DOK.fest München gab seine Preisträger bekannt
Münchner DOK.fest vergab am Samstag seine Preise.
Am gestrigen 15. Mai 2016, dem Abschluss des Internationalen Dokumentarfilmfestivals DOK.fest in München, sind die besten Beiträge geehrt worden. Wir hatten das Filmfestival am 4. Mai 2016 ausführlich im BAF-Blog angekündigt.
Den mit 10.000 Euro dotierten Hauptpreis erhielt der dänisch-niederländische Dokumentarfilm "Natural Disorder" des Regisseurs Christian Sönderby Jepsen. Der Film erzählt die Geschichte über den 20-jährigen, spastisch gelähmten Journalisten Jacob. Der Film sei „sowohl in seiner Thematik als auch in seiner filmischen Erzählweise so kraftvoll wie eindringlich“, hieß es in der Begründung der Jury. Hier der Trailer:
Als bester deutschsprachiger Film wurde "Holz Erde Fleisch" des Österreichers Sigmund Steiner ausgezeichnet, der von einem Generationenkonflikt und dem Aussterben der Landwirtschaft erzählt. Hier der Trailer:
Den Filmschulpreis erhielt als beste Nachwuchsfilmerin Zahra Vargas für ihr Werk „La Fin d'Homí¨re“. Hier der Trailer:
Insgesamt wurden 13 Preise im Gesamtwert von 50 000 Euro vergeben. Teilgenommen hatten 151 Filme aus 42 Ländern, darunter 10 deutsche Produktionen.
Link: www.dokfest-muenchen.de
Quellen: 3sat Text | Mittelbayerische Zeitung
Am gestrigen 15. Mai 2016, dem Abschluss des Internationalen Dokumentarfilmfestivals DOK.fest in München, sind die besten Beiträge geehrt worden. Wir hatten das Filmfestival am 4. Mai 2016 ausführlich im BAF-Blog angekündigt.
Den mit 10.000 Euro dotierten Hauptpreis erhielt der dänisch-niederländische Dokumentarfilm "Natural Disorder" des Regisseurs Christian Sönderby Jepsen. Der Film erzählt die Geschichte über den 20-jährigen, spastisch gelähmten Journalisten Jacob. Der Film sei „sowohl in seiner Thematik als auch in seiner filmischen Erzählweise so kraftvoll wie eindringlich“, hieß es in der Begründung der Jury. Hier der Trailer:
Als bester deutschsprachiger Film wurde "Holz Erde Fleisch" des Österreichers Sigmund Steiner ausgezeichnet, der von einem Generationenkonflikt und dem Aussterben der Landwirtschaft erzählt. Hier der Trailer:
Den Filmschulpreis erhielt als beste Nachwuchsfilmerin Zahra Vargas für ihr Werk „La Fin d'Homí¨re“. Hier der Trailer:
Insgesamt wurden 13 Preise im Gesamtwert von 50 000 Euro vergeben. Teilgenommen hatten 151 Filme aus 42 Ländern, darunter 10 deutsche Produktionen.
Link: www.dokfest-muenchen.de
Quellen: 3sat Text | Mittelbayerische Zeitung
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