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Video Formate, Final Cut World Tour und XDCAM EX-Seminar


Camcorder die mit Bandmaterial arbeiten werden seltener.


Sowohl im Profi- wie Amateurbereich geht der Trend zur Speicherkarte. Allerdings konkurrieren auch in diesem Sektor unterschiedliche Medien miteinander. Doch das ist nichts Neues, denn auch bei der herkömmlichen Magnetbandaufnahme gab es immer unterschiedliche Formate:

VHS (S-VHS-C), Betamax, Video 2000 und mini-DV beispielsweise im Amateursektor
DVCam, DVC-Pro (DVC-PRO-HD), Betamcam, XDCAM und andere im Profi Sektor.

Durch verbesserte MPEG-4 Komprimierungsverfahren ist man mittlerweile in der Lage - bei höherer Qualität - Speicherkarten zu verwenden, die im MPEG-2 Modus kaum für eine längere Aufzeichnung ausreichen würden. Das Format, das Sony und Panasonic gemeinsam entwickelten, nennen die Hersteller AVCHD oder (H.264) Codec.

Während Panasonic schon seit längerer Zeit dazu vier SD-Karten in einem "P2" Gehäuse für den PCMCIA-Slot (PC Memory-Card International Association) als Raid System zusammenfasst, verwendet Sony die vergleichbare, aber neuere und bauseitig etwas kleinere SxS-Card Memory Card erst in jüngerer Zeit. Und auch JVC wird die SxS-Card ab Februar 2009 benutzen, da sie für den moderneren und schnelleren Express-Card-Slot entworfen ist. In der Übergangsphase vom analogen Bandsystem zur modernen Filesystem Aufnahme setzte man bei Sony auf die XDCam mit professioneller Cardridge Disc, die ähnlich wie die blu-ray Disc mit blauen Laserstrahlen beschrieben wird. Doch eine Camera wie die neue Sony XDCAM EX, die völlig ohne Motor oder rotierende Teile auskommt, ist kleiner handlicher und stromsparender herzustellen. Deswegen sind auch Festplattencamcorder nur ein alternativer Zwischenweg.

Die neuesten Camcorder verschiedener Marken werden jetzt auch in Berlin bei der Apple Final-Cut World Tour und MAC Product-Show

am 6.11.08 vorgestellt:
BPM Broadcast & Professional
Media GmbH

Am Borsigturm 58
D-13507 Berlin
Tel. 030/916849-0
eMail: info@bpm-media.de
Um Anmeldung wird gebeten unter: www.bpm-media.de/anmeldung/index.html

Mehr zu Final Cut Studio 2 und zur neuen Final Cut Pro 6 Version erfahren Sie auch auf der Apple Website.

Eine kostenlose XDCAM EX-Schulung bietet Sony jetzt auch in Berlin an:
am 13.11.08
TELTEC GmbH Showroom Berlin

Gebäude B-I Erdgeschoß
Oberlandstraße 26-35
D-12099 Berlin
fon: +49 30 743 0 197-0
fax: +49 30 743 0 197-99
eMail: berlin@teltec.de
Web: www.teltec.de
weitere Termine auf Anfrage bei hier bei Sony Professional

Mehr ausführliche Informationen zu den professionellen Videoformaten und File-Systemen sind in der erweiterten Ansicht nachzulesen:


FAQ: Panasonic P2 Card Vs. Sony SxS PRO Memory Card

Größe:
Sony's SxS PROâ„¢ für den neuen Express-Card-Slot hat mit 34mm Breite, 5mm Höhe und 75mm Länge in etwa die halbe Größe einer Standard PC-Card des alten PCMCIA-Slots. Dadurch können Professional Camcorders noch kleiner und leichter als bisher gebaut werden, ohne Kompromisse in der Speicherkapazität eingehen zu müssen.

Aufnahme Zeit:
Die SxS PRO nimmt ca. 30 Min. auf einer 8GB Karte bei einer 1080/60i Auflösung auf, während die P2 nur 8 Min. bei gleicher Kapazität und Auflösung aufnehmen kann. Dementsprechend verdoppeln sich die Angaben der SxS Pro auf 60 Min. Laufzeit bei 16GB Speicherkapazität, während Panasonic's P2 Card bei dieser Speichergröße nur 16 Min. Kapazität bietet. Ein deutlicher Nachteil des älteren P2 Formates. Panasonic wird deshalb zukünftig mit AVC-Intra eine eigens entwickelte Abwandlung des Consumer-Format AVCHD verwenden, um an Stelle des DVCPROHD-Codec längere Laufleistungen im Profi Bereich zu ermöglichen.

Mittlerweile profitiert sowohl der Amateur wie der semiprofessionelle Filmer, von der fortschreitenden Entwicklung im Profisektor. Die Flash-Speicherung hat auch hier Einzug genommen und das DV-Band fast völlig verdrängt. Zur ehemals dominierenden CF-Card, der kleineren Compact-Flash-Variante der großen Notebook PC-Card, hat sich die preiswertere SD-Card vom Erfinder Panasonic gesellt, die es in schnellerer und kapazitätsstärkerer Form als SDHC Card gibt. Ähnlich aufgebaut und mit gleichen Abmessungen versehen wird häufig auch die Multimedia MC-Card verwendet. Doch Vorsicht nicht alle Pinbelegungen sind immer kompatibel. In manchen Geräten ist eine einwandfreie Funktion möglich, andere verweigern den Dienst. Nur eine Abwärtskompatibilität von der SDHC-Card zur SD-Card ist immer gewährleistet.

Sony setzt dagegen auf den hauseigenen Memory Stick im Amateur Bereich, den es in weiteren pro-Varianten gibt, sowie als micro Variante für Handys. Übrigens auch die SD-Card und SDHC-Card wird als micro-Variante mit steigender Beliebtheit hergestellt, so dass Zubehörfirmen wiederum Adapter anbieten, um jeweils die micro-kleinen Karten wahlweise in größere Adapter stecken zu können. So ist es z.B. möglich eine CF-Card (Compakt-Flash-Card) mit SD-Cards oder Memory-Sticks zu bestücken. Der Preis wird dann den Ausschlag für das jeweilige Medium geben.

Bei der Aufnahme spielt der Formatkrieg eine geringere Rolle als bei der Nachberbeitung. In den Schnitträumen müsste nämlich für jedes Format ein geeigneter Player vorhanden sein. Dabei stört schon mal unterschiedliche Handhabung der Geräte. Sogar die Ansteuerung nicht immer genormter Schittgeräte mit verschiedner Soft- und Hardware bereitet häufig Ärger in der Anpassung. Auch die Zukunft sieht in der Kompatibilität eher ernüchternd aus. Die einen setzen auf Laserdisc Systeme, andere schwören für eine Aufnahme auf Festplatte direkt in der Kamera und drittens hofft man auf den Durchbruch bei der Kapazität von Speicherkarten, um endlich deutlich längere Aufnahmezeiten zu erlangen. Aufnahmen ohne Mechanik bieten nämlich Vorteile in Extremgebieten. Am Äquator können Hitze und Feuchtigkeit für Ausfälle sorgen. Bandmaterial klebt durch Feuchtigkeit am Videokopf fest. Deshalb wird immer wieder auf Film gedreht, der durch seine Perforation - in diesem Falle mit Hilfe von Greifern - störungsfreier transportiert werden kann. Am Nordpol dagegen sinkt durch die Kälte die Akkuleistung und Mechanik friert schnell ein.

Das XDCAM-Format von Sony hat sich im Profi Sektor dennoch gut durchgesetzt, da es als dateibasiertes Format den Vorteil des nichtlinearen Direktzugriffs auf das Videomaterial unmittelbar nach der Aufnahme bietet. Die Speicherung des Materials auf einer Professional Disc geschieht in einzelnen MXF-Dateien, jeweils in High und Low Resolution. Nach der Übertragung der Daten via i.LINK-Schnittstelle (IEEE1394) oder optionalem Gigabit-Ethernet-Netzwerkanschluss auf einen Server oder auf einen Standard-PC können die MXF-Dateien mit der Sony-Viewer-Software unkompliziert betrachtet werden. Je nach aufgezeichnetem Format werden auch die Audiokanäle entsprechend abgebildet. Bei den XDCAM-Formaten in HD mit 18, 25 oder 35 Mbps werden jeweils 4 Audiokanäle aufgezeichnet. Im SD-Modus MPEG2-IMX sind es bei 30, 40 oder 50 Mbps 8 Kanäle, die im Viewer einzeln angesteuert werden können.

Der Timecode des MXF-Viewers ermöglicht das schnelle Anlegen von Shotlisten. Unter dem Menüpunkt „Properties“ lassen sich außerdem umfangreiche Metadaten zur MXF-Datei darstellen. Ideal für die redaktionellen Arbeitsabläufe eines Journalisten, bildet der XDCAM MXF-Viewer eine einfache, leicht bedienbare Ergänzung zur Sichtung und Vorsortierung der Szenen, bevor der Cutter/in sich im Schnittplatz an die Arbeit macht. Proxy-Material im XDCAM-Format lässt sich innerhalb eines Netzwerks problemlos distribuieren und mit dem MXF-Viewer an mehreren Arbeitsplätzen auch gleichzeitig sichten. Mit einem Adapter kann das Proxy-Material auch direkt von der Kamera über eine PCMCIA-Karte auf einen Laptop übertragen werden und mit dem MXF-Viewer praktisch überall betrachtet werden, unabhängig von Sichtplätzen, Netzwerken und i.LINK-Schnittstellen. Ähnlich verhält es sich mit den neuen XDCAM EX-Cameras, die allerdings statt der MPEG-2 Kompression die Daten im moderneren MPEG-4 Format auf die schnellen SxS Flash-Karten schreiben, die für den neuen Express-Card-Slot gedacht sind.

Für den langsamen Umstieg sind allerdings Zwitter empfohlen, die herkömmlich auf Band aufzeichnen und wahlweise bereits einen Flash-Recorder huckpack andocken können. Sinn macht dies bei viel Materialbedarf, für den die Flashkarten auf Dauer zu teuer wären. Andere Hybridrecorder kombinieren eine Festplatte oder eine Disc mit den Speicherkarten. Die richtige Wahl des jeweiligen Mediums wird meist von der Nachbearbeitung oder vom Auftraggeber bestimmt. Einige Beispiele werden wir in den nächsten Tagen liefern.

Digital Betacam wurde seit seiner Markteinführung im Jahre 1994 zum internationalen Standard für hochwertige SD-Produktionen. Um den steigenden Anforderungen an einen Kino-Look* trotz häufigere Umkopierung im Schnitt gerecht zu werden, wurde das auf der ½"-Technologie basierende Bandformat ständig weiterentwickelt. Nachfolgende Geräte wurden streng auf ein Multigenerationsverhalten ausgelegt und können Bänder der Formate Betacam, Betacam SP, Betacam SX und MPEG IMX sowie Digital Betacam abspielen. Das bietet Nutzern eine außergewöhnliche Flexibilität in der Postproduktion, wie die Akzeptanz als immer noch bevorzugtes SD-Format (Standard Definition) für digitales Mastering beweist. Sogar für HD-Formate ist das ½"-Band immer noch geeignet.

Das DVCAM-Format wurde 1996 von Sony eingeführt und ist die äußerst erfolgreiche professionelle Version des Consumer-DV-Formats. Im Vergleich zum DV-Format verwendet das DVCAM-Format breitere Aufnahmespuren (15µm statt 10µm), um eine höhere Zuverlässigkeit zu gewährleisten, verfügt über einen optimierten Signal-Rauschabstand, eignet sich ideal für Archivierungszwecke und bewahrt dennoch die volle DV-Kompatibilität.

DV, und DVCpro von Panasonic
Auch Panasonic verwendet das DV-Format. Im Profi Sektor ging man jedoch einen eigenen Weg und wich mit dem DVCpro Format vom Normmaß ab. Obwohl in den Cassetten Bandmaterial gleicher ¼"-Breite steckt, kreierte Panasonic eine eigene, mittlere Cassettengröße und verwendete zur Aufzeichnung eine höhere Geschwindigkeit, um eine noch bessere Qualität zu erreichen. Doch damit war man mit Sonys DVCam nicht mehr kompatibel. Somit gehören zur DV Produktfamilie drei verschiedene Cassettentypen in unterschiedlicher Größe, nämlich die mini-DV, die DVCpro und die große DVCAM. Doch kein Abspielgeräte kann nach Auskunft des Fachhandels alle Cassettenformate wiedergeben. Nicht nur aufgrund unterschiedlicher Cassettengröße, sondern auch wegen unterschiedlicher Signalwerte müsste eine aufwendige Mechanik in allformatige Player eingebaut werden. Dazu hat sich bisher kein Hersteller durchgerungen, jeder propagiert sein eigenes System.

Weitere Produkte”¦
Sony's Betacam SX tritt mit seiner Einführung im Jahre 1996 die digitale Nachfolge des analogen Betacam SP-Formats an, das in den neunziger Jahren de facto als Standardformat für Nachrichten- und Dokumentationsproduktionen diente. Die Verwendung des Industriestandards MPEG-2 4:4:2 P @ ML Datenkompression macht Betacam SX zu einem vollwertigen Broadcast-Format mit einer Bildqualität, die dem SP-Format überlegen ist, sich für Außenaufnahmen bestens eignet und über ein ausgezeichnetes Multigenerationsverhalten verfügt. Betacam SX basiert auf der ½"-Technologie. Das Abspielen von Betacam- und Betacam SP-Bändern ist mit ausgewählten Betacam SX Decks möglich.

MPEG IMX wurde im Jahre 2000 eingeführt und bietet neben Bildern in Digital Betacam-Qualität die Möglichkeit zum Übergang zu einer AV/IT-basierten Produktionsumgebung. Bei MPEG IMX handelt es sich um ein Standard Definition-Format für eine Vielzahl von Broadcast-Anwendungen, das speziell für die Anforderungen und Bedürfnisse der kommenden Generation zur Verwendung in datei- und netzwerkbasierten Produktionen auf Band und Disk (XDCAM) entwickelt wurde. Um die Interoperabilität für netzwerkbasierte Produktionen zu maximieren, halten die Camcoder und Videorecorder mit MPEG IMX-Format offene Standards ein, die von der SMPTE als D-10 festgelegt wurden. Des weiteren wird das von der SMPTE standardisierte Material eXchange Format (MXF) durch das XDCAM-System als Standardfunktion unterstützt. Für bandbasierte MPEG IMX Videorecorder ist ein Upgrade-Kit erhältlich. e-VTR ist eine einzigartige AV/IT-Verbindung, mit der ein MPEG IMX-Videorecorder MXF-Dateien über ein Standard-IT-Netzwerk senden und empfangen kann. MPEG IMX basiert auf dem ½“-Bandformat. Mit den meisten MPEG IMX-Videorecordern kann jedes ½“-SD-Format abgespielt werden (Betacam, Betacam-SP, Betacam-SX und Digital Betacam) und somit sind vernetzte Produktionen auch mit eben diesen Formaten möglich.

Die Professional Optical Disc wurde erstmals 2003 vorgestellt. Es handelt sich hierbei um ein sehr schnelles, nonlineares, formatneutrales Aufnahmemedium, das eine anwenderfreundliche, flexible Bearbeitung praktisch direkt im Anschluss an die Aufnahme bietet. Sämtliche Optical Disc-Geräte unterstützen Meta- und Proxy AV-Daten sowie MXF-basiertes Networking. Die XDCAM-Geräte unterstützen fast alle sowohl das DVCAM- als auch das MPEG IMX-Format. XDCAM bildet ein zentrales Element in der Sony-Strategie für die netzwerkbasierte Produktion. Bei der MPEG-basierten Strategie spielen offene Standards, Interoperabilität, IT-basierte Produktion und ein klarer Migrationspfad für die gesamte Betacam-Familie eine wichtige Rolle.

Fassen wir die Sony Formate zusammen:
HDV: Semiprofessionelle HDV-Camcorder für kostengünstige HD-Produktionen im Kino-Look*

DVCAM: Die Professionelle Wahl für digitale Band basierte Aufnahmen auf DV - Cassetten

Betacam SX: Das preiswerte Betacam Format, Nachfolger von Betacam SP im digitalen 4:3 Format

MPEG IMX: MPEG komprimierte digitale Aufnahmen in hoher Qualität für längere Laufzeiten auf Betacam ähnlichen Cassetten mit besonderer Beschichtung

DIGTAL Betacam: Das nonplus ultra, wenn es um den perfekten Kino-Look* geht.

XDCAM: Professional Disc Systeme erweitern die Möglichkeiten der DVCAM-Familie. Alle XDCAM-Geräte unterstützen DVCAM oder MPEG IMX mit Ausnahme der Einsteigermodells PDW-510P, das nur für DVCAM geeignet ist.

XDCAM EX: Die neueste Camera Generation mit Speicherkarten als Aufnahmemedium.

*Kinolook bedeutet mehr als nur Breitbild; nämlich wärmere Farben, Durchzeichnung auch noch an hellsten Stellen, bei hohem Kontrastumfang bis zum tiefen Schwarz ohne an Stellen mit weniger Licht immer noch klar erkennbare Detailunterschiede vermissen zu lassen. Eine Schwere Aufgabe, bei dem Filmmaterial dank weiterer Verbesserungen auch weiterhin einen Vorsprung vor ständig verbessertem Video behielt. Nur bei wirklich wenig Licht hatte Video Dank Signalverstärkung plötzlich einen Vorteil gegenüber hochempfindlichen Filmmaterial. Video kann aber sofort ohne Entwicklung betrachtet werden und ggf. wieder gelöscht werden. Die Kosten waren viel billiger. Kaum einer würde bei aktueller Berichterstattung noch teures Filmmaterial vergeuden, außer technische Gründe zwingen einen dazu.

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