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Preisskulptur zur 7.Cottbuser FilmSchau gesucht

Gestaltungswettbewerb zum Auftakt des 19. FilmFestival Cottbus - Festival des osteuropäischen Films.



Die Cottbusser FilmSchau bildet traditionell den Auftakt des FilmFestival Cottbus. Neben einem neuen Preis für die technische Umsetzung läuft ab sofort auch der Gestaltungswettbewerb für eine Preisskulptur zur 7.Cottbuser FilmSchau. Dafür wurde dieses Jahr extra das Preisgeld erhöht.

Freizeit- und Hobbyfilmer können ihre Werke jetzt für die 7. Cottbuser FilmSchau anmelden. Diesjähriges Motto ist „Ich bin ein Europäer“.
Eine Jury wählt dann die Filme aus, die zum Auftakt der Festivalwoche des 19. FilmFestival Cottbus am 9. November 2009 gezeigt werden. Darüber hinaus soll der Hauptpreis in diesem Jahr erstmals eine Preisskulptur erhalten. Die Cottbuser Filmschau schreibt hierfür einen Gestaltungswettbewerb aus.

Ein siebtes Jahr, aber kein verflixtes – die Cottbuser FilmSchau feiert in diesem Jahr ein magisches Jubiläum. Ab sofort können Interessierte wieder ihre Kurzfilme einreichen. Als Plattform für alle, die in der Region Berlin-Brandenburg wohnen und mit der Videokamera Ideen in bewegte Bilder umsetzen – sei es Fiktion, Animation, Krimi, Komödie oder Dokumentation – bietet die FilmSchau ein Forum für Hobby- und Nachwuchsfilmer. Ausschlaggebend sind dabei neben dem Bezug zum Thema lediglich der Wohnsitz des Filmemachers oder ein filmischer Bezug zur Region. Die Filmlänge darf maximal 15 Minuten betragen.

Erstmals Preis für technische Umsetzung
Eine dreiköpfige Jury aus Film- und Medienschaffenden wählt aus den eingereichten Arbeiten zwei der drei Preisträger aus. Dank neuer Sponsoren wird es in diesem Jahr wie üblich den Film-und Medienpreis der Stadt Cottbus in Höhe von 1.500 Euro geben, über dessen Vergabe eine dreiköpfige Jury entscheidet. Den Preis stiftet die CablePlus GmbH, der Verbund der Cottbuser Kabelnetzbetreiber Funk und Technik GmbH Forst, Mietho & Bär Kabelcom GmbH, TELECO GmbH Cottbus Telekommunikation und die AVC Kommunikationssysteme GmbH.

Wessen Film das Herz des Publikums erobert, dem winken Einkaufsgutscheine im Wert von 500 Euro. Wie auch im vergangenen Jahr sponsort den Publikumspreis die SpreeGalerie – Der CityEinkaufstreff in Cottbus. Erstmals soll 2009 außerdem die beste technische Umsetzung mit 500 Euro prämiert werden, ein Preis der eyesky Servicepool GmbH. Anmeldeformulare können auf der Festivalhomepage herunter geladen werden.

Lubina sucht Gegenstück
Ein Preis, zumal der Hauptpreis der FilmSchau, ist über den Geldwert hinaus eine bleibende Erinnerung. Dem will die Cottbuser FilmSchau jetzt auch plastisch Rechnung tragen: Mit einer Preisskulptur. Dafür sucht das FilmFestival Cottbus Ideen und plant, den besten Entwurf umzusetzen. In Farbe, Größe und Material sind (vorerst) keine Grenzen gesetzt. Die drei besten Entwürfe werden mit jeweils zwei Festivalpässen, der beste Entwurf zusätzlich mit einem Einkaufsgutschein der SpreeGalerie im Wert von 100 Euro prämiert. Über die Preise entscheidet eine dreiköpfige Jury.

Die Entwürfe können bis einschließlich 30. September 2009 im Festivalbüro, Werner-Seelenbinder-Ring 44/45 (03048 Cottbus) eingereicht werden. Wichtig sind eine gezeichnete oder animierte Darstellung der Skulptur sowie Angaben zum Material. Und wie schon die Lubina, der Hauptpreis des FilmFestival Cottbus, darf die Skulptur auch gerne einen Namen tragen!

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Cottbus 2009: Schwarzes Meer und Wendezeit:

Das FilmFestival Cottbus – Festival des osteuropäischen Films (10.-15.11.2009) erhöht ebenfalls die Preisgelder. Das gab Festivaldirektor Roland Rust anlässlich des Empfangs beim befreundeten 44. Internationalen Filmfestival in der größten und berühmtesten Kurstadt der Tschechischen Republik Karlsbad/Carlsbad (Karlovy Vary) bekannt. Der vom Auswärtigen Amt gestiftete DIALOG-Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen wird künftig mit 3.000 Euro dotiert sein. Durch neue Preisstifter konnte ebenso die Dotierung für den „Preis für den besten Debütfilm“ auf 3.000 Euro erhöht werden.
„Den Preis verliehen bisher die Studierendenräte der regional ansässigen Hochschulen“, erklärt Festivaldirektor Roland Rust. „In diesem Jahr wird er erstmals direkt von den drei Partnerhochschulen des Festivals gestiftet, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, der Hochschule Lausitz sowie der Hochschule für Film und Fernsehen ‚Konrad Wolf‘.“
Damit wächst der Gesamtwert der Preise zum 19. FilmFestival Cottbus um 3.000 Euro auf nunmehr 70.000 Euro.

Rust gab gleichzeitig auf dem Empfang einen Ausblick auf das 19. FilmFestival Cottbus. Der diesjährige Fokus richtet sich auf das „Neue Kino vom Schwarzen Meer“, kuratiert vom Berliner Filmjournalisten und Osteuropa-Experten Bernd Buder. Damit gewährt das Festival einen Blick auf die bisher in Deutschland weitgehend unbekannten Produktionen der Schwarzmeer-Anrainer Georgien, Russland, Ukraine, Bulgarien, Rumänien sowie der Türkei. Um die vergangenen 20 Jahre geht es hingegen in der Retrospektive, die zwei Jahrzehnte nach dem Fall des Eisernen Vorhangs die „Zeiten der Wende“ thematisiert und von der Berliner Filmexpertin Karin Fritzsche betreut wird.

Pitch für Produzenten
Der Ost-West-Koproduktionsmarkt Connecting Cottbus im Rahmen des FilmFestival Cottbus findet am 12.und 13. November statt.
Bis zum 24. Juli 2009 können sich Produzenten noch mit einem Projekt für die Teilnahme am diesjährigen Pitching bewerben.

Gesucht werden Spielfilmstoffe, die sich für eine grenzüberschreitende Weiterentwicklung bzw. Koproduktion zwischen Ost- und Westeuropa eignen. Neben dem öffentlichen Pitching bietet Connecting Cottbus den Vertretern der ausgewählten Projekte einen ganztägigen Vorbereitungsworkshop und die Möglickeit zu intensiven One2One Meetings.

Ein erfolgreiches Resultat zeigte aktuell der polnisch-deutsche Beitrag im Wettbewerb des 44. Filmfestival Karlovy Vary PIGGIES (SWINKI) des Regisseurs Robert Glinski. Der Stoff wurde vom polnischen Produzenten Widark Film & Television Production im Jahre 2005 bei Connecting Cottbus vorgestellt und hat dort den deutschen Koproduktionspartner 42 Films gefunden.

Veranstalter des FilmFestival Cottbus sowie von Connecting Cottbus ist die pool production GmbH.

19. FilmFestival Cottbus - Festival des osteuropäischen Films
Festival of East European Cinema
Pressekontakt: Cornelia Kästner
Werner-Seelenbinder-Ring 44/45
D-03048 Cottbus
Fon: +49 (355) 4310713|
Mobil: 0163 / 8474937
Mail: c.kaestner@filmfestival-cottbus.de
Web: www.filmfestivalcottbus.de

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