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Goldene Tauben und andere Preise im November

Die besten Filme - Rückblick auf Auszeichnungen im November.
Warschau, DOK Leipzig, Lübeck, Cottbus, Duisburg und Braunschweig in der Rückblende.



Kameramann Sebastian Edschmid ausgezeichnet.

Der Eröffnungsfilm des 10. Jüdischen Filmfestivals in Warschau, "Erinnerung - Die verlorene Zeit", wurde zum Abschluss des Filmfestivals mit dem Preis der Jury für die beste Kamera ausgestattet. Geehrt wurde der deutsche Kameramann Sebastian Edschmid. Der Film von Anna Justice über eine Jüdin, die nach 30 Jahren den Mann wiederfindet, der ihr einst zur Flucht aus dem KZ verholfen hat, ist eine Produktion von Sven Woldt, MediaPark Film und Fernsehproduktion GmbH Berlin. Kamera-Legende Michael Ballhaus fungierte als Associate Producer. Es ist die wahre Liebesgeschichte zwischen zwei Auschwitz-Häftlingen von insgesamt 37 Spiel- und Dokumentarfilmen, die vom 23. bis 30. Oktober 2012 bei der zehnten Ausgabe des Festivals gezeigt wurden. Hier der Trailer:



Einfühlsam schildert Anna Justice das Schicksal einer Jüdin und eines Polen, die sich in der KZ-Hölle verlieben und von einer eifersüchtigen Lüge drei Jahrzehnte getrennt werden. Eine nervöse Kamera folgt beiden durch den gnadenlos unmenschlichen Lageralltag, zeigt die permanente Todesangst, erkundet die Nischen, in denen sich ausharren lässt. Eine rohe und düstere Ästhetik prägt diese Szenen, die an Suspense schwer zu überbieten sind.

Mit der heimlich schwangeren Geliebten flieht Tomasz in die Wälder, aber in Sicherheit ist das Paar nie: Die Bevölkerung hilft nicht, selbst Tomaszs Mutter ist schockierend antisemitisch und es wird ihre eifersüchtige Lüge sein, nach der sich beide, als sie sich in den Kriegswirren verloren haben, gegenseitig für tot halten. Zuerst sind die Polen den Deutschen, nach Kriegsende den Russen ausgeliefert. Darin entfaltet die Tragödie einer Frau, die ihre Habe und Kinder die Besatzer verliert, einen fatalen Nebeneffekt, der weiteres Leiden erzeugt.

Ein weiterer deutscher Beitrag war der Spielfilm "Kaddisch für einen Freund" von Leo Khasin sowie der Dokumentarfilm "Jealous of the Birds", eine deutsch-amerikanische Co-Produktion die nach den Motiven von Holocaust-Überlebenden sucht, trotz ihrer traumatischen Erlebnisse in Deutschland zu bleiben. Mehrere Festival-Beiträge befassten sich zudem mit dem Nahostkonflikt. Der Abschlussfilm war Roman Polanski gewidmet, der seinen mit dem Oscar ausgezeichneten Film "Der Pianist" über das Überleben des Musikers Wladyslaw Szpilman in Warschau gedreht hatte. Der diesjährige Sonderpreis ging an die Brüder Ethan und Joel Coen für ihren ihren Mut «Themen im Zusammenhang mit Jüdisch-Sein zu zeigen sowie für ihren einzigartigen Beitrag zum Weltkino».

Außerdem ehrte das Jüdischen Film Festival Warschau in einem Spezial - außerhalb des Wettbewerbs - SFC - Shoah Film Collection, welche seitdem zeitgleich auch in seiner Gesamtheit im online streaming unter: dts.engad.org zur Verfügung steht.

Bei der - SFC - Shoah Film Collection - handelt es sich um eine weltweit einzigartige internationale Initiative, ins Leben gerufen durch Jurymitglied Wilfried Agricola de Cologne, Direktor von Cologne Art & Moving Images Awards, die sich an junge Künstler- und Filmemachergenerationen wendet, sich mit dem Thema "kollektives Trauma" und insbesondere dem Holocaust durch Anwendung neuer Technologien und zeitgemäßer Herangehensweisen in der Kunst auseinanderzusetzen.

Neben dem Jüdischen Film Festival Warschau und einem Jüdischen Film Festival in Berlin und Potsdam, das zum 19. Mal vom 29. April - 12. Mai 2013 stattfinden wird, gibt es zahlreiche weitere jüdische Filmfestivals auf der Welt. Unter anderem in Wien und New York sowie in Israel in Tel Aviv, Haifa und Jerusalem. Dem polnischen Filmfestival wird allerdings besondere Bedeutung gewidmet, da mit dem Überfall der Nazis auf Polen und der Erschaffung des berüchtigten Warschauer Ghettos sowie dem Bau diverser Konzentrationslagern u.a. in Auschwitz-Birkenau und Majdanek-Lublin, der Holocaust stets in wachsamer Erinnerung bleibt. Mit Retrospektiven tut das Filmfestival sein Übriges, um diese Erinnerungen wach zu halten.

Link: www.wjff.pl
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Leipzig: "Colombianos" bester Film

Zum Abschluss des diesjährigen 55. Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm, das vom 29. Oktober – 4. November 2012 lief, wurde im Internationalen Dokumentarfilmwettbewerb der Film "Colombianos" der schwedischen Filmemacherin Tora Mí¥rtens mit der »Goldenen Taube« gewürdigt. Hier der Trailer:



Die »Silberne Taube« erhielt der bulgarische Regisseur Ilian Metev für "Sofia's Last Ambulance".

Im deutschen Wettbewerb setzte sich der Berliner Gerd Kroske mit seinem Film "Heino Jaeger - Look before you kuck" durch. Die Goldene Taube für den besten Animationsfilm (5 000 Euro) ging an „Father“ von Ivan Bogdanov, Moritz Mayerhofer, Veljko Popovic, Asparuh Petrov, Rositsa Raleva und Dmitry Yagodin (Bulgarien, Kroatien, Deutschland).

Der Dokumentarfilmpreis des Goethe-Instituts geht 2012 an "Vergiss mein nicht" von David Sieveking. Das Goethe-Institut macht den Siegerfilm einem weltweiten Publikum zugänglich, erwirbt die Lizenzen und finanziert die Untertitelung des Werks in mindestens fünf Sprachen.

Der Film von David Sieveking wurde in erster Linie nach cineastischen Kriterien ausgewählt. Darüber hinaus war der Deutschlandbezug in Verbindung mit einer universellen Thematik ausschlaggebend, die es ermöglicht, den Film weltweit zu zeigen. "Mit ,Vergiss mein nicht' ist dem Regisseur ein außergewöhnlich bewegender und künstlerisch ausbalancierter Film gelungen", so die Jury.

Insgesamt wurden während der feierlichen Abschlussveranstaltung im Leipziger Centraltheater 16 Auszeichnungen verliehen, die Preisgelder beliefen sich auf die Rekordsumme von 79.000 Euro.

Link: www.dok-leipzig.de
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Lübeck: NDR Filmpreis für "Eat Sleep Die" und "Die Jagd"

Die Filme "Eat Sleep Die" von Gabriela Pichler aus Schweden und "Die Jagd" des dänischen Regisseurs Thomas Vinterberg teilen sich den mit 12.500 Euro dotierten NDR Filmpreis, der am 3. November 2012, auf den Nordischen Filmtagen Lübeck vergeben wurde. Die Auszeichnung geht seit 1990 an »Spielfilme von besonderer künstlerischer Qualität«.

Die NDR Filmpreis-Jury begründete ihre Entscheidung für "Eat Sleep Die" damit, dass der Film "mit großer Glaubwürdigkeit, Kraft und liebevoll erzählten Figuren" aufwarte. "Die Jagd" erzählt für die Jury "mit großer Sogwirkung die Hysterisierung einer kleinstädtischen Gemeinschaft, die beinahe eine Existenz zerstört".

Zur NDR Filmpreis-Jury gehörten in diesem Jahr der Schauspieler Florian Lukas, die Drehbuchautorin und Regisseurin Maria Solrun, der Regisseur und Autor Anno Saul, der Journalist und Autor Dr. Volker Behrens sowie die NDR Fernsehfilm-Redakteurin Sabine Holtgreve. Der Preis wurde im Rahmen der Filmpreisnacht in Lübeck übergeben. Insgesamt konkurrierten 15 Spielfilme um die Auszeichnung.

Der schwedische Beitrag "Eat Sleep Die" erzählt die Geschichte der jungen, wilden Rasa (Nermina Lukac), die sich so schnell nichts vorschreiben lässt. Sie stammt vom Balkan, doch jetzt besitzt sie die schwedische Staatsbürgerschaft. Rasa arbeitet in der Produktion einer Lebensmittelfabrik in einer schwedischen Kleinstadt. Abends feiert sie gerne. Sie muss für zwei verdienen, denn der Rücken ihres Vaters (Milan Dragisic) ist lädiert. Als ihre Firma Leute entlässt, gehört Rasa zu ihnen. Der Vater jobbt für einige Zeit in Norwegen und sie verheimlicht ihm, dass sie arbeitslos ist ...

In "Die Jagd" arbeitet Lucas (Mads Mikkelsen) als Pädagoge im Kindergarten. Er ist geschieden und bald wird sein jugendlicher Sohn Marcus (Lasse Fogelstrí¸m) wieder zu ihm ziehen. Klara (Annika Wedderkopp), die Tochter von Lucas' bestem Freund Theo (Thomas Bo Larsen), geht in denselben Kindergarten und mag Lucas sehr. Als der Erzieher das kleine Mädchen wegen einer Sache ermahnt, reagiert es auf seine ganz eigene Art. Als Klara jedoch mit der Kindergartenleiterin Grethe (Susse Wold ) spricht, nimmt die Angelegenheit neue Dimensionen an. Grethe zieht ihre Schlüsse, ein Psychologe befragt das Kind, und Lucas wird des Missbrauchs verdächtigt ...

Das Pädophilie Drama "Die Jagd" wurde auf den 54. Nordischen Filmtagen, die vom 30. Oktober - 4. November 2012 liefen, auch mit dem Publikumspreis der "Lübecker Nachrichten" sowie dem Baltischen Filmpreis ausgezeichnet. Der Film, bei dem Mads Mikkelsen auf den Filmfestspielen in Cannes im Mai als »Bester männlicher Darsteller« ausgezeichnet worden war, ist auch für die Academy Awards - den Oscars - nominiert. Hier der Trailer:



Link: www.filmtage.luebeck.de
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Polnisches Kino triumphiert in Cottbus.

Das polnische Kino triumphierte bei der 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus, das vom 6.-11. November 2012 stattfand. Mit dem Hauptpreis für den besten Film, dem Spezialpreis für die beste Regie und dem Hauptpreis im Wettbewerb Kurzspielfilm gingen am 10. November 2012 gleich drei der wichtigsten Preise an Polen: ein eindrucksvoller Beleg für die wiedererstarkte Kinematografie in unserem östlichen Nachbarland.

Der polnische Wettbewerbsbeitrag "FRAUENTAG" von Maria Sadowska gewann den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis für den besten Film, gestifet von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF).

Der Debütspielfilm der Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin überzeugte die Jury mit der Darstellung „einer starken Frau, die jeden Tag aufs Neue versucht, in einer ungerechten und grausamen Welt über die Runden zu kommen. Eine wunderschön erzählte Geschichte über Mut und Kampfeslust.“

Den Spezialpreis für die beste Regie, mit 7.500 Euro dotiert und gestiftet von Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), erhält Leszek Dawid für sein Porträt über die legendäre polnische Hip Hop Band Paktofonika in "DU BIST GOTT" (Polen). Der Regisseur Leszek Dawid konnte damit an seinen Erfolg in Cottbus preisgekrönten Spielfilmdebüt "ICH HEISSE KI" vom Vorjahr anknüpfen.

Der Preis für den besten Jugendfilm im Deutsch-Polnischen Wettbewerb »U 18« ging an den deutschen Spielfilm "SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN" von Lars-Gunnar Lotz. Packend und realitätsnah erzählt der Regisseur vom Versuch eines Neubeginns des jungen Straftäters Ben.

Im Kurzspielfilm-Wettbewerb gewann „Allerseelen“ von Aleksandra Terpińska. Die Darsteller-Preise erhielten Anna Mikhalkova und Yana Troyanova für „Kokoko“ (Russland) sowie Vladimir Svirski für seine Rolle in „Im Nebel“ (Deutschland, Russland, Lettland, Niederlande, Weißrussland).

Link: www.filmfestivalcottbus.de
Die weiteren Preise von Cottbus haben wir in der erweiterten Ansicht am Ende des Textes aufgelistet.
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Der 3sat-Dokumentarfilmpreis ging an Schweizer Produktion.

Auf der 36. Duisburger Filmwoche wurden Dokumentarfilme über den Schweizer Gefängnisalltag, illegale Goldgräber in der Wüste Gobi und die Suche nach Heimat ausgezeichnet.

Der mit 6000 Euro dotierte 3sat-Dokumentarfilmpreis für den besten deutschsprachigen Film ging an die Schweizer Produktion "Thorberg" von Dieter Fahrer. Der Film handelt von Ritualen und Regeln im Alltag des Hochsicherheitsgefängnisses Thorberg, das auch das "Alcatraz der Schweiz" genannt wird, weil das vollständig abgeschirmte Gefängnis, in dem Verurteilte aus über 40 Nationen inhaftiert sind, auf einem schwer erreichbaren Felsen liegt.

"Dieter Fahrer hat uns einen im besten Sinne politischen Film geschenkt, der das Ergebnis einer anhaltenden engagierten Praxis ist", so die Jury über das Porträt eines Schweizer Gefängnisses.

Hier der Trailer:



Der ebenfalls mit 6000 Euro dotierte Arte-Dokumentarfilm-Rreis wurde für "Preis des Goldes" verliehen. In dem Film erzählen Sven Zellner und Chingunjav Borkhuu von der Aussichtslosigkeit der Arbeit illegaler Goldgräber in der Mongolei. Der mit 5000 Euro dotierte Förderpreis der Stadt Duisburg ging an "Schildkrötenwut" der Regisseurin Pary El-Qalqili. Es geht um ihren Versuch, den durch den Nahost-Konflikt gezeichneten Vater zu verstehen.

Bei der renommierten Filmwoche, die vom 5.-11. November 2012 stattfand, wurden unter dem Motto "Räume" insgesamt 26 Dokumentarfilme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gezeigt. Eine lobende Erwähnung erhielt Ayla Gottschlichs Film "Der Auftrag".



Im Rahmen der 36. Duisburger Filmwoche ging die »Große Klappe«, des Jugendfilmpreises »doxs!« an Regisseur Shaheen Dill-Riaz für den ARD/3sat-Dokumentarfilm "Fremde Kinder: Der Vorführer". Der 30 Minuten lange Film wurde am 05.11.12 im Sender 3Sat auch als Fernsehpremiere gezeigt, die wir am 3.11.12 hier angekündigt hatten. Der renommierte Filmautor Shaheen Dill-Riaz begleitet den kleinen 10-jährigen Rakeeb in seinem Alltag. Aus der Perspektive des Jungen entsteht eine Hommage an die mechanische Wunderwelt des Films.

Links: www.duisburger-filmwoche.de/index.php | www.do-xs.de
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»Die Europa«, »Der Heinrich« und »Der Leo« sind die begehrten Hauptpreise.

Mit der Auszeichnung des belgischen Schauspielers Olivier Gourmet ging das 26. Internationale Filmfest Braunschweig am 11. November 2012 zu Ende. Gourmet erhält während einer Gala im Staatstheater den mit 10.000 Euro dotierten Darstellerpreis «Die Europa» für seine herausragenden Verdienste für das europäische Kino. Des weiteren wurde der ebenfalls mit 10.000 Euro dotierte Zuschauerpreis «Der Heinrich» sowie mehrere kleinere Preise vergeben.

Hauptpreis, der Publikumspreis »Der Heinrich«, ging an das französische Familien-Drama "Des vents contraires" ("Headwinds") mit dem Schauspieler Benoí®t Magimel und der Schauspielerin Audrey Tautou. Der Preis für europäische Debüt- und Zweitfilme ist mit 10.000 Euro dotiert. Regisseur Jalil Lespert erzählt darin die Geschichte eines Familienvaters, dessen Leben eine unerwartete Wendung nimmt, als seine Frau nach einem Streit spurlos verschwindet und er allein mit den beiden kleinen Kindern zurückbleibt.

Außerdem standen 26 Filme aus 12 Ländern im Wettbewerb um den Kurzfilm-Musikpreis »Der Leo«, der an „Pfffhp tt!“ von Deborah Phillips vergeben wurde. Der fünf Minuten lange Gewinnerfilm ist die Geschichte eines ungewöhnlichen Ampelstopps und erhielt den Preis für das beste Zusammenspiel von Bild und Ton/Musik. Der deutsch-französische Jugendpreis »KINEMA« ging an die kanadische Produktion "Catimini" von Nathalie Saint-Pierre. Das älteste Filmfest Niedersachsens zeigte vom 6.-11. November 2012 insgesamt 161 Lang- und 96 Kurzfilme aus 29 Ländern für beinahe 26.000 Besucher.

Link: www.filmfest-braunschweig.de
Quellen: RP online | dpa | europe online magazine | stern | filmecho | filmfest Cottbus




22. Filmfest Cottbus
Die Preise

Wettbewerb Spielfilm
Hauptpreis für den besten Film (gehen ex aequo an den Regisseur und den Produzenten)
FRAUENTAG von Maria Sadowska; Polen 2012

Lobende Erwähnung
HALIMAS WEG von Arsen Anton Ostojić; Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Slowenien 2012

Spezialpreis für die beste Regie
DU BIST GOTT von Leszek Dawid; Polen 2012

Preis für eine herausragende Darstellerin
Anna Mikhalkova und Yana Troyanova für ihre Rollen in
KOKOKO von Avdotya Smirnova; Russland 2012

Preis für einen herausragenden Darsteller
Vladimir Svirski für seine Rolle in
IN THE FOG von Sergei Loznitsa; Deutschland, Lettland, Niederlande, Weißrussland, Russland 2012

Wettbewerb Kurzspielfilm
Hauptpreis (an den Regisseur)
ALLERSEELEN von Aleksandra Terpinska; Polen 2011

Spezialpreis (an den Regisseur)
ZUHAUSE von Ruslan Magomadov; Russland 2012

Preis für den besten Jugendfilm
SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN von Lars-Gunnar Lotz; Deutschland 2012

Lobende Erwähnung für ihre Rolle in
YUMA geht an Piotr Mularuk; Polen, Tschechien 2012

DIALOG-Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen
MEIN AUSTRALIEN von Ami Drozd; Israel, Polen 2011

Preis für den besten Debütfilm
STRASSE DER ERLÖSUNG von Miroslav Terzić; Serbien, Slowenien 2012

Publikumspreis
HALIMAS WEG von Arsen Anton Ostojić; Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Slowenien 2012

Preis der Ökumenischen Jury
IM NEBEL von Sergei Loznitsa; Deutschland, Lettland, Niederlande, Weißrussland, Russland 2012

Cottbuser FilmSchau
Hauptpreis 1.000 EUR
FERNAB LEGOLAND von Linda Bauer, Rebecca Dette, Katharina Legde

Spezialpreis der Stiftung für das sorbische Volk für die beste technische Umsetzung
SO IST DAS MEER von Stephan Kühne

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