40. Internationales Kurzfilmfestival Berlin 5.-10. Nov. 2024
INTERFILM Berlin feiert seine 40. Ausgabe mit über 330 Kurzfilmen aus 66 Ländern in über 25 Sektionen und Events!
Gegründet 1982 in den besetzten Häusern Kreuzbergs ist INTERFILM das älteste und größte Kurzfilmfestival der Hauptstadt und hat über 4 Jahrzehnte eine Strahlkraft entwickelt welche jährlich internationalen Filmemacher*innen und lokale Filmfans gleichermaßen in die Kinos lockt.
Zudem ist das INTERFILM Festival, das vom 5. - 10. November 2024 in mehreren Filmtheatern und weiteren Locations von Berlin stattfindet, seit langem für die Academy Awards (OSCARS®) qualifiziert und über die deutschen und europäischen Grenzen hinaus renommiert.
Zu seiner 40. Ausgabe präsentiert INTERFFILM zusammen mit seinem Schwesterfestival KUKI – dem jungen Kurzfilmfestival Berlin - mehr als 330 Kurzfilme aus 66 Ländern in über 25 Sektionen und Events!
Hier der Trailer:
Das 40. Internationale Kurzfilmfestival INTERFILM Berlin eröffnet am Di., den 5. November 2024 um 21:00Uhr in der Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz, während KUKI .17 Junges Kurzfilmfestival Berlin bereits ab So., den 3. November 2024 das Filmtheater am Friedrichshain bespielt.
Bis So., den 10. November 2024 geht es an 15 Berliner Spielstätten Schlag auf Schlag: Sechs Wettbewerbe, der Fokus "Embodiment", Groß-Events wie "Sound and Vision" oder "Eject" und prickelnde Spezialprogramme bieten für jeden Geschmack Erhellendes wie Unterhaltsames. KUKI bietet neben 5 Wettbewerben mit ermutigenden und brillanten internationalen Kurzfilmen für ein junges Publikum zwischen 4 und 19 Jahren, auch 6 Spezialprogramme mit den Schwerpunkten Umwelt, Intersektionaler Feminismus, Fremdsprachen und Jugendwelten.
Hier die Programmübersicht INTERFILM 40 und KUKI 17.
Die Wettbewerbe
Filme für Herz und Hirn: 25 Kurator*innen haben aus 3000 Einreichungen 330 Werke ausgewählt, sie in 20 thematisch aufbereiteten Programmen gebündelt, und die Filmschaffenden aus aller Welt eingeladen, beim Festival anwesend zu sein. 66 Länder sind beim Festival vertreten. Aber am besten erklären das die Kurator*innen selbst mit eigenen Worten:
Internationaler Wettbewerb
Im Internationalen Wettbewerb steht die Welt vor einem gesplittertem Spiegel, dessen Fragmente als die kantigen Themen unserer Zeit mal feucht von Blut sind, mal nach paradiesischen Blüten duften. Fünf Kurator*innen begeisterten sich für 50 Werke, die die Vielperspektivigkeit der komplexeren Welt abbilden. Visionen stemmen sich gegen Realitäten, Narrationen schöpfen aus einem unendlichen Vorrat an Hoffnung und werden durch Subjektivität und Individualität konkret. Dabei erweist sich die Fantasie als heilender Kitt für eine vernunftbegabte Weitsicht.
Mal folgt man Protagonist*innen in aller Ruhe bis tief in ihre Seelen, dann aufrüttelndem Trubel zwischen Freude und Leid. Geschichten schrauben sich in den Wahnsinn, und Übertreibung und Farbenpracht messen sich an Logik und Analyse. Die acht Programme bündeln Realismus und Kafkaeskes, Psychedelisches und Reflexives, sie erblicken globale Möglichkeitsräume im Spiegel der Zukunft. - Kuration: Andrea Schwemmer, Cord Dueppe, Ilana Glizer, Matthias Groll, Yugen Yah - Mehr
Deutscher Wettbewerb
Filme, die Ungewohntem und Unerwartetem einen Raum geben, die bestärken. Die Leerstellen im Persönlichen wie Öffentlichen aufzeigen. Die Verbindungen suchen zwischen Gegenwart und Vergangenem, zwischen Menschen, Lebewesen und Orten. Aus Fragmenten konstruiert sich ein ganzes Leben.
Die Auswahl vereint Narrative, die auf die Bildfläche drängen, auf aktuelle Themen eingehen, migrantische Perspektiven vor und hinter der Kamera sichtbar machen, als auch wunderschöne wie düster-dystopisch queere Geschichten, weibliche Blickwinkel und Sichtweisen von Filmemacher*innen of Color. Hier suchen Filmschaffende Perspektiven auf ein vergangenes, gegenwärtiges und vielleicht zukünftiges Deutschland und die Welt.
2024 ist ein starkes Jahr im Deutschen Wettbewerb, nicht allein hinsichtlich der Einreichzahlen; auch die Dringlichkeit der Filme und die erzählerische, thematische und ästhetische Vielfalt waren beachtlich. Um dem gerecht zu werden, haben wir uns dieses Jahr entschlossen, vier Programme im Deutschen Wettbewerb zu kuratieren. - Kuration: Rebecca Heiler-Ciraudo, Sarah Dombrink, Tavo Ruiz - Mehr
Dokumentarfilm Wettbewerb
Veränderung durch Solidarität, Widerstand durch Verletzlichkeit, Bewegung durch Ankommen: Der diesjährige Dokumentarfilmwettbewerb sieht die Welt so objektiv wie subjektiv, stellt beide Perspektiven auf die gleiche Ebene und fragt wie wir nach vorn schauen und produktiv werden können. Nicht im Sinne eines kapitalistischen Leistungsprinzips sondern für ein solidarisches Miteinander und ein empowertes Selbstbild gleichermaßen.
Wie kommen wir zusammen? Wie finden wir zu uns selbst? Was empfinden wir als Heimat und wie können wir diese konstruieren? In drei Programmen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten blicken wir auf den aktuellen Dokumentarkurzfilm und auf seine Potentiale gleichermaßen das Persönliche politisch zu machen wie auch das Politische ins Persönliche zu tragen. Denn wo sich beide Ebenen durchdringen beginnt der Widerstand! - Kuration: Brenda Akele Jorde, Moritz Lehr - Mehr
Umweltfilm Wettbewerb
Ein Wutanfall wider das Auto, darf das sein? Sollte! Denn die vertröstende Hotline-Stimme „wir sind gleich für sie da“ aus einem anderen Film verweist leider aufs kollektive Prokrastinieren. Wachrütteln also, alle! Dies gelingt durch treffliche Kurzdokumentationen, durch versierte Animationen und durch Spielfilme, die zeigen, was leider nicht alle sehen (wollen).
Viel Wasser durchfließt die beiden Programme, die Pegel steigen, auch symbolisch. Auf durchaus unterhaltsame Weise nähern sich die 15 Filme dem Zustand von Natur und Umwelt, sie sind frech und direkt, poetisch und mahnend, sie führen in viele Länder und nehmen uns an die Hand, Kipppunkte zu vermeiden. - Kuration: Felipa Goltz, Matthias Groll - Mehr
European Short Film Audience Award
9 Kurzfilme, 9 Festivals, 9 Votes und ein Award für den besten europäischen Kurzfilm. Das Publikum hat ihre nationalen Kurzfilm-Lieblinge ausgewählt und in die nächste Runde geschickt. Für sie geht es wieder ein Jahr auf Tour durch Europa. Nächster Halt: INTERFILM. Die neun Filme im Wettbewerb sind die Gewinnerfilme von Clermont-Ferrand (Frankreich), Tampere FF (Finnland), Go Short (Niederlande), BSFF (Belgien), Curtas Vila do Conde (Portugal), Alcine (Spanien), INTERFILM Berlin (Deutschland), Short Waves (Polen) und Wiz-Art Lviv (Ukraine). Für welchen Film wird das Berliner Publikum wohl abstimmen? - Mehr
eject_XXVII Die lange Nacht des abwegigen Films
Merkt euch eject als den Zirkus der Filme – wild, bizarr und mehr als spektakulär! In der 27. Ausgabe der langen Nacht des abwegigen Films eröffnen 25 durchgeknallte Kurzfilme ihre Buden auf dem Rummel der Volksbühne, um sich dem gnadenlosen Publikum zu stellen. Abgestimmt wird ohne Netz und doppelten Boden: Wer nicht überzeugt, fliegt aus der Manege. So intensiv, dass du direkt in den Party-Modus übergehst: Wer nach der eject-Party im Unterfilm noch steht, hat nicht genug riskiert! Ein eject Elektron Warm-Up gibt es bereits vorher im Roten Salon - Kuration: Leon Baumgartl, Fredi Klutas, Philipp Kutz, Ronja Seifert - Mehr
KUKI .17 Junges Kurzfilmfestival Berlin
3. - 10. November 2024
Dies ist mit 66 brillanten Filmen aus 32 Ländern das stärkste KUKI-Filmjahr aller Zeiten, mit so vielen Filmen, die Widerstand, Solidarität, Queerness, Gemeinschaft und Mitgefühl im gesamten Programm zum Ausdruck bringen, aber auch Spaß, Abenteuer, Explosionen von Kreativität und tiefe persönliche Einblicke bieten - genau wie wir es mögen!
Beide Wettbewerbsprogramme für ein jugendliches Publikum wurden in Sommerferien-Workshops von 18 Teenager*innen kuratiert, und ihre Auswahl an erstaunlichen Filmen öffnet Augen für die Anliegen und Interessen ihrer Generation.
Die fünf diesjährigen Wettbewerbsprogramme für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren präsentieren 31 pfiffige und kreative Animations-, Spiel- und Dokumentarfilme aus Peru, Taiwan, Litauen, Indien, Estland, Tschechien, der Türkei, Österreich, Dänemark, Deutschland, Palästina, den USA, Frankreich, Iran, Kanada, Nigeria, der Westsahara, Spanien, Rojava, der Schweiz und Kroatien. Jedes Programm ist ein Showcase mit international preisgekrönten Filmen und Neuentdeckungen, die selbst dem jüngsten Publikum die Fülle des Kinos näher bringen. Recherchiert und kuratiert von: Monica Koshka-Stein, Fredi Klutas, Sophie Röder, Raphael Kent, Marianne Huber und Lilly Thurner.
Die 3 großen KUKI-Preise werden von jungen Jurys aus Schulklassen vergeben und das Publikum ist die Jury für den Dokumentarfilm-Wettbewerb. Die einzige Erwachsenen-Jury bei KUKI prämiert den FBW-Sonderpreis. - Mehr
14 Spielorte:
Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
Volksbühne - Roter Salon
Pavillon rechts der Volksbühne
Pfefferberg Theater
Pfefferberg Haus 13
CineStar Kino in der KulturBrauerei
ACUDkino
Zeiss-Großplanetarium
SİNEMA TRANSTOPIA
Rollberg Kino
Kino & Bar in der Königstadt
Filmtheater am Friedrichshain [KuKi]
City Kino Wedding im Centre Français de Berlin [KuKi]
Unterfilm Clubkino [KuKi]
Link: www.interfilm.de
Gegründet 1982 in den besetzten Häusern Kreuzbergs ist INTERFILM das älteste und größte Kurzfilmfestival der Hauptstadt und hat über 4 Jahrzehnte eine Strahlkraft entwickelt welche jährlich internationalen Filmemacher*innen und lokale Filmfans gleichermaßen in die Kinos lockt.
Zudem ist das INTERFILM Festival, das vom 5. - 10. November 2024 in mehreren Filmtheatern und weiteren Locations von Berlin stattfindet, seit langem für die Academy Awards (OSCARS®) qualifiziert und über die deutschen und europäischen Grenzen hinaus renommiert.
Zu seiner 40. Ausgabe präsentiert INTERFFILM zusammen mit seinem Schwesterfestival KUKI – dem jungen Kurzfilmfestival Berlin - mehr als 330 Kurzfilme aus 66 Ländern in über 25 Sektionen und Events!
Hier der Trailer:
Das 40. Internationale Kurzfilmfestival INTERFILM Berlin eröffnet am Di., den 5. November 2024 um 21:00Uhr in der Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz, während KUKI .17 Junges Kurzfilmfestival Berlin bereits ab So., den 3. November 2024 das Filmtheater am Friedrichshain bespielt.
Bis So., den 10. November 2024 geht es an 15 Berliner Spielstätten Schlag auf Schlag: Sechs Wettbewerbe, der Fokus "Embodiment", Groß-Events wie "Sound and Vision" oder "Eject" und prickelnde Spezialprogramme bieten für jeden Geschmack Erhellendes wie Unterhaltsames. KUKI bietet neben 5 Wettbewerben mit ermutigenden und brillanten internationalen Kurzfilmen für ein junges Publikum zwischen 4 und 19 Jahren, auch 6 Spezialprogramme mit den Schwerpunkten Umwelt, Intersektionaler Feminismus, Fremdsprachen und Jugendwelten.
Hier die Programmübersicht INTERFILM 40 und KUKI 17.
Die Wettbewerbe
Filme für Herz und Hirn: 25 Kurator*innen haben aus 3000 Einreichungen 330 Werke ausgewählt, sie in 20 thematisch aufbereiteten Programmen gebündelt, und die Filmschaffenden aus aller Welt eingeladen, beim Festival anwesend zu sein. 66 Länder sind beim Festival vertreten. Aber am besten erklären das die Kurator*innen selbst mit eigenen Worten:
Internationaler Wettbewerb
Im Internationalen Wettbewerb steht die Welt vor einem gesplittertem Spiegel, dessen Fragmente als die kantigen Themen unserer Zeit mal feucht von Blut sind, mal nach paradiesischen Blüten duften. Fünf Kurator*innen begeisterten sich für 50 Werke, die die Vielperspektivigkeit der komplexeren Welt abbilden. Visionen stemmen sich gegen Realitäten, Narrationen schöpfen aus einem unendlichen Vorrat an Hoffnung und werden durch Subjektivität und Individualität konkret. Dabei erweist sich die Fantasie als heilender Kitt für eine vernunftbegabte Weitsicht.
Mal folgt man Protagonist*innen in aller Ruhe bis tief in ihre Seelen, dann aufrüttelndem Trubel zwischen Freude und Leid. Geschichten schrauben sich in den Wahnsinn, und Übertreibung und Farbenpracht messen sich an Logik und Analyse. Die acht Programme bündeln Realismus und Kafkaeskes, Psychedelisches und Reflexives, sie erblicken globale Möglichkeitsräume im Spiegel der Zukunft. - Kuration: Andrea Schwemmer, Cord Dueppe, Ilana Glizer, Matthias Groll, Yugen Yah - Mehr
Deutscher Wettbewerb
Filme, die Ungewohntem und Unerwartetem einen Raum geben, die bestärken. Die Leerstellen im Persönlichen wie Öffentlichen aufzeigen. Die Verbindungen suchen zwischen Gegenwart und Vergangenem, zwischen Menschen, Lebewesen und Orten. Aus Fragmenten konstruiert sich ein ganzes Leben.
Die Auswahl vereint Narrative, die auf die Bildfläche drängen, auf aktuelle Themen eingehen, migrantische Perspektiven vor und hinter der Kamera sichtbar machen, als auch wunderschöne wie düster-dystopisch queere Geschichten, weibliche Blickwinkel und Sichtweisen von Filmemacher*innen of Color. Hier suchen Filmschaffende Perspektiven auf ein vergangenes, gegenwärtiges und vielleicht zukünftiges Deutschland und die Welt.
2024 ist ein starkes Jahr im Deutschen Wettbewerb, nicht allein hinsichtlich der Einreichzahlen; auch die Dringlichkeit der Filme und die erzählerische, thematische und ästhetische Vielfalt waren beachtlich. Um dem gerecht zu werden, haben wir uns dieses Jahr entschlossen, vier Programme im Deutschen Wettbewerb zu kuratieren. - Kuration: Rebecca Heiler-Ciraudo, Sarah Dombrink, Tavo Ruiz - Mehr
Dokumentarfilm Wettbewerb
Veränderung durch Solidarität, Widerstand durch Verletzlichkeit, Bewegung durch Ankommen: Der diesjährige Dokumentarfilmwettbewerb sieht die Welt so objektiv wie subjektiv, stellt beide Perspektiven auf die gleiche Ebene und fragt wie wir nach vorn schauen und produktiv werden können. Nicht im Sinne eines kapitalistischen Leistungsprinzips sondern für ein solidarisches Miteinander und ein empowertes Selbstbild gleichermaßen.
Wie kommen wir zusammen? Wie finden wir zu uns selbst? Was empfinden wir als Heimat und wie können wir diese konstruieren? In drei Programmen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten blicken wir auf den aktuellen Dokumentarkurzfilm und auf seine Potentiale gleichermaßen das Persönliche politisch zu machen wie auch das Politische ins Persönliche zu tragen. Denn wo sich beide Ebenen durchdringen beginnt der Widerstand! - Kuration: Brenda Akele Jorde, Moritz Lehr - Mehr
Umweltfilm Wettbewerb
Ein Wutanfall wider das Auto, darf das sein? Sollte! Denn die vertröstende Hotline-Stimme „wir sind gleich für sie da“ aus einem anderen Film verweist leider aufs kollektive Prokrastinieren. Wachrütteln also, alle! Dies gelingt durch treffliche Kurzdokumentationen, durch versierte Animationen und durch Spielfilme, die zeigen, was leider nicht alle sehen (wollen).
Viel Wasser durchfließt die beiden Programme, die Pegel steigen, auch symbolisch. Auf durchaus unterhaltsame Weise nähern sich die 15 Filme dem Zustand von Natur und Umwelt, sie sind frech und direkt, poetisch und mahnend, sie führen in viele Länder und nehmen uns an die Hand, Kipppunkte zu vermeiden. - Kuration: Felipa Goltz, Matthias Groll - Mehr
European Short Film Audience Award
9 Kurzfilme, 9 Festivals, 9 Votes und ein Award für den besten europäischen Kurzfilm. Das Publikum hat ihre nationalen Kurzfilm-Lieblinge ausgewählt und in die nächste Runde geschickt. Für sie geht es wieder ein Jahr auf Tour durch Europa. Nächster Halt: INTERFILM. Die neun Filme im Wettbewerb sind die Gewinnerfilme von Clermont-Ferrand (Frankreich), Tampere FF (Finnland), Go Short (Niederlande), BSFF (Belgien), Curtas Vila do Conde (Portugal), Alcine (Spanien), INTERFILM Berlin (Deutschland), Short Waves (Polen) und Wiz-Art Lviv (Ukraine). Für welchen Film wird das Berliner Publikum wohl abstimmen? - Mehr
eject_XXVII Die lange Nacht des abwegigen Films
Merkt euch eject als den Zirkus der Filme – wild, bizarr und mehr als spektakulär! In der 27. Ausgabe der langen Nacht des abwegigen Films eröffnen 25 durchgeknallte Kurzfilme ihre Buden auf dem Rummel der Volksbühne, um sich dem gnadenlosen Publikum zu stellen. Abgestimmt wird ohne Netz und doppelten Boden: Wer nicht überzeugt, fliegt aus der Manege. So intensiv, dass du direkt in den Party-Modus übergehst: Wer nach der eject-Party im Unterfilm noch steht, hat nicht genug riskiert! Ein eject Elektron Warm-Up gibt es bereits vorher im Roten Salon - Kuration: Leon Baumgartl, Fredi Klutas, Philipp Kutz, Ronja Seifert - Mehr
KUKI .17 Junges Kurzfilmfestival Berlin
3. - 10. November 2024
Dies ist mit 66 brillanten Filmen aus 32 Ländern das stärkste KUKI-Filmjahr aller Zeiten, mit so vielen Filmen, die Widerstand, Solidarität, Queerness, Gemeinschaft und Mitgefühl im gesamten Programm zum Ausdruck bringen, aber auch Spaß, Abenteuer, Explosionen von Kreativität und tiefe persönliche Einblicke bieten - genau wie wir es mögen!
Beide Wettbewerbsprogramme für ein jugendliches Publikum wurden in Sommerferien-Workshops von 18 Teenager*innen kuratiert, und ihre Auswahl an erstaunlichen Filmen öffnet Augen für die Anliegen und Interessen ihrer Generation.
Die fünf diesjährigen Wettbewerbsprogramme für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren präsentieren 31 pfiffige und kreative Animations-, Spiel- und Dokumentarfilme aus Peru, Taiwan, Litauen, Indien, Estland, Tschechien, der Türkei, Österreich, Dänemark, Deutschland, Palästina, den USA, Frankreich, Iran, Kanada, Nigeria, der Westsahara, Spanien, Rojava, der Schweiz und Kroatien. Jedes Programm ist ein Showcase mit international preisgekrönten Filmen und Neuentdeckungen, die selbst dem jüngsten Publikum die Fülle des Kinos näher bringen. Recherchiert und kuratiert von: Monica Koshka-Stein, Fredi Klutas, Sophie Röder, Raphael Kent, Marianne Huber und Lilly Thurner.
Die 3 großen KUKI-Preise werden von jungen Jurys aus Schulklassen vergeben und das Publikum ist die Jury für den Dokumentarfilm-Wettbewerb. Die einzige Erwachsenen-Jury bei KUKI prämiert den FBW-Sonderpreis. - Mehr
14 Spielorte:
Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
Volksbühne - Roter Salon
Pavillon rechts der Volksbühne
Pfefferberg Theater
Pfefferberg Haus 13
CineStar Kino in der KulturBrauerei
ACUDkino
Zeiss-Großplanetarium
SİNEMA TRANSTOPIA
Rollberg Kino
Kino & Bar in der Königstadt
Filmtheater am Friedrichshain [KuKi]
City Kino Wedding im Centre Français de Berlin [KuKi]
Unterfilm Clubkino [KuKi]
Link: www.interfilm.de
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