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Nachrufe zum Totensonntag 2022

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Ellen Tiedtke 1. Februar 2022
Die ehemalige DDR-Schauspielerin, Kabarettistin und Sängerin verstarb im Alter von 91 Jahren in Berlin. Tiedtke wurde 1930 im damaligen Ostpreußen geboren. Von 1949 bis 1952 studierte sie an Schauspielschulen in Leipzig und Schwerin, ehe sie 1954 am Stadttheater Cottbus engagiert wurde. Ab 1960 war sie auch in einigen Kurz- und Fernsehfilmen zu sehen wie "Das Stacheltier" (1960/61), "Ohne Paß in fremden Betten" (1965) und "Die Verlobte" (1980). Der große Durchbruch gelang ihr aber 1983 als tollpatschige Moderatorin "Ellentie", der gleichnamigen Kindersendung, die bis zur Einstellung im Jahre 1991 zu den beliebtesten Formaten des DDR-Fernsehens zählte. Zwischen 1956 und Mitte der 1960er Jahre trat sie auch als Kabarettistin in der "Leipziger Pfeffermühle" und beim Ensemble "Die Diestel" in Berlin auf.

Monica Vitti 2. Februar 2022
Die in Rom geborene Ikone der italienischen Filmkunst, Monica Vitti, (eigentlich Maria Luisa Ceciarelli), verstarb in ihrer Heimatstadt mit 90 Jahren. Wegen einer Alzheimer-Erkrankung hatte sie sich zuletzt aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen. Berühmt wurde die italienische Schauspielerin insbesondere durch ihre Filme mit den Regisseuren Michelangelo Antonioni und Mario Monicelli. Bereits als Jugendliche tat sich Monica Vitti in Amateurproduktionen auf der Bühne hervor. Nach dem Abschluss an Roms Accademia nazionale d’arte drammatica 1953 war sie vor allem für das Theater tätig, hatte jedoch schon 1954 als 25-Jährige ihr erstes kleines Filmdebüt. Zu Weltruhm kam sie 1960 durch ihre Rolle in dem Film "L'Avventura - Die mit der Liebe spielen", der als Meilenstein des Kinos gilt. Mit Antonioni drehte sie weitere cineastische Meisterwerke wie "La Notte - Die Nacht" an der Seite von Marcello Mastroianni und das Lieesdrama "L'Eclisse - Liebe 1962" mit Alain Delon. Beide Filme wurden für ihre bahnbrechende, schwarz-weiße Bildgestaltung gefeiert, mithilfe derer Antonioni die klassischen psychologischen Erzählweisen des Kinos erweiterte. Schließlich arbeitete Vitti 1964 noch einmal mit Antonioni für seinen ersten Farbfilm, "Il Deserto Rosso - Die rote Wüste" zusammen, diesmal stand sie mit Robert Harris vor der Kamera. Danach begeisterte sie das breite Publikum mit Komödien wie 1970 mit "Dramma della gelosia - Eifersucht auf italienisch" unter der Regie von Ettore Scola, oder 1974 mit Luis Buñuels surrealistischer Groteske "Das Gespenst der Freiheit". Für ihre Rolle in dem Liebesdrama "Flirt" wurde Vitti 1983 mit dem Silbernen Bären geehrt.

Dieter Mann 3. Februar 2022
Der Schauspieler Dieter Mann verstarb im Alter von 80 Jahren. Er stand Jahrzehnte auf Theaterbühnen, mitgespielt hat der legendäre Hörspielsprecher auch in Kinofilmen wie dem Kriegsdrama "Der Untergang". Mit seiner Interpretation des Edgar Wibeau in Plenzdorfs Bühnenstück "Die neuen Leiden des jungen W." wurde Mann in den 1970ern zu einem der beliebtesten Darsteller der DDR. Von 1984 bis 1991 führte er das Deutsche Theater als Intendant, holte Regisseure wie Frank Castorf und Heiner Müller an das Haus. Später konzentrierte er sich wieder auf das Schauspielen und wurde immer wieder für seinen präzisen Umgang mit der Sprache gelobt. Bis ins hohe Alter blieb er dem Hörspiel treu und spielte auch in zahlreichen NDR Hörspielen.

Hans Neuenfels 5. Februar 2022
Der im niederrheinischen Krefeld geborene Regisseur, Autor und Filmemacher Hans Neuenfels verstarb im Alter von 80 Jahren in Berlin. Der renommierte Theater- und Opernregisseur hatte seine Schauspiel- und Regieausbildung in Wien zusammen mit dem künftigen Dramatiker Franz Xaver Kroetz begonnen und dort seit Mitte der Sechzigerjahre inszeniert. Er arbeitete unter anderem am Theater Heidelberg, dem Stuttgarter Staatstheater und dem Schauspiel Frankfurt. Ende der Achtzigerjahre war er Intendant der Freien Volksbühne in Berlin. Bekannt wurde Neuenfels mit provokativen Inszenierungen etwa von Verdi- und Mozart-Opern in Frankfurt, Berlin, Bayreuth und Wien. Auf Proben soll er zwar öfter mal getobt und geschrien haben, ausgezeichnet wurde er als Opernregisseur des Jahres 2005 und 2008 dennoch, 2016 erhielt er den Deutschen Theaterpreis Faust für sein Lebenswerk. Neben seiner Theaterarbeit drehte er Filme über Dichter wie Kleist und Robert Musil. Der tröstlich untröstliche Franz Schubert war ihm neben Verdi und Mozart allerdings der liebste Komponist. In jüngster Zeit musste er aber alle neuen Inszenierungen absagen, weil ihn ein schweres Nierenleiden zur Dialyse zwang. Neuenfels war mit der Wiener Schauspielerin Elisabeth Trissenaar verheiratet. Das Paar lebte in Berlin und hat einen Sohn, den Kameramann Benedict Neuenfels, der mehrfach mit dem Deutschen Kamerapreis und 2019 mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde.

Frank Pesce 6. Februar 2022
Der US-amerikanische "Top Gun"-Star Frank Pesce verstarb in Burbank im US-Staat Kalifornien an den Folgen einer Demenzerkrankung. Er wurde 75 Jahre alt. Der Schauspieler erlangte durch seine Rolle als Zigarettenkäufer in der Anfangsszene "Beverly Hills Cop" (1984) und als Barkeeper in "Top Gun" (1986) mit Tom Cruise (59) größere Bekanntheit. Seine Filmkarriere startete der 1946 in New York City geborene Pesce in den 1970er Jahren. 1976 hatte er eine kleine Rolle im ersten "Rocky"-Film, mit dessen Star Sylvester Stallone (75) er bis zu seinem Tod befreundet blieb. Über die Jahre kamen Rollen in "Miami Vice", "The Expendables 3" oder "Knight Rider" hinzu. Zuletzt war er 2015 im "Rocky"-Spin-off "Creed - Rocky's Legacy" neben Michael B. Jordan (35) als Pförtner zu sehen.

Margarita Lozano 7. Februar 2022
Die spanische Schauspielerin Margarita Lozano, die durch ihre Rollen in italienischen Filmproduktionen bekannt wurde, verstarb im Alter von 90 Jahren im Südosten Spaniens. Geboren wurde sie im ehemaligen spanischen Protektorat Tétouan an der heutigen marokkanischen Mittelmeerküste. Sie studierte Lozano zunächst Design und Mode, gab ihr Studium jedoch auf, um sich ihrer wahren Leidenschaft, der Schauspielerei, zuzuwenden. 1961 spielte sie in Luis Buñuels Film "Viridiana", der beim Filmfestival von Cannes die Goldene Palme gewann. Ende der 60er Jahre ging Lozano nach Italien, wo sie in Pier Paolo Pasolinis "Der Schweinestall" und in Sergio Leones "Für eine Handvoll Dollar" mit Clint Eastwood spielte sowie in dem italienisch-französischen Drama "Ein heißer November". Nach einer längeren Drehpause spielte Lozano erst wieder in den 80er Jahren in einer Reihe von Filmen der italienischen Regisseure Paolo und Vittorio Taviani. 2006 beendete Lozano ihre Schauspielkarriere im Alter von 75 Jahren.

Douglas Trumbull 7. Februar 2022
Der Regisseur und Spezialist für Spezialeffekte, Douglas Trumbull, verstarb an den Folgen einer Krebserkrankung im Alter von 79 Jahren. Der Amerikaner hatte einen Hirntumor und darüber hinaus einen Schlaganfall erlitten. Douglas Trumbull führte bei mehreren Filmen Regie, darunter der Sci-Fi-Streifen "Lautlos im Weltraum" und dem Thriller "Projekt Brainstorm". Berühmt wurde er aber durch seine Leistungen im Bereich Special Effects, die ihm gleich fünf Oscar-Nominierungen einbrachten. Außerdem erhielt er einen Oscar für sein Lebenswerk. 1968 arbeitete Trumbull an "2001: Odyssee im Weltraum" als „special effects supervisor“ und gilt als Erfinder des berühmten so genannten Slitscan-Effekts im letzten Teil dieses Films, bei dem 65/70-mm-Film mit einer Bildfrequenz von 60 fps verwendet wird. Darüber hinaus war er verantwortlich für Special Effects in Kult-Filmen wie "Unheimliche Begegnung der dritten Art", "Star Trek: The Motion Picture" und "Blade Runner". Zuletzt noch an an der Amazon-Prime-Serie zu "Herr der Ringe" beteiligt gewesen sein. Douglas Hunt Trumbull kam 1942 in Los Angeles, Kalifornien, als Kind einer Kunstmalerin und eines Ingenieurs zur Welt. Schon sein Vater, Donald Trumbull, kreierte die Bildeffekte für den 1939 erschienenen Film "Der Zauberer von Oz" mit Judy Garland.

Betty Davis 9. Februar 2022
Die 1945 in North Carolina geborene US-amerikanische Soul-Sängerin Betty Davis, geborene Betty O. Mabry, (nicht zu verwechseln mit der US-Schauspielerin Bette Davis *1908 - †1989) verstarb im Alter von 77 Jahren in Pennsylvania. Die Karriere der Funk-Pionierin und multitalentierten Musikerin, Rockstar, Sängerin, Songwriterin und Modeikone hatte vor allem zwischen 1964 und 1975 ihren Höhepunkt. Ehe sie zur Musik kam, machte sie sich als Model einen Namen. Mit nur 16 Jahren zog sie nach New York, wo sie mit ersten Musikern wie Jimi Hendrix und Sly Stone in Kontakt kam. 1967 lernte sie den Jazz-Trompeter und Komponisten Miles Davis kennen, mit dem sie von 1968 bis 1969 verheiratet war. Zu Davis' erfolgreichsten Songs zählen bis heute "It's My Life", "If I'm in Luck I might Get Picked Up" und "Get Ready for Betty". Auch der The-Chambers-Brothers-Song "Uptown (to Harlem)" stammt aus ihrer Feder. Auf ihr Debütalbum "Betty Davis" (1973) folgten noch die Platten "They Say I'm Different" (1974), die vom britischen Musikmagazin »The Wire« zu den 100 Besten Alben gewählt wurde und "Nasty Gal" (1975), ehe sie sich aus Hollywood zurückzog. Anschließend lebte sie in der Nähe von Pittsburgh. Im Jahre 2018 erschien in Frankreich mit "Betty Davis – The Queen of Funk" ein Dokumentarfilm über die Sängerin.

André Wilms 9. Februar 2022
Der in Straßburg geborene französische Theater- und Filmschauspieler André Wilms verstarb mit 74 Jahren in einem Pariser Krankenhaus. Wilms wirkte in mehreren großen Filmen mit - unter anderem 1988 in "Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluss" des französischen Regisseurs Étienne Chatiliez oder in "Hitlerjunge Salomon" von der polnischen Regisseurin Agnieszka Holland. Außerdem war er einer der Lieblingsschauspieler des Finnen Aki Kaurismäki. Der für seinen tragikomischen Stil bekannte Kult-Regisseur setzte Wilms in etlichen seiner Filme ein, obwohl die beiden sich in verschiedenen Sprachen verständigten. Dazu gehörten "Die Leningrad Cowboys treffen Moses" von 1994, "Juha" von 1999, "Le Havre" aus dem Jahr 2011 und "Die andere Seite der Hoffnung" von 2017. Unvergessen bleibt sein Auftritt als erfolgloser Schriftsteller in "Das Leben der Bohème" (1992). Darüber hinaus spielte Wilms in Filmen von Claude Chabrol, Benjamin Heisenberg oder Patrice Leconte mit. Neben seiner Karriere als Schauspieler war er auch als Regisseur tätig.

Ivan Reitman 12. Februar 2022
Der kanadische Drehbuchautor und Regisseur Ivan Reitman verstarb überraschend im Alter von 75 Jahren, wie seine Familie mitteilte. Reitman machte sich in den Siebzigern mit ersten unkonventionellen Filmen einen Namen in der Branche: 1979 erschien sein Kultstreifen „Meatballs“, für den Film er den damaligen SNL-Star Bill Murray castete. Mit ihm drehte er weitere Filme wie „Ich glaub, mich knutscht ein Elch!“ und „Ghostbusters“, worin Bill Murray seinen schauspielerischen Durchbruch feierte. Mit dramatisch oder komödiantischen Improvisationen gelang es dem Regisseur mit Filmen wie „Twins – Zwillinge“, „Der Kindergarten-Cop“ sowie „Ein Hund namens Beethoven“ einige der erfolgreichsten Komödien und Blockbuster der Achtziger und Neunziger auf die Leinwand zu bringen. Bei „Ghostbusters-Reboot" von 2016 einer Neuauflage von „Ghostbusters“ aus dem Jahre 2016 sowie dessen Fortsetzung „Ghostbusters: Legacy“ aus dem Jahre 2021 arbeitete Ivan Reitman als Produzent mit. Bei Letzterem saß sein Sohn Jason Reitman im Regiestuhl.

David Brenner 17. Februar 2022
Der Filmeditor David Brenner ist im Alter von 59 Jahren in West Hollywood, Kalifornien, gestorben. Brenner arbeitete zusammen mit Regisseur Zack Snyder bei den Filmen: "Man of Steel" (2013), "Batman v Superman: Dawn of Justice" (2016) sowie "Justice League" (2017). Regisseur Roland Emmerich holte Brenner für den Schnitt der Filme "Independence Day" (1996), "Der Patriot" (2000) und "The Day After Tomorrow" (2004). Bis kurz vor seinem Tod arbeitete Brenner gemeinsam mit James Cameron und Jon Landau am Schnitt der "Avatar"-Fortsetzungen, deren zweiter Teil nach mehrmaliger Verschiebung nun ab Ende 2022 in die Kinos kommen soll. Erwartet wird die nächste technische Revolution von Spezialeffekten, für die Cameron dank seines Perfektionismus bekannt ist. Für seinen Schnitt an Oliver Stones Film „Geboren am 4. Juli“ wurde David Brenner mit dem Oscar ausgezeichnet. Anschließend schnitt Brenner noch weitere Filme des für provokante, politische Werke bekannten Regisseur, u.a. das Band-Biopic „The Doors“ und „Wall Street: Geld schläft nicht“. Aber auch die Aufnahmen zu Rob Marshalls sündhaft teurer Produktion „Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten“ sowie die Aufnahmen zu „Man Of Steel“, „300“, „Batman V Superman“ und beider „Justice League“-Versionen gingen über den Tisch von David Brenner.

Sally Kellerman 24. Februar 2022
Die US-Schauspielerin Sally Kellerman, die durch Robert Altmans Militärsatire "M*A*S*H" (1970) bekannt wurde, verstarb nach Angaben ihres Sohnes Jack Krane im kalifornischen Woodland Hills im Alter von 84 Jahren. Kellerman arbeitete mehrmals mit Altman, darunter in "The Player" und "Pret-a-Porter". Ihre erste größere Filmrolle hatte sie 1968 in dem Kriminalfilm "The Boston Strangler". Zudem trat sie in TV-Serien auf, wie etwa in "Raumschiff Enterprise" oder "Columbo".

Laurel Goodwin 25. Februar 2022
Die ehemalige US-amerikanische Schauspielerin Laurel Goodwin verstarb im Alter von 79 Jahren in Kalifornien. Sie wurde im US-Bundesstaat Kansas geboren und zog als junges Mädchen mit ihrer Familie nach San Francisco, wo sie mehrere Aufträge als Kindermodell erhielt. Nach ihrem Schulabschluss studierte sie Schauspielerei an der San Francisco State University. 1962 erfolgte ihr Leinwanddebüt im Alter von 20 Jahren im Kinofilm "Girls! Girls! Girls!" an der Seite von Elvis Presley. Vier Jahre später ergatterte sie eine Rolle in George Marshalls Komödie "Papa's Delicate Condition" mit Jackie Gleason. Ein weiterer Meilenstein ihrer Karriere war die Rolle der Yeoman J. M. Colt, die sie neben Jeffrey Hunter, †42, als Captain Pike in dem Science-Fiction-Film "Der Käfig" spielte – der 1964 gedrehte, aber erst 1988 veröffentlichte Pilotfilm der Serie "Raumschiff Enterprise". 1971 beendete Goodwin nach mehreren Film- und TV-Rollen ihre Schauspielkarriere. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem Filmproduzenten Walter Wood, arbeitete sie aber weiterhin hinter der Kamera. Unter anderem produzierte das Paar 1983 den Film "Der rasende Gockel" mit Burt Reynolds, (†2018) und Loni Anderson in den Hauptrollen.

Ralph Ahn 26. Februar 2022
Der altgediente US-amerikanische Schauspieler Ralph Philander Ahn, bekannt als Tran aus der FOX-Comedy "New Girl", verstarb im Alter von 95 Jahren. In insgesamt sechs Folgen trat Ahn bei „New Girl“ auf. Aber auch bei "The Golden Girls", "Emergency Room", "Gilmore Girls", "King of Queens" und "The Shield" spielte er mit. Seit den 1950ern spielte er auch in vielen Filmen kleinere Rollen.

Ned Eisenberg 27. Februar 2022
Der in New York City geborene US-amerikanische Schauspieler Ned Eisenberg, bekannt aus "Law & Order: SVU" verstarb im Alter von 65 Jahren. Eisenberg war vor allem durch wiederkehrende Rollen und Gastauftritte bekannt, darunter hauptsächlich in den Rollen eines Anwalts. Er wirkte aber auch in weiteren Serien wie "The Marvelous Mrs. Maisel", "Her Voice und Person of Interest", wie auch in "Mare of Easttown", "Miami Vice", "Criminal Intent – Verbrechen im Visier" und "Die Sopranos" mit. Im Kino spielte er in zwei Filmen des Regisseurs Clint Eastwood, "Flags of Our Fathers" und "Million Dollar Baby".

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mit Conrad Janis, der am 1. März 2022 verstarb.
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