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Nachrufe zum Totensonntag 2019

An diesem beweglichen Feiertag der evangelischen Kirchen gedenken wir immer am letzten Sonntag vor Advent der Verstorbenen.



Seit 13 Jahren existiert nun unser BAF-Filmtagebuch und seit zehn Jahren erinnern wir immer am Totensonntag an jene Personen aus der Schauspiel-, Film-, Fernseh- und Medienbranche, die von uns gegangen sind. Diese Tradition wollen wir auch 2019 fortsetzen. Die zahlreichen Nachrufe auf verstorbene Prominente erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wurden aber nach bestem Wissen erstellt. Wegen der großen Anzahl an Daten und Informationen, haben wir auch den diesjährigen Eintrag wieder zum Umblättern auf mehreren Seiten aufgeteilt.

Ältere Einträge finden Sie unter dem 21. November 2010, unter dem 20. November 2011, unter dem 25. November 2012, unter dem 24. November 2013, unter dem 23. November 2014 unter dem 22. November 2015, unter dem 20. November 2016, unter dem 26. November 2017 und zuletzt unter dem 25. November 2018.

Am Ende der nachfolgenden Auflistung sind in der erweiterten Ansicht detaillierte Nachrufe zu den Verstorbenen vermerkt.

Sie ruhen in Frieden

Alfred Piffl 6. Januar 2019
William Morgan Sheppard 6. Januar 2019
Horst Stern 17. Januar 2019
Andrew G. Vajna 20. Januar 2019
Dinah Pfaus-Schilffarth 21. Januar 2019
Jonas Mekas 23. Januar 2019
Dušan Makavejev 25. Januar 2019
Michel Legrand 26. Januar 2019
Richard Miller 30. Januar 2019
Ursula Karusseit 1. Februar 2019
Ismo Kallio 2. Februar 2019
Julie Adams 3. Februar 2019
Leonie Ossowski 4. Februar 2019
Václav Vorlí­Äek 5. Februar 2019
Rosamunde Pilcher 6. Februar 2019
Albert Finney 7. Februar 2019
Tomi Ungerer 9. Februar 2019
Jan-Michael Vincent 10. Februar 2019
Bruno Ganz 16. Februar 2019
Karl Lagerfeld 19. Februar 2019
Peter Rüchel 20. Februar 2019
Claude Goretta 20. Februar 2019
Stanley Donen 21. Februar 2019
Brody Stevens 22. Februar 2019
Katherine Helmond 23. Februar 2019
Franziska Pigulla 23. Februar 2019
Lisa Sheridan 25. Februar 2019
André Previn 28. Februar 2019
Werner Schneyder 2. März 2019
Luke Perry 4. März 2019
Barbara Hammer 16. März 2019
Matthias Messner ~ 18. März 2019
Larry Cohen 23. März 2019
Denise DuBarry 23. März 2019
Götz Argus 27. März 2019
Agní¨s Varda 28. März 2019
Tania Mallet 30. März 2019
Seymour Cassel 7. April 2019
Mya-Lecia Naylor 7. April 2019
Jean-Pierre Beauviala 8. April 2019
Bibi Andersson 14. April 2019
Diego Galán 15. April 2019
Bradley Welsh 17. April 2019
Martin Böttcher 19. April 2019
Stefanie Sherk 20. April 2019
Heidi Hetzer 21. April 2019
Ken Kercheval 21. April 2019
Hannelore Elsner 21. April 2019
Ellen Schwiers 26. April 2019
John Singleton 29. April 2019
Peter Mayhew 30. April 2019
Anémone Bourguignon 30. April 2019
Alvin Sargent 9. Mai 2019
Jean-Claude Brisseau 11. Mai 2019
Peggy Lipton 11. Mai 2019
Doris Day 13. Mai 2019
Isaac Kappy 13. Mai 2019
Tim Conway 14. Mai 2019
Herman Wouk 17. Mai 2019
Judith Kerr 22. Mai 2019
Carmine Caridi 28. Mai 2019
Matthias Zahn 9. Juni 2019
Girish Karnad 10. Juni 2019
Elfriede Ott 12. Juni 2019
Wilhelm Wieben 13. Juni 2019
Franco Zeffirelli 15. Juni 2019
Rolf von Sydow 16. Juni 2019
Gloria Vanderbilt 17. Juni 2019
Peter Matic 20. Juni 2019
Wibke Bruhns 20. Juni 2019
Maximilian Krückl 22. Juni 2019
Stephanie Niznik 23. Juni 2019
Bruno de Keyzer 25. Juni 2019
Max Wright 26. Juni 2019
Lisa Martinek 28. Juni 2019
Borka Pavićević 30. Juni 2019
Lis Verhoeven 2. Juli 2019
David Alexander Groenewold ~ 3. Juli 2019
Pierre Lhomme 5. Juli 2019
João Gilberto 6. Juli 2019
Martin Charnin 6. Juli 2019
Cameron Boyce 6. Juli 2019
Artur Brauner 7. Juli 2019
Charles Levin ~ 8. Juli 2019
Freddie Jones 9. Juli 2019
Rip Torn 9. Juli 2019
Denise Nickerson 10. Juli 2019
Valentina Cortese 10. Juli 2019
Richard Carter 13. Juli 2019
Frieder Burda 14. Juli 2019
Rutger Hauer 19. Juli 2019
Manfred Uhlig 24. Juli 2019
George Hilton 28. Juli 2019
Harold Prince 31. Juli 2019
D.A. Pennebaker 1. August 2019
Jean-Pierre Mocky 8. August 2019
Peter Fonda 16. August 2019
Sybille Simon-Zülch 24. August 2019
Helmut Krauss 26. August 2019
Gero Gandert 29. August 2019
Valerie Harper 30. August 2019
Tom Zickler 2. September 2019
Peter Lindbergh 3. September 2019
Carol Lynley 3. September 2019
Robert Axelrod 7. September 2019
John Wesley 8. September 2019
Michael Schreiner 8. September 2019
Robert Frank 9. September 2019
Andreas Wimberger 11. September 2019
Mardik Martin 11. September 2019
László Rajk Jr. 11. September 2019
Brian Turk 13. September 2019
Peter Fera 13. September 2019
Luigi Colani 16. September 2019
Jessica Jaymes 17. September 2019
Sándor Sára 22. September 2019
Mark Sacharow 28. September 2019
Eric Pleskow 1. Oktober 2019
Bernd Rumpf 1. Oktober 2019
Karel Gott 1. Oktober 2019
Diahann Carroll 4. Oktober 2019
Robert Forster 11. Oktober 2019
Paul Allen 15. Oktober 2019
Billie Zöckler 20. Oktober 2019
Hanni Lévy 23. Oktober 2019
Robert Evans 26. Oktober 2019
John Witherspoon 29. Oktober 2019
Thomas Wilk 31. Oktober 2019
Brian Tarantina 2. November 2019
Nik Powell 7. November 2019
Branko Lustig 14. November 2019
Terry O'Neill 16. November 2019

Nachträge:
Jonathan Miller 27. November 2019
Shelley Morrison 1. Dezember 2019
Jack Burns 1. Dezember 2019
Thomas Elsaesser 4. Dezember 2019
Robert Walker Jr. 5. Dezember 2019
Wolfgang Winkler 7. Dezember 2019
René Auberjonois 8. Dezember 2019
Caroll Spinney 8. Dezember 2019
Danny Aiello 13. Dezember 2019
Gerd Baltus 13. Dezember 2019
Anna Karina 14. Dezember 2019
Claudine Auger 18. Dezember 2019
Manina Ferreira-Erlenbach 23. Dezember 2019
Kushal Punjabi 26. Dezember 2019
Sue Lyon 26. Dezember 2019
Neil Innes 29. Dezember 2019
Jan Fedder 30. Dezember 2019
Harry Kupfer 30. Dezember 2019
Elizabeth Sellars 30. Dezember 2019
Martin West 31. Dezember 2019

Im nachfolgenden Link der erweiterten Ansicht sind detaillierte Nachrufe zu den Verstorbenen vermerkt.

Im Jahre 2019 verstorbene Prominente aus Film und Fernsehen.



Alfred Piffl 6. Januar 2019
Der Firmengründer von P+S Technik in Ottobrunn bei München verstarb überraschend im Alter von 67 Jahren. Bekannt geworden ist die Firma für ihre eigenen anamorphotischen Objektive sowie für ihr zahlreiches Präzisions-Zubehör, das auf Spezial-Drehmaschinen individuell angefertigt werden kann. Alfred Piffl übertrug die Firmenleitung wohl in weiser Voraussicht bereits vor einem Jahr an seine Tochter Anna.

William Morgan Sheppard 6. Januar 2019
Der britische Schauspieler Sheppard wurde in London geboren, wuchs aber in Irland auf. 1956 begab er sich an die Royal Academy of Dramatic Art, wo er 1958 seinen Abschluss machte. Ab 1960 spielte er zwölf Jahre in der Royal Shakespeare Company. Seine erste Filmrolle bekam Sheppard 1962 in dem Film Strongroom. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er bekannt aus Filmen wie "Star Trek". In den letzten Jahren seines Schaffens übernahm er Rollen in den Serien "Doctor Who" und "Mad Men". Sheppard verstarb im Alter von 86 Jahren in Los Angeles.

Horst Stern 17. Januar 2019
Der Umweltschützer und Fernsehjournalist Horst Stern verstarb nach Angaben seines Sohns im Alter von 96 Jahren nahe
Passau. Mit eindrucksvollen, teils drastischen Filmaufnahmen und Kommentaren hatte er schon in den 70er-Jahren in seiner ARD-Sendung "Sterns Stunde" vor einem gedankenlosen Umgang mit der Natur gewarnt und Missstände aufgedeckt. Als Journalist packte strittige Themen wie Tierversuche in der Medizin an. 1975 gründete er unter anderem mit Bernhard Grzimek den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. "Mit Horst Stern haben wir einen der bedeutendsten Dokumentarfilmer des Landes verloren", sagte SWR-Intendant Peter Boudgoust.

Andrew G. Vajna 20. Januar 2019
Der ungarische Produzent Andrew G. Vajna, verstarb nach langer Krankheit im Alter von 74 Jahren in Budapest, wie die ungarische Filmförderung NFA mitteilte. In den 80er und 90er Jahren hatte er in den USA erfolgreiche Actionfilme wie "Rambo", "Stirb Langsam" oder "Terminator" mit Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger produziert. Aber auch Filme wie "Basic Instinct", "Total Recall" und "Angel Heart" gingen auf sein Konto. Nach dem Volksaufstand in Ungarn 1956 war er mit seiner Familie ausgewandert und kehrte erst im Jahre 2000 in seine Heimat zurück, um aus Budapest eine Filmhauptstadt zu machen. Als Chef der ungarischen Filmförderung finanzierte er zudem das Holocaust-Drama "Sauls Sohn" des ungarisches Regisseurs Laszlo Nemes mit, das 2015 bei den Filmfestspielen in Cannes mit dem Großen Preis der Jury und 2016 mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet wurde.

Dinah Pfaus-Schilffarth 21. Januar 2019
Die ehemalige Darstellerin der ARD-Serie „Verbotene Liebe” ist mit nur 45 Jahren gestorben. Dinah Schilffarth erkrankte erstmals bereits 1997 an Lymphdrüsenkrebs und unterbrach während der Behandlung ihre Karriere. Sie besiegte erfolgreich die Krankheit und kehrte zurück ans Set. Doch der Krebs kam erneut, streute diesmal in der Lunge.

Jonas Mekas 23. Januar 2019
Der litauisch-amerikanische Filmregisseur, Autor und Kurator Jonas Mekas verstarb im Alter von 96 Jahren. Er wurde oft „der Pate des amerikanischen Avantgardekinos“ genannt. Mekas lebte und arbeitete in New York City (USA), wo er auch verstarb. Im Jahre 1944 wurden Mekas und sein jüngerer Bruder Adolfas von den Nazis inhaftiert und für acht Monate in ein Arbeitslager in Elmshorn gesperrt. Aufgrund der sowjetischen Besetzung konnte er nach dem Krieg nicht nach Litauen zurückkehren und galt als heimatlose displaced person. Ende 1949 emigrierten die Brüder in die Vereinigten Staaten, wo Jonas Mekas eine 16-mm-Bolex-Kamera erwarb und begann, Momente aus seinem Leben zu filmen. 1954 gründete er die Zeitschrift Film Culture, die heute als maßgebliche Institution für die Entstehung des US-amerikanischen Autorenfilms gilt. Zudem arbeitete er mit Künstlern wie Andy Warhol, Nico, Yoko Ono, John Lennon, Salvador Dalí und seinem Landsmann George Maciunas zusammen. Bekannt wurde er neben seinen hoch geschätzten Dokumentarfilmen für seine Tagebuchfilme.

Dušan Makavejev 25. Januar 2019
Der im ehemaligen Jugoslawien geborene serbische Filmregisseur DuÅ¡an Makavejev verstarb im Alter von 87 Jahren in Belgrad. Makavejev studierte Psychologie und drehte zunächst Dokumentarfilme, ab 1965 Spielfilme, die dem Novi Film zuzurechnen waren. Mit seinen Filmen, die jegliche Ideologie hinterfragten, war er ein Vertreter des Autorenkinos im ehemaligen Jugoslawien und auch international. Mit dem Spielfilm "Unschuld ohne Schutz" (1968) gewann er einen Silbernen Bären bei der Berlinale. Internationales Aufsehen erregte er mit dem Streifen "WR - Mysterien des Organismus" (1970) über die Theorien von Wilhelm Reich, der in Jugoslawien zunächst verboten, in den 1980er Jahren aber wieder zugelassen wurde. Makavejev wanderte in den frühen 1970er Jahren in die USA aus und lehrte an der Harvard University. Als Mitglied der Berlinale Jury setzte er sich 1970 vehement für Michael Verhoevens Vietnam Parabel "O.K" ein, während Jury-Präsident George Stevens den Film zur erneuten Prüfung an die Auswahlkommission zurückgab. Daraufhin wurde das Premierenkino Zoo-Palast von Mitstreitern besetzt. Kurz darauf trat die Jury geschlossen zurück und das Festival fand erstmals ein vorzeitiges Ende.

Michel Legrand 26. Januar 2019
Der französische Komponist und dreifache Oscar-Preisträger Michel Legrand verstarb im Alter von 86 Jahren in Paris. Legrand war einer der größten französischen Musiker und Komponisten und einer der berühmtesten Schöpfer von Filmmusik in der Welt. Die Liebe zur Musik wurde Legrand in die Wiege gelegt: Er war der Sohn eines Orchester-Leiters in Paris. Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählt die Musik zu "Die Regenschirme von Cherbourg" (1964). In Agnès Vardas "Cléo de 5 à 7" saß er sogar selbst als wilder Pianist Bob vor der Kamera. Oscars gab es für "Thomas Crown ist nicht zu fassen" (1968), "Sommer '42" (1971) und "Yentl" (1983). Zudem habe Legrand mit Größen wie Ray Charles, Frank Sinatra, Charles Trenet oder der Chansonsängerin Édith Piaf zusammengearbeitet.

Richard „Dick“ Miller 30. Januar 2019
Der US-Schauspieler, der unter anderem durch seine Rollen in „Terminator“ und „Gremlins“ bekannt wurde, verstarb im Alter von 90 Jahren in Los Angeles. Millers Karriere erstreckte sich über 60 Jahre. Er wirkte dabei in Hunderten von Filmen und Fernsehserien mit. In den 50er Jahren traf er den Regisseur Roger Corman (92), mit dem er über zwei Jahrzehnte zusammenarbeitete. Dabei entstanden Filme wie „Das Vermächtnis des Prof. Bondi“ (1959) oder „Kleiner Laden voller Schrecken“ (1960). Im Jahr 2014 erschien eine Dokumentation über Miller mit dem Titel „That Guy Dick Miller“, in der es über das Leben und die Karriere des Schauspielers ging.

Ursula Karusseit 1. Februar 2019
Die in Ostpreußen geborene Schauspielerin Ursula Karusseit verstarb im Alter von 79 Jahren in Berlin. Sie war eine der bekanntesten DEFA-Schauspielerinnen und Bühnenstars in der DDR. Zu DDR-Zeiten spielte sie im TV-Fünfteiler "Wege übers Land" mit. Jahrelang trat sie auch an der Berliner Volksbühne auf. Seit 1998 gehörte Ursula Karusseit zum festen Ensemble der vom MDR produzierten ARD-Fernsehserie "In aller Freundschaft". Bis zum heutigen Tag wurden 841 Folgen von der Serie im Ersten gesendet. Die letzte Folge mit der Schauspielerin (Nr. 847) wurde am 19. März 2019 im Ersten ausgestrahlt.

Ismo Kallio 2. Februar 2019
Der in seinem Heimatland sehr beliebte finnische Theater- und Filmschauspieler Ismo Kallio verstarb nach langer Krankheit im Alter von 83 Jahren, wie das Nationaltheater in Helsinki mitteilte. Kallio sei ein ausdrucksstarker Theaterschauspieler gewesen, der ernste als auch komische Rollen spielen konnte. Wichtig seien ihm immer die Teamarbeit und gegenseitiges Vertrauen gewesen. Der in Turku geborene Kallio hat auch in zahlreichen Film und Fernsehproduktionen mitgewirkt. Auf der Bühne des finnischen Nationaltheaters hatte er erstmals 1955 gestanden, zuletzt 2013 in Anton Tschechows "Kirschgarten".

Julie Adams 3. Februar 2019
In den 50-ern galt Julie Adams als einer der größten Stars Hollywoods und ihre Beine als die schönsten der Welt. Wie der »Hollywood Reporter« berichtete, verstarb der einstige Star der Universal Studios im Alter von 92 Jahren in Los Angeles. Geboren wurde sie 1926 in Iowa als Betty May Adams. Auf Wunsch des Studios änderte sie später ihren Vornamen. Eine ihrer bekanntesten Rollen spielte Adams 1954 in dem Horror-Klassiker "Der Schrecken vom Amazonas": Als brünette Schönheit schließt sie sich in dem damals in schwarz-weiß gedrehten 3D-Abenteuer einer Expedition an, um dann in einer der bekanntesten Szenen des Films von einem Monster entführt zu werden. In dem Western-Klassiker "Meuterei am Schlangenfluss" spielte sie an der Seite von James Stewart und war mit Rock Hudson in "Gefährliche Brut", einem weiteren Western, zu sehen. 1964 trat sie im Elvis-Presley-Musical "Cowboy-Melodie" auf, spielte in Serien wie "Maverick" und "Bonanza" und war bis in die späten Siebzigerjahre, neben Gastauftritten in Fernsehserien, sporadisch immer wieder in Kinofilmen zu sehen.

Leonie Ossowski 4. Februar 2019
Die Schriftstellerin Leonie Ossowski verstarb im Alter von 93 Jahren in Berlin, teilte der Piper Verlag mit. Zu ihren bekanntesten Werken gehörten der Roman "Stern ohne Himmel" und ihre Schlesien-Trilogie "Weichselkirschen", "Wolfsbeeren" und "Holunderzeit". Ein Bestseller wurde auch der Jugendroman "Die große Flatter", der 1979 mit Richy Müller in der ARD zu sehen war. Anregungen holte sich Ossowski aus dem Leben: Sie war Sozialarbeiterin und Bewährungshelferin und gründete das legendäre Jugendzentrum "Die Kippe".

Václav Vorlíček 5. Februar 2019
Der tschechische Kult-Regisseur des Weihnachtsklassikers "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", Václav Vorlíček, verstarb am im Alter von 88 Jahren in Prag nach einer Krebserkrankung. Er galt als einer der Wegbereiter des tschechoslowakischen Märchenfilms. Auch viele weitere Märchenfilme wie "Der Prinz und der Abendstern" und "Wie man Dornröschen wachküßt" stammen von ihm. In den 1980er Jahren drehte Vorlíček beliebte Fantasy-Kinderserien wie "Die Märchenbraut" und "Der fliegende Ferdinand", die im west- und im ostdeutschen Fernsehen zu sehen waren. Für sein Lebenswerk wurde Vorlíček 2017 mit dem Kristallglobus des internationalen Filmfestivals in Karlsbad (Karlovy Vary) ausgezeichnet. Gleich nach dem Studium an der renommierten Filmhochschule FAMU hatte er seine Karriere in den Barrandov-Filmstudios begonnen und 1960 seinen ersten eigenen Kinderfilm gedreht. Viele weitere folgten.

Rosamunde Pilcher 6. Februar 2019
Die britische Bestseller-Autorin Rosamunde Pilcher verstarb mit 94 Jahren an einem Schlaganfall, wie ihr Sohn bekannt gab. Aus ihrer Feder stammen unzählige dramatische Liebesgeschichten, die sie angefangen von "A Secret to Tell" (1955) über "The Shell Seekers" (1988, "Die Muschelsucher") bis in die 2000er Jahre hinein verfasst hat. Das ZDF hat mehr als 100 ihrer Romane und Erzählungen verfilmt. Immer eingebettet in die malerischen Landschaften englischer oder schottischer Küstenregionen.

Albert Finney 7. Februar 2019
Der britische Schauspieler und Produzent Albert Finney zählt seit den 60er Jahren Schauspieler zu den profiliertesten Charakterdarstellern des vereinigten Königreiches, sowohl auf der Bühne als auch im Kino. Schon in frühen Jahren spielte er zahlreiche Shakespeare-Stücke auf Londons Theaterbühnen. Im Kino feierte er den Durchbruch als «angry young man» in "Saturday Night and Sunday Morning" (1960). Dank seiner Vielseitigkeit schaffte Finney auch den Sprung ins amerikanische Kino. Er spielte unter anderem für die Coen Brothers in "Millers Crossing" (1990) und für Steven Soderbergh – einen bärbeissigen Anwalt in "Erin Brockovich" (2000), wofür er eine Oscarnominierung erhielt. Seine bekanntesten Filme waren "Samstagnacht bis Sonntagmorgen" und "Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen". Seinen letzten Auftritt hatte der Brite als Wildhüter im James-Bond-Film «Skyfall» (2012). Nach einer Krebserkrankung verstarb Finney im Alter von 82 Jahren.

Tomi Ungerer 9. Februar 2019
Der international bekannte, französische Zeichner und Buchillustrator Tomi Ungerer verstarb im Alter von 87 Jahren im Haus seiner Tochter in Irland. Der in Straßburg geborene Ungerer hatte sich unter anderem als Autor und Illustrator von Kinderbüchern einen Namen gemacht. Außerdem schuf er scharfzüngige Bilderbücher für Erwachsene. Auch mit Plakatkunst und erotischen Zeichnungen fand Ungerer Anerkennung. Nach dem Umzug nach Colmar und einem Abstecher zur Fremdenlegion wanderte er 1956 nach New York aus. Dort bekam er seinen ersten Preis für sein Kinderbuch "The Mellops go flying". Mitte der 60er Jahre schockierte Ungerer mit den Cartoonbänden "Geheimes Skizzenbuch" und "The Party". Seit 1976 lebte Ungerer mit seiner zweiten Frau und den drei Kindern abwechselnd in Cork (Irland) und Straßburg. Dort gibt es seit 2007 ein nach ihm benanntes Museum. Er veröffentlichte mehr als 140 Bücher, die in 28 Sprachen übersetzt wurden. Ungerers bekannteste Kinderbücher waren "Die drei Räuber" (1961, verfilmt 2007 als Animation), "Sechs kleine Schweine" (1962), "Der Mondmann" (1966, verfilmt 2007 als Spielfilm von Fritz Böhm und 2012 erneut als Animation), "Der Bauer und der Esel" (1971), "Der Zauberlehrling" (1971). Ungerer wurde 1993 mit dem Bundesverdienstkreuz (1.Klasse) ausgezeichnet. 1998 bekam er den Hans-Christian-Andersen-Preis und 2008 Le Prix de l'Academie de Berlin.

Jan-Michael Vincent 10. Februar 2019
Obwohl der US-Schauspieler Jan-Michael Vincent bereits seit den 60er Jahren für TV-Serien wie "Lassie" und "Bonanza" vor der Kamera stand und auch in Spielfilmen an der Seite von Stars wie John Wayne ("Die Unbesiegten"), Charles Bronson ("Kalter Hauch"), Burt Reynolds („Hopper”) und Kim Basinger („Defiance”) mitwirkte, gelang ihm der Durchbruch erst in den 80er Jahren als Hubschrauberpilot in der TV-Serie "Airwolf". Dort avancierte er nicht nur als TV-Actionheld, sondern auch als gefragtes Sexsymbol. Mit 200.000 Dollar pro Episode (was rund 178.000 Euro entspricht) war er damals der höchstbezahlte Schauspieler in Hollywood. Doch mit Erfolg und Ruhm konnte der in Denver geborene Darsteller nicht umgehen. Er griff zu Drogen und Alkohol, wurde wegen Trunkenheit am Steuer mehrfach verhaftet und rutschte so schnell wie er nach oben kam, die Karriereleiter wieder hinunter. Nach mehreren Schicksalsschlägen starb der einstige Kultstar im Alter von 74 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes in einem Krankenhaus im US-Bundesstaat North Carolina.

Bruno Ganz 16. Februar 2019
Der Schweizer Schauspieler Bruno Ganz verstarb im Alter von 77 Jahren in Zurich an Darmkrebs. Der Schauspieler spielte in zahlreichen Filmen und Theaterinszenierungen. In Deutschland erlangte er unter anderem durch seine Rolle als Adolf Hitler in "Der Untergang" große Bekanntheit. Im Jahre 1996 wurde Ganz mit dem Iffland-Ring geehrt, eine der bedeutendsten Auszeichnungen für Bühnenkünstler im deutschsprachigen Theater. Begonnen hatte Ganz seine Karriere 1964 als Schauspieler am Bremer Theater am Goetheplatz, von 1970 an gehörte er zum Ensemble der Berliner Schaubühne. Ab Mitte der 1970er-Jahre übernahm Ganz auch regelmäßig Filmrollen, etwa in Wim Wenders' "Der Himmel über Berlin". Insgesamt drehte er mehr als 80 Filme. Ganz spielte häufig politische Rollen. 2017 etwa verkörperte er in der Verfilmung des Eugen-Ruge-Romans "In Zeiten des abnehmenden Lichts" einen fast 90-jährigen DDR-Funktionär. Seinen letzten Bühnenauftritt hatte Bruno Ganz 2012 in Paris in Luc Bondys Inszenierung "Homecoming", seine letzte Filmrolle in Lars von Triers "The House That Jack Built", der 2018 in die deutschen Kinos kam. Den Tod hat Bruno Ganz oft gespielt. Auf der Bühne in klassischen Dramen ebenso wie vor der Filmkamera. "In Sterberollen lernt man, dass es einem nicht hilft, sich auf den eigenen Tod vorzubereiten", sagte er einst im Interview der »Zeit«.

Karl Lagerfeld 19. Februar 2019
Der Modeschöpfer, Fotograf und Schauspieler Karl Otto Lagerfeld verstarb nach mehrwöchiger Krankheit an Prostata Krebs im Alter von 85 Jahren in einem Vorort von Paris. Um sein genaues Geburtsdatum hatte er immer ein Geheimnis gemacht. Seine Laufbahn begann der in Hamburg geborene Modedesigner, Fotograf, Stylist und Kostümbildner in der französischen Modewelt Mitte der 1950er-Jahre in Paris, wo er bei Balmain, Patou, Chloé und anderen Modefirmen beschäftigt war. Seit 1965 war er als Damenmode-Designer bei Fendi in Rom unter Vertrag. Mode unter seinem eigenen Namen kreiert Lagerfeld für Damen und Herren mit Unterbrechungen seit 1974. Seit 1983 fungiert er als Kreativdirektor bei dem französischen Modehaus Chanel, schickte die schönsten Models über die Laufstege, darunter ab 1990 seine Muse, die Schauspielerin Claudia Schiffer, und war für alle Haute Couture-, Prêt-à-Porter- und Accessoires-Kollektionen des Unternehmens verantwortlich. Auch dessen Revival in den 1980er-Jahren und anschließender Aufstieg zu einem internationalen Milliardenkonzern wird zu großen Teilen Lagerfeld zugeschrieben. Auf der Pariser Fashion Week Ende Januar 2019 zeigte Lagerfeld zwar seine Chanel-Kollektion, war aber selbst nicht anwesend, sodass sich Modefans schon um seine Gesundheit gesorgt hatten. Nach dem Tod von Modeschöpfer Yves Saint-Laurent (*1936-” 2008) war Karl Lagerfeld der letzte noch verbliebene Modezar. Zukünftig wird Virginie Viard, seit 30 Jahren eine enge Mitarbeiterin des Verstorbenen, die Kollektionen der französischen Kultmarke designen.

Peter Rüchel 20. Februar 2019
Der Berliner Musikjournalist, der beim Sender Freies Berlin (SFB) anfing und später beim WDR Leiter einer Jugendsendung wurde, verstarb im Alter von 81 Jahren in Leverkusen. Zusammen mit Regisseur Christian Wagner startete er 1976 den WDR "Rockpalast", bei dem er neben etablierten Größen auch zukünftigen Weltstars frühzeitig ein Forum gab. Darunter waren Bands wie U2 im Jahre 1981 und R.E.M. 1985. Die erste reguläre Rocknacht gab es bereits 1977, die als sechsstündige Eurovision live übertragen wurde. In den folgenden Jahren waren Auftritte von The Who, The Police, Patty Smith oder Mother's Fines unvergessliche Meilensteine des "Rockplastes".

Claude Goretta 20. Februar 2019
Der Schweizer Filmregisseur und Fernsehproduzent Claude Goretta, der mit dem Film "Die Spitzenklöpplerin" der französischen Schauspielerin Isabelle Huppert zum internationalen Durchbruch verhalf, verstarb im Alter von 89 Jahren in seinem Heimatort Genf. Goretta war zunächst durch Dokumentarfilme bekannt geworden. 1957 beobachtete er das nächtliche Treiben am Londoner Piccadilly Circus. Der 20-minütige Kurzfilm wurde ausgezeichnet und bedeutete den Start von Gorettas Karriere. Mit "L'Invitation" gewann er 1973 den Jury-Preis beim Festival in Cannes.

Stanley Donen 21. Februar 2019
Der mit Hollywood-Musicals wie "Singin' in the Rain" berühmt gewordene US-Filmemacher Stanley Donen verstarb im Alter von 94 Jahren in Manhattan, New York an Herzversagen. Donen galt als einer der großen Vertreter von Hollywoods "goldener Ära" von den 1930ern bis in die späten 50er Jahre. Er arbeitete mit Gene Kelly, Frank Sinatra, Fred Astaire, Cary Grant und Audrey Hepburn zusammen. Donen wurde nie für einen Oscar nominiert, die Filmakademie überreichte ihm schließlich 1998 eine Trophäe für sein Lebenswerk. Auch vom Film Festival in Venedig erhielt er 2004 einen Goldenen Löwen. Als Tänzer war der in South Carolina geborene Stanley Donen schon als 17-jähriger Jugendlicher an den New Yorker Broadway gekommen, wo er 1941 erstmals mit Gene Kelly auf der Bühne stand. Zusammen inszenierten sie das Filmmusical "On the Town", mit Kelly und Frank Sinatra. Es folgte der Musical-Hit "Singin' in the Rain" mit Kelly und Debbie Reynolds. Donen feierte weitere Erfolge mit "Funny Face" mit Audrey Hepburn und Fred Astaire und der Komödie "Indiskret", in der Ingrid Bergman und Cary Grant die Hauptrollen spielten. Für "Charade" holte er Hepburn und Grant, für "Arabeske" Sophia Loren und Gregory Peck.

Brody Stevens 22. Februar 2019
Bekannt wurde der US-Schauspieler Brody Stevens vor allem aufgrund seiner Rollen in "Hangover" und "Hangover 2". Außerdem kreierte er mit seinem Freund und Kollegen Zach Galifianakis (49) die Comedy-Central-Serie "Brody Stevens: Enjoy It!", die von 2013 bis 2014 im US-Fernsehen lief. In den letzten Jahren wurde es immer ruhiger um Stevens. Zuletzt hatte er 2018 eine Sprechrolle in der erfolgreichen Zeichentrickserie "American Dad!" von Seth MacFarlane. Wie US-Medien berichten, beging der "Hangover"-Star im Alter von 48 Jahren Selbstmord. Er soll seit längerem unter schweren psychischen Problemen gelitten haben.

Katherine Helmond 23. Februar 2019
Die US-Schauspielerin und Golden-Globe-Gewinnerin Katherine Helmond ist an Komplikationen im Zuge ihrer Alzheimer-Erkrankung in ihrem Haus in Los Angeles verstorben. Sie wurde 89 Jahre alt. Helmond ist vor allem durch Rollen in beliebten amerikanischen Comedy-Serien bekannt. Der Durchbruch gelang Helmond erst mit rund 50 Jahren. Sie war sieben Mal für einen Emmy nominiert. Für ihre Rolle als Jessica Tate in "Soap" wurde sie 1981 mit einem Golden Globe geehrt, 1989 gewann sie einen weiteren für "Wer ist hier der Boss?".

Franziska Pigulla 23. Februar 2019
Franziska Pigulla war eine in Neuss bei Düsseldorf geborene deutsche Schauspielerin, Nachrichtensprecherin und Synchronsprecherin. Sie wurde bekannt als deutsche Stimme von Gillian Anderson und Demi Moore. Darüber hinaus sprach sie Hörbücher ein. Sie verstarb in Berlin im Alter von nur 54 Jahren.

Lisa Sheridan 25. Februar 2019
Die US-amerikanische Schauspielerin Lisa Sheridan verstarb mit nur 44 Jahren in New Orleans an den Folgen eines chronischen Alkoholismus. Ihren ersten Fernsehauftritt hatte Sheridan 1997 in der Sitcom "Eine starke Familie". Zwischen 1998 und 1999 spielte sie eine größere Nebenrolle in der zeitlich kurz nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg angesiedelten Westernserie Legacy, die Serie wurde trotz guter Kritiken aufgrund von schlechten Zuschauerzahlen abgesetzt. Zwischen 2000 und 2001 war Sheridan in der kurzlebigen Science-Fiction-/Mystery-Serie "FreakyLinks" in einer Hauptrolle zu sehen. Es folgten Gastauftritte in verschiedenen Fernsehserien wie "Practice - Die Anwälte", "Las Vegas", "Monk", "The Mentalist", "CSI: Miami" und "CSI: NY", bevor die Schauspielerin 2005 erneut eine Serienhauptrolle bekam: In der Science-Fiction-Serie "Invasion" spielte sie die Journalistin Larkin Groves. Zuletzt war sie nur noch in Gastrollen zu sehen.

André Previn 28. Februar 2019
Der mit vier Oscars gekrönte Filmkomponist André George Previn ist im Alter von 89 Jahren in New York verstorben. Seine ersten beiden Academy Awards gewann der ausgebildete Jazz Pianist für "Gigi" und "Porgy und Bess" in den Jahren 1958 bzw. 1959. Die Oscars drei und vier folgten für "Das Mädchen Irma La Douce" und "My Fair Lady" in den Jahre 1963 bzw. 1964. Später in seiner Karriere verabschiedete sich Previn aus dem Filmbereich und dirigierte Weltklasseorchester wie das London Symphony Orchestra oder das Los Angeles Philharmonic. Der 1929 in Berlin geborene André Previn ließ die Grenzen zwischen Jazz, Pop und klassischer Musik verschmelzen. Der begnadete Jazz-Pianist begleitete auch Doris Day und Anne Sophie Mutter am Klavier.

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mit Werner Schneyder, der am 2. März 2019 verstarb.
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