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Neuigkeiten für die Stand-Photopraphen


Nik Software präsentiert Viveza für Adobe Photoshop

Nik Software hat mit Viveza ein neues Plug-in für Adobe Photoshop und Photoshop Elements vorgestellt: Viveza basiert auf der U Point-Technologie und ermöglicht einfache und schnelle Korrekturen sowie Verbesserungen - ohne komplizierte Erstellung von Auswahlen, Masken oder Ebenen und ohne besondere Photoshop-Fachkenntnisse zu erfordern. Auf einfachem Wege können Fotografen somit die Gesamtqualität ihrer Fotos steigern.

Wir haben uns die Video-Beispiele auf der Seite des Herstellers angesehen und sind begeistert, denn das Programm funktioniert auch unter Photoshop Elements, dem preisgünstigen Ableger im Budget Segment von Adobe. Viveza ist allerdings mehr als doppelt so teuer wie Photoshop-Elements. Dennoch bekommt man für ca. 240.- € ein Plugin geboten das innovative Farb- und Helligkeitskorrekturen u.a. einfach mit dem Pinsel oder mit Schiebereglern erlaubt. Außerdem kann man über ein Bildsplitting die Korrekturen leichter beurteilen. Photoshp-Elements bietet brigens für knapp 99.- € immerhin einen vollwertigen RAW-Shooter an, der bei Professionals heute nicht mehr fehlen darf.

Nik Software, Inc. (früher Nik Multimedia, Inc.) ist ein privat geführtes Unternehmen, das innovative Softwarelösungen für den wachsenden Markt der Fotografie und digitalen Bildbearbeitung entwickelt. Gegründet 1995, ist Nik Software der anerkannte Vorreiter digitaler fotografischer Filterentwicklung geworden, der u. a. die mehrfach ausgezeichneten Software-Technologien und Plug-In-Produkte U Point®, Dfine®, Nik Color Efex Proâ„¢ und Nik Sharpener Proâ„¢ entwickelt hat.

European Office
Nik Software GmbH

Hammerbrookstraße 93
D-20097 Hamburg
Germany
Phone +49-40-471135-0
Fax +49-40-471135-35

Weitere Informationen über Viveza erhalten Sie hier.

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Adobe hat vor wenigen Tagen eine 64-Bit-Version von Photoshop CS4 angekündigt. Damit erfolgen die Veröffentlichungstermine von neuer Software der Edelschmiede in immer kürzeren Abständen. Ob die komplette CS4 Suite oder nur das Photoshop Modul in der 64-Bit-Version erscheint ist noch nicht bekannt.

Mac-Nutzer müssen sich auf jeden Fall noch gedulden - erst die CS5-Version von Photoshop wird als 64-Bit-Variante erscheinen. Anders bei Adobes kommender Verwaltungssoftware für Fotos - Lightroom 2.0 - diese wird vom Start weg unter entsprechenden Windows-Versionen und MacOS X 10.5.x auch als 64-Bit-Software ausgeführt und soll damit deutlich mehr Leistung bringen.

Die 32-Bit-Versionen moderner Rechner werden trotz schneller DUAL- oder QUAD-Core-Prozessoren immer noch durch den begrenzten Arbeitsspeicher ausgebremst. Mehr als 3,3 GByte Arbeitsspeicher sind nicht adressierbar, auch wenn man 4 GByte Ram-Module in seinem Rechner verbaut hat. Ältere Rechner konnten sogar nur 512 KByte Arbeitsspeicher verwalten. 64-BIT-Systeme erlauben dagegen bis zu 128 GByte Arbeitsspeicher anzusprechen. Das ist zwar teuer, aber die immer größere Datenmengen - insbesondere von HD-Material - benötigen zum Bearbeiten mehr Speicher. Was Windows-Nutzer beim Umstieg vom 32- auf das 64-BIT-Programm Photoshop CS4 erwarten können, erklärte sich folgendermaßen: "Beispielsweise ist das Öffnen eines 3,75-Gigapixel-Bildes auf einer Vier-Kern-Maschine mit 32 GByte RAM etwa zehnmal so schnell."


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