Anpfiff zu einer Schatzsuche. Zum größten Schatz, den es gibt. Ungelogen, das ist sogar richtig und die fliegenden Flüsse gibt es auch.

Tobias, kurz Tobi, Krell hat ein Gespür für spannende Geschichten und deren visuelle Umsetzung. Von daher ist der Weg ins Kino und auf die große Leinwand konsequent. Bereits sein Vater war Kameramann. Seine Laufbahn führte ihn durch zahlreiche Redaktionen und durch ein Studium für Soziologie und Politikwissenschaften. Daran setzte er noch ein Medien-Studium an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf, heute Filmuniversität Babelsberg, dran. Für das Medium Film hat er sich schon immer begeistern können und inzwischen verbindet er in seiner Position als Leiter des Kinderfilmfestes beim Filmfest München beides. Ende Oktober wird er zudem den "Blauen Panther Award" vormals "Bayerischer Fernsehpreis" auf 3sat moderieren.

Zurück zur aktuellen Schatzsuche. Die erste Spur, um seine frühere Freundin aus der Kindheit wiederzufinden, führt ihn nach Vietnam. Egal, wo er landet, er interessiert sich mit zwingender Neugierde für die Menschen, die er trifft und wie sie leben. Er versucht zumindest ein paar Sätze in der Ortssprache anzuwenden. Er reflektiert auch sehr wohl seine Privilegien. In Vietnam führt ihn der Weg durch eine riesige Höhle, die im Kinodunkel besonders imposant wirkt. Hang Son-Doòn gilt als die größte Höhle der Welt. Aber nichts, was der Mensch hier mitbringt, darf er dort lassen. Eine Haltung, die nicht nur für außerordentliche Schauplätze der Natur gelten sollte. Die einzelnen Stationen bauen natürlich pädagogisch aufeinander auf. Nur wenn man das eine erlebt hat, weiß man das andere und um so mehr zu schätzen. So folgt auf Vietnam, dann bereits zusammen mit der zukünftigen Checkerin Marina, die Mongolei und auf die Mongolei der Amazonas.

Noch dazu ist das Team Tobi und Marina verdammt sympathisch. Immer wieder durchbricht Checker Tobi die filmische vierte Wand, auch um sein Publikum mitzunehmen, es teilhaben zu lassen am Abenteuer. Nichts bleibt hier ununtersucht. Selbst komplexe Sachverhalte werden anschaulich vermittelt. Die großen Themen wie Umweltzerstörung und Landraub werden bewusst und mit allem Ernst mit eingeflochten. Dabei ist dem Checker-Team eine positive Haltung wichtig. Sie vermitteln die Fragen, die man stellen sollte und zeigen auch mit Hilfe von Mitstreitenden, Wegbegleitenden und Sachverständigen auf, was man machen könnte, um es besser zu machen.

Elisabeth Nagy


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"DAS TIER IM DSCHUNGEL" Liebesdrama des österreichischen, aber in Paris lebenden Regisseurs Patric Chiha, der die Veränderungen in einem namenlosen Pariser Nachtclub vom Ende der 70er Jahre über 25 Jahre als Basis seiner Story benutzt. (Frankreich / Belgien / Österreich, 2023; 100 Min.) Mit Anaïs Demoustier, Tom Mercier, Béatrice Dalle u.a. seit 05.10.2023 im Kino. Hier der Trailer:



Einer unserer Lieblingsfilme der Berlinale:

Filme über Musik und Clubkultur gab es in der Sektion Panorama der diesjährigen 73. Berlinale gleich mehrere zu sehen. Darunter u.a. "Drifter" von Hannes Hirsch über einen jungen 22-Jährigen, der aus Liebeskummer in die Berliner Partyszene eintaucht, dort aber zunehmend in Drogenexzesse und emotionale Entfremdung gerät. Uns gefiel der Film überhaupt nicht, auch wenn der Film, den der Salzgeber Verleih derzeit in zahlreichen Städten bei der aktuellen Queerfilmnacht präsentiert, für den First Steps Award in der Kategorie „Abendfüllender Spielfilm“ nominiert wurde.

Ganz anders überzeugte dagegen Patric Chihas "Das Tier im Dschungel", der nicht von ungefähr den Namen eines legendären Berliner Nachtclubs in der Nürnberger Straße in seinem Schriftzug führt. Während mit dem Mauerfall und dem Aufkommen der Techno-Musik die Berliner Diskothek Dschungel, in der Größen wie David Bowie verkehrten, Ende der 1980er Jahre ins Abseits geriet und 1993 geschlossen wurde, hält sich in dem hier besprochenen Film der namenlose Pariser Nachtclub länger als 25 Jahre und passt sich seit dem Aufbruch der Disco-Bewegung Ende der 1970er Jahre immer wieder dem sich stets verändernden Zeit- und Musikgeschmack an.

Viermal wird sich der Club in dem 100 Minuten laufenden Film verändern. Es kommen neue junge Gäste hinzu, während manch Ältere wegbleiben. Dennoch gerät die Stimmung auf der Tanzfläche immer wieder in Ekstase und reißt auch uns als Zuschauer jedes Mal mit.

Rahmenhandlung sind zwei junge Leute, die sich seit ihrer Kindheit kennen und anhimmelten, dann aber für Jahrzehnte aus den Augen verloren hatten. Im Club treffen sie sich wieder, aber die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen. Für eine feste Beziehung reicht es nicht mehr. Mit der Schließung des Clubs werden sie sich wohl wieder aus den Augen verlieren.

W.F.


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