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Zeughaus Kino startete historische Reihe "Berlin im Film"

Das Kino des Deutschen Historischen Museums begann am 1. April mit filmischen Berlin Querschnitt.



"Drehort Berlin" ist nicht nur ein interessantes Buch von Markus Münch, der anhand von 30 ausgewählten Filmen über die Stadt schreibt, wo berühmte Filme entstanden. Auch das Zeughaus-Kino unter den Linden im Haus des Deutschen Historischen Museums präsentiert mit der Reihe "Berlin im Film" 29 Filme (und damit einer weniger als im Buch) die exemplarisch alle Ausschnitte von Berlin zeigen, die im Laufe der Filmgeschichte von der Kamera festgehalten wurden. Die Mischung ist recht bunt, bekannt und unbekannte Streifen wechseln sich ab.



So ging es bereits am Mittwoch, den 1. April mit Robert Siodmaks "Menschen am Sonntag los", einem der letzten deutschen Stummfilme, der stilgerecht am Klavier von Peter Gotthardt begleitet wurde. Die Reihe erstreckt sich bis zum Juli hinein. Gezeigt werden aber unter anderem auch "Zuflucht", "Schleppzug M17" und "Die Halbstarken" mit Horst Buchholz (dem Cover von "Drehort Berlin"). Allerdings fehlen auch einige sehr bekannte Filme, wie "Berlin: Die Sinfonie einer Großstadt" oder "Berlin Alexanderplatz". Dafür gibt es einige lange nicht gezeigte Wiederentdeckungen wie der 1933 entstandene Film "Gleisdreieck" und der 1966 in der DDR gedrehte Film "Berlin um die Ecke". Dabei folgt die Auswahl nicht immer der Zeitgeschichte sondern folgt ihr in Sprüngen z.B. mit einem der bekannteren Filme "Der Himmel über Berlin" von 1987 bis hin zur Gegenwart mit "Das Leben ist eine Baustelle" aus dem Jahre 1996 oder "Schwarze Schafe" von 2006.

Alle Filme haben wir einer PDF-Datei zusammengestellt. Zeughauskino_Berlin_im_Film.pdf

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