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Französische und Russische Filmwoche in Berlin

"Untouchable"-Premiere eröffnet die Französische Filmwoche Berlin



Vom 1. bis 7. Dezember 2011 bringt die 11. Französische Filmwoche Berlin erneut das Beste des französischen Kinos in die Hauptstadt! Starke, innovative Filme, großartige Schauspieler und die crème de la crème der Filmschaffenden des aktuellen französischen Filmjahres kommen nach Berlin!

Im Rahmen aufregender Vorpremieren werden die anwesenden Filmteams die herausragenden französischsprachigen Filmproduktionen des Jahres 2011 aus Frankreich, Québec, Belgien und der Schweiz präsentieren. Die Französische Filmwoche Berlin freut sich, zahlreiche Filmhighlights bereits vor ihrem deutschen Kinostart exklusiv in Berlin vorstellen zu können.

Feierlich eröffnet wird das Festival mit der Deutschlandpremiere von ZIEMLICH BESTE FREUNDE (Intouchables) am Donnerstag, den 1. Dezember im Kino International. Am gleichen Tag wird der Film auch im Cinema Paris zu sehen sein. Das furios rasante Stück Kinounterhaltung von Eric Toledano und Olivier Nakache mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen startet am 5. Januar 2012 bundesweit im Verleih von Senator.

Weitere Spielstätten der Französischen Filmwoche Berlin sind das Cinema Paris, das Filmtheater am Friedrichshain, das Passage Kino in Neukölln und das Institut Français Berlin. Die Französische Filmwoche Berlin ist eine Initiative des INSTITUT FRANÇAIS in Zusammenarbeit mit der YORCK KINOGRUPPE und UNIFRANCE FILMS.

Link: www.franzoesische-filmwoche.de




Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Moskau-Berlin präsentiert sich die Russische Filmwoche vom 30.11.–7.12.2011 im Delphi Filmpalast, im Russischen Haus und im Kant Kino. Unter anderem zeigt Sovexportfilm drei bezaubernde Filme, in denen die Zuschauer Moskau mit den Augen junger Regisseure des letzten Jahrzehnts sehen können.

Eröffnet wird die Russische Filmwoche heute Abend in Berlin mit dem Film „Wyssozki – Danke, für mein Leben“ über den sowjetischen Kultsänger, Lyriker und Schauspielers Wladimir Wyssozki, der in der Sowjetunion der 70er Jahre von Millionen vergöttert wurde. Alkohol- oder Drogensucht, Steuerhinterziehungen und totale Überwachung des Sängers durch den russischen Geheimdienst machten es ihm zunehmend schwerer, Ausreisen für Gastauftritte im Ausland zu erlangen.

Parallelen zu heutigen Künstlern, wie dem unter Hausarrest stehenden chinesischen Konzeptkünstler Ai Weiwei oder dem iranischen Regisseur Jafar Panahi, der auf europäischen Festivals hoch gefeierte wurde und nun im Gefängnis sitzt, liegen nahe. Leider büßt der russische Film in gewissen Szenen durch starke Übertreibung deutlich an Qualität und Niveau ein. Mit nur 42 Jahren verstarb Wladmir Wyssozki in seiner Wohnung an Herzversagen. Der Film macht daraus fast einen effekthascherischen Tod auf der Bühne vor Publikum.

Dennoch sind dennoch wir gespannt, was uns in den folgenden Tagen gezeigt wird. Das osteuropäische Kino und vor allem der russische Film können auf hochkarätige Tradition in der Filmkunst verweisen.

Link: www.russische-filmwoche.de


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