Skip to content

Vernissage am Freitag mit Christiane Keppler u.a.

Nachdem wir letzten Sonntag über die Ausstellungseröffnung eines BAF-Filmemachers hier berichteten, freuen wir uns kurzfristig eine weitere Vernissage ankündigen zu können:

Christiane Keppler, langjährige BAF-Filmemacherin, ist mit dabei. Diesmal mit einer Textinstallation / Projektion über N wie N I P K O W, dem Erfinder des Fernsehens aus Berlin-Wedding.

Am Freitag, den 04.April 08, ab 20 Uhr in der Galerie Mastul
Liebenwalder Straße 33,
13347 Berlin,
www.mastul.de
Programm April

N wie N i p k o w
Vom Erfinden des Fernsehens.
Über einen Weddinger.
Eine Kunstausstellung mit Arbeiten von:
Udo Dettmann, Christiane Keppler und Josina von der Linden

04. bis 18. April 2008
Freitag 04. April 20:00 Uhr Eröffnung der Ausstellung

näheres hier: nipkow.pdf

Die Nipkow-Scheibe ist die Grundlage des von Paul Nipkow (1860-1940) erfundenen und so bezeichneten 'Elektrischen Teleskops'. Mit ihrer Hilfe konnte es Bilder in Hell-Dunkel-Signale zerlegen und wieder zusammensetzen. Die rotierende Scheibe wandert dazu zeilenweise am Bild (bei der Zerlegung) bzw. der Projektionsfläche (bei der Zusammensetzung) vorbei. Sie ist mit spiralförmig angeordneten Löchern versehen. Bereits 1906 gelang es Max Dieckmann ein Fernsehbild mit Hilfe einer Nipkow-Scheibe zur Bilderzeugung darzustellen. Auf der Funkausstellung 1931 stellte Manfred von Ardenne ein vollelektronisch arbeitendes Fernsehsystem mit vor. Allerdings wurde zur Wiedergabe eine Hochvakuum-Kathodenstrahlröhre (Braunsche Röhre) benutzt, da sich mit zunehmender Zeilenzahl die Nipkow-Scheibe als immer unbrauchbarer erwies.

Über Christiane Kepplers letzte Austellung ist eine Pressemitteilung der Galerie Otto Nagel auf BERLIN.de erschienen, welche man hier nachlesen kann und die einen interessanten Einblick über ihre letzten Arbeiten gibt.


Anzeige

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

Formular-Optionen