Mit flexibler Filmförderung der Corona-Pandemie trotzen & No.1 der US-Charts
CDU/CSU - Bundestagsfraktion reagiert mit flexibilisierter Filmförderung auf die Covid-Pandemie und verschiebt die Novellierung des Filmfördergesetzes.
Die bei der Filmförderanstalt anstehende große Novellierung des Filmfördergesetzes wird derzeit aufgeschoben aber nicht aufgehoben, denn eine Filmwirtschaft im Ausnahmezustand hat keine Zeit für eine große Novellierung, hieß es am 13. Januar 2021 bei der Tagung der CDU/CSU - Bundestagsfraktion.
Stattdessen wurde der Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Filmförderungsgesetzes beschlossen und die Erhebung der Filmabgabe vom Bundeskabinett auf zwei Jahre verlängert.
Zudem finden pandemiebedingte Änderungen der Fördervoraussetzungen, Sperrfristen und Mittelverwendung ihre Anwendung. U.a. wird das »Kinofenster« ausgesetzt: Die Kinoauswertung darf durch kostenpflichtiges Streaming ersetzt werden, wie im Anschluss an die Sitzung die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann erklärte:
Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.
Wegen der Wahl von Armin Laschet zum neuen Vorsitzenden der CDU war die Meldung zum Filmfördergesetz in der Öffentlichkeit ein wenig ins Hintertreffen geraten.
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LEONINE Studios
Platz 1 der US-Kinocharts für Liam Neesons "The Marksman - Der Scharfschütze"
Eigentlich kann auch die Erhebung der sonst wöchentlichen stattfindenden Kinocharts derzeit nicht stattfinden, weil in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland sowie in Teilen der USA, sämtliche Filmtheater geschlossen sind.
Wegen der besonders stark grassierenden Pandemie in New York durften sämtliche Kultureinrichtungen am Broadway incl. der Bühnen und Kinos nicht öffnen. Auch Filmstudios in Hollywood mussten eine Zeitlang ihre Arbeit niederlegen und schließen.
Deshalb verwundert eine Meldung von den LEONINE Studios, dass sich derzeit auf Platz eins der US-Kinocharts der neue Film "The Marksman - Der Scharfschütze" mit Liam Neesson befindet. Wir empfinden dies ein wenig als Marketing Gang, auch wenn in einigen US-Bundesstaaten das Herunterfahren von Kultureinrichtungen sowie der Kinos nicht befolgt wurde.
Laut Verleiher hat somit erstmals im Jahre 2021 ein Neustart die Spitze der Kinocharts übernommen. Liam Neeson hat es immer noch drauf und liefert allen Action-Fans bestes Entertainment, heißt es in einer Presseverlautbarung der PR-Abteilung.
Auch die deutschen Fans dürfen sich auf den Film freuen, sobald hierzulande die Kinos wieder geöffnet werden, was aber wegen der Verlängerung des Lockdowns vor Ostern wohl kaum erfolgen wird. LEONINE Studios will den Film danach aber zeitnah starten.
Die Rolle von Liam Neesson erinnert ein wenig an letzte Filme von Clint Eastwood, der ebenfalls noch einmal zur Waffe greift, um Recht und Gesetz zu verteidigen.
Hier der Trailer:
Die bei der Filmförderanstalt anstehende große Novellierung des Filmfördergesetzes wird derzeit aufgeschoben aber nicht aufgehoben, denn eine Filmwirtschaft im Ausnahmezustand hat keine Zeit für eine große Novellierung, hieß es am 13. Januar 2021 bei der Tagung der CDU/CSU - Bundestagsfraktion.
Stattdessen wurde der Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Filmförderungsgesetzes beschlossen und die Erhebung der Filmabgabe vom Bundeskabinett auf zwei Jahre verlängert.
Zudem finden pandemiebedingte Änderungen der Fördervoraussetzungen, Sperrfristen und Mittelverwendung ihre Anwendung. U.a. wird das »Kinofenster« ausgesetzt: Die Kinoauswertung darf durch kostenpflichtiges Streaming ersetzt werden, wie im Anschluss an die Sitzung die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann erklärte:
"Die Corona-Pandemie hat die gesamte Filmbranche nahezu komplett lahmgelegt. Tausende Filmschaffende sehen sich in ihrer Existenz bedroht. Darauf müssen wir reagieren, und daher ist es richtig und angemessen, dass der heute verabschiedete Gesetzentwurf die Filmförderung in Zeiten der Pandemie flexibler macht und so mehr Gestaltungsräume zulässt. Das bereits eingeleitete große Novellierungsverfahren des Filmfördergesetzes wurde vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ausgesetzt, denn die Schäden und die mittelfristigen Folgen der Pandemie auf die Filmbranche sind aktuell nicht abschätzbar.
Oberstes Ziel ist es nun, die Leistungsfähigkeit der deutschen Film- und Kinowirtschaft zu sichern. Deshalb soll die Erhebung der Filmabgabe nur um zwei Jahre - statt der üblichen fünf - verlängert werden. Diese Entscheidung wird von der Branche unterstützt.
Mit dem Gesetzentwurf reagieren wir auf die aktuelle Situation: Die Filmwirtschaft muss künftig besser für Fälle von höherer Gewalt gewappnet sein. Für diese Fälle sind Flexibilisierungen bei Sperrfristen, der Mittelverwendung und bei den Fördervoraussetzungen vorgesehen. All dies wird der Filmwirtschaft in Notzeiten notwendige Handlungsspielräume eröffnen."
Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.
Wegen der Wahl von Armin Laschet zum neuen Vorsitzenden der CDU war die Meldung zum Filmfördergesetz in der Öffentlichkeit ein wenig ins Hintertreffen geraten.
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LEONINE Studios
Platz 1 der US-Kinocharts für Liam Neesons "The Marksman - Der Scharfschütze"
Eigentlich kann auch die Erhebung der sonst wöchentlichen stattfindenden Kinocharts derzeit nicht stattfinden, weil in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland sowie in Teilen der USA, sämtliche Filmtheater geschlossen sind.
Wegen der besonders stark grassierenden Pandemie in New York durften sämtliche Kultureinrichtungen am Broadway incl. der Bühnen und Kinos nicht öffnen. Auch Filmstudios in Hollywood mussten eine Zeitlang ihre Arbeit niederlegen und schließen.
Deshalb verwundert eine Meldung von den LEONINE Studios, dass sich derzeit auf Platz eins der US-Kinocharts der neue Film "The Marksman - Der Scharfschütze" mit Liam Neesson befindet. Wir empfinden dies ein wenig als Marketing Gang, auch wenn in einigen US-Bundesstaaten das Herunterfahren von Kultureinrichtungen sowie der Kinos nicht befolgt wurde.
Laut Verleiher hat somit erstmals im Jahre 2021 ein Neustart die Spitze der Kinocharts übernommen. Liam Neeson hat es immer noch drauf und liefert allen Action-Fans bestes Entertainment, heißt es in einer Presseverlautbarung der PR-Abteilung.
Auch die deutschen Fans dürfen sich auf den Film freuen, sobald hierzulande die Kinos wieder geöffnet werden, was aber wegen der Verlängerung des Lockdowns vor Ostern wohl kaum erfolgen wird. LEONINE Studios will den Film danach aber zeitnah starten.
Die Rolle von Liam Neesson erinnert ein wenig an letzte Filme von Clint Eastwood, der ebenfalls noch einmal zur Waffe greift, um Recht und Gesetz zu verteidigen.
Hier der Trailer:
Synopsis:
Liam Neesson alias Jim Hanson lebt als Rancher im US-mexikanischen Grenzgebiet Arizonas. Er hat schon bessere Zeiten gesehen. Seine Frau ist vor kurzem gestorben und die Bank will seine Ranch verkaufen. Von einem Tag auf den anderen wird sein zurückgezogenes Leben auf den Kopf gestellt, als er Zeuge wird, wie eine Mutter (Teresa Ruiz) und ihr Sohn (Jacob Perez) versuchen, verfolgt vom mexikanischen Kartell, illegal über die Grenze zu flüchten. Bei einem Schusswechsel stirbt die Mutter und Jim nimmt sich widerstrebend des kleinen Miguel an. Mit dem brutalen Kartellboss Mauricio (Juan Pablo Raba) und korrupten Cops auf den Fersen, beginnt das ungleiche Duo eine Verfolgungsjagd quer durchs Land. Stück für Stück nähern sich der schweigsame Rancher und der Junge an und Jim schreckt vor nichts zurück, um sein Versprechen zu halten und den Jungen in Sicherheit zu bringen.
Liam Neeson ist zurück in der Paraderolle, für die ihn seine Fans lieben: Als einsamer Kämpfer, der bis zum letzten Atemzug gegen das Böse und für seine Ideale kämpft. Kompromisslos, zielsicher und mit einem Herz aus Gold hinter der rauen Schale, begeistert Liam Neeson in "THE MARKSMAN - Der Scharfschütze" als Actionheld der etwas anderen Art. An seiner Seite überrascht der junge Jacob Perez in seinem Kinodebüt, in weiteren Rollen spielen Teresa Ruiz ("Narcos: Mexico") als Miguels Mutter, Katheryn Winnick ("Vikings") als Jim Hanson Tochter und Juan Pablo Raba ("Narcos") als kaltblütiger Killer.
Quelle: ots by dpa