Call for Entry – kiezkieken Kurzfilmfestival 2015
Das Berliner Kurzfilmfestival ist zurück und es darf wieder eingereicht werden!
Erst gestern haben wir einen langen Bericht über Berliner Kiezkinos in den Stadtteilen Charlottenburg-Wilmersdorf und Schöneberg geschrieben. Diese richten sich vornehmlich an ein älteres Publikum und haben damit großen Erfolg.
Das kiezkieken Festival, das nur alle zwei Jahre stattfindet und 2009 - also vor sieben Jahren - von ehemaligen Filmstudenten in unserem BAF e.V. gegründet worden war, richtet seinen Fokus dagegen vornehmlich auf Brennpunkt-Bezirke, in denen in der Regel viele junge Familien mit einen starken Kinder-Nachwuchs wohnen. Darüber hinaus wurden die Filme des Festivals bisher selten in Kinos gezeigt, sondern hauptsächlich an von jungen Leuten stark frequentierten Orten wie Jugendfreizeitheimen, Kneipen, Cafés, Kunsthäusern oder Unis und Schulen präsentiert. Außerdem hat jeder Festivaljahrgang ein besonderes Thema, zu dem aber von allen Generationen und aus allen Bezirken Beiträge eingereicht werden können.
Die diesjährige 4. Ausgabe wird vom 21.-23. August 2015 im Kino Zukunft am Ostkreuz mit dem Freiluftkino Pompeji stattfinden. Das Haus mit Garten und Brauerei beherbergt auch eine Galerie, ein Theater und eine Jazzbar - mit anderen Worten: Es ist multikulturell.
Einen Vorgeschmack mit Filmen des letzten Festivals bringt kiezkieken am 13. Juni 2015 von 20- 22 Uhr zur Langen Nacht der Wissenschaften im Kinosaal der Humboldt Universität zu Berlin, zu finden im Ostflügel des Hauptgebäudes an der Straße Unter den Linden 6. Die Filme zeigen den Berliner Alltag, der in den persönlichen Geschichten der Stadtbewohner aus den Bezirken Friedrichshain, Kreuzberg, Neukölln, Prenzlauer Berg, Wedding und Marzahn kostbar und einzigartig wird.
Alle sind aufgerufen, ob Profis oder Film-Begeisterte, alteingesessene BerlinerInnen oder Neu-Zugezogene, KURZFILME einzusenden. Dieses Jahr stehen die angrenzenden Stadtteile FRIEDRICHSHAIN und KREUZBERG im Fokus. Welche Geschichten habt Ihr hier erlebt und was bewegt Euch? Darüber hinaus bietet das Thema GRENZBLICKE die Möglichkeit aus allen Berliner Kiezen Filme einzusenden. Zum 25. Jahrestag der deutschen Einheit fragt das Team von kiezkieken Euch nach aktuellen Bildern und Grenzen des Kiezes. Was bedeutet für Euch Stadt, wo seht Ihr Freiräume und Beschränkungen?
Das kiezkieken Team besteht aus Kultur-, SozialwissenschaftlerInnen, EthnologInnen, KünstlerInnen, Filmschaffende und BürgerInnen Berlins, die sich ehrenamtlich für die kulturelle Vielfalt in dem gemeinnützigen Verein kiezkieken e.V. engagieren. Das Berliner Kurzfilmfestival hat bisher die lokalen Orte Kottbusser Tor, Sonnenallee und das Gebiet um das Projekt Mediaspree sowie die Stadtteile Prenzlauer Berg, Wedding und Marzahn thematisiert.
Weitere Infos zum Call for Entry und zu den Teilnahmebedingungen gibt es auf der Webseite des Festivals.
Link: www.kiezkieken.de
Erst gestern haben wir einen langen Bericht über Berliner Kiezkinos in den Stadtteilen Charlottenburg-Wilmersdorf und Schöneberg geschrieben. Diese richten sich vornehmlich an ein älteres Publikum und haben damit großen Erfolg.
Das kiezkieken Festival, das nur alle zwei Jahre stattfindet und 2009 - also vor sieben Jahren - von ehemaligen Filmstudenten in unserem BAF e.V. gegründet worden war, richtet seinen Fokus dagegen vornehmlich auf Brennpunkt-Bezirke, in denen in der Regel viele junge Familien mit einen starken Kinder-Nachwuchs wohnen. Darüber hinaus wurden die Filme des Festivals bisher selten in Kinos gezeigt, sondern hauptsächlich an von jungen Leuten stark frequentierten Orten wie Jugendfreizeitheimen, Kneipen, Cafés, Kunsthäusern oder Unis und Schulen präsentiert. Außerdem hat jeder Festivaljahrgang ein besonderes Thema, zu dem aber von allen Generationen und aus allen Bezirken Beiträge eingereicht werden können.
Die diesjährige 4. Ausgabe wird vom 21.-23. August 2015 im Kino Zukunft am Ostkreuz mit dem Freiluftkino Pompeji stattfinden. Das Haus mit Garten und Brauerei beherbergt auch eine Galerie, ein Theater und eine Jazzbar - mit anderen Worten: Es ist multikulturell.
Einen Vorgeschmack mit Filmen des letzten Festivals bringt kiezkieken am 13. Juni 2015 von 20- 22 Uhr zur Langen Nacht der Wissenschaften im Kinosaal der Humboldt Universität zu Berlin, zu finden im Ostflügel des Hauptgebäudes an der Straße Unter den Linden 6. Die Filme zeigen den Berliner Alltag, der in den persönlichen Geschichten der Stadtbewohner aus den Bezirken Friedrichshain, Kreuzberg, Neukölln, Prenzlauer Berg, Wedding und Marzahn kostbar und einzigartig wird.
Gesucht werden KURZFILME bis maximal 20 Minuten zu: FRIEDRICHSHAIN (Drehort aus diesem Ortsteil), KREUZBERG (Drehort aus diesem Ortsteil) und zum Thema GRENZBLICKE (Bezug zu Berlin, Drehort aus allen Berliner Kiezen).
Das Anmeldeformular ist hier per Download erhältlich. EINSENDESCHLUSS ist der 1. Juli 2015. Der erste Preis wird mit 500€ prämiert.
Alle sind aufgerufen, ob Profis oder Film-Begeisterte, alteingesessene BerlinerInnen oder Neu-Zugezogene, KURZFILME einzusenden. Dieses Jahr stehen die angrenzenden Stadtteile FRIEDRICHSHAIN und KREUZBERG im Fokus. Welche Geschichten habt Ihr hier erlebt und was bewegt Euch? Darüber hinaus bietet das Thema GRENZBLICKE die Möglichkeit aus allen Berliner Kiezen Filme einzusenden. Zum 25. Jahrestag der deutschen Einheit fragt das Team von kiezkieken Euch nach aktuellen Bildern und Grenzen des Kiezes. Was bedeutet für Euch Stadt, wo seht Ihr Freiräume und Beschränkungen?
Das kiezkieken Team besteht aus Kultur-, SozialwissenschaftlerInnen, EthnologInnen, KünstlerInnen, Filmschaffende und BürgerInnen Berlins, die sich ehrenamtlich für die kulturelle Vielfalt in dem gemeinnützigen Verein kiezkieken e.V. engagieren. Das Berliner Kurzfilmfestival hat bisher die lokalen Orte Kottbusser Tor, Sonnenallee und das Gebiet um das Projekt Mediaspree sowie die Stadtteile Prenzlauer Berg, Wedding und Marzahn thematisiert.
Weitere Infos zum Call for Entry und zu den Teilnahmebedingungen gibt es auf der Webseite des Festivals.
Link: www.kiezkieken.de
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