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Unsere Filmkritiken zu spannenden Kinostarts KW 44, November 2022

Bei Salzgeber gibt es nicht nur schwul-lesbische Filme, sondern auch hervorragende Dokumentationen zu gesellschaftskritischen Themen.



"REBELLINNEN – fotografie. underground. ddr." Dokumentarfilm von Pamela Meyer-Arndt über die DDR Rebellinnen Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer. (Deutschland 2022, 84 Min.) Seit 3. November 2022 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer sind furchtlose Rebellinnen. Als junge Frauen in den 1970ern und 80ern wollten sie einfach nur frei sein und weil das in der DDR nicht so einfach ist, beschlossen sie, jede auf ihre eigene Art und Weise, ihre Wünsche und Gefühle in ihrer frei gewählten Kunstform auszudrücken.

Frauen für den Frieden setzten sich zusammen, wobei anfänglich ganz spontane Fotos entstanden, es war heiß, sie zogen sich aus und es entstand eine Serie von Selbstportraits, zum Ärger des Staatssicherheitsdienst. Die Frauen wurden zum Verhör mitgenommen.

Besonders die Fotos der drei Frauen wurden von der Staatsmacht als Provokation empfunden. Sie handeln vom Widerstand gegen Unterdrückung und Freiheitsberaubung und dokumentieren das eingesperrt sein, was zur Folge hatte, dass sie bespitzelt, bedroht und auch inhaftiert wurden. Viele der Fotos wurden heimlich gemacht und trotzdem ausgestellt. Man musste damit rechnen, dass einem die Kamera weggenommen wurde.

Viele Fotos entstanden nach Cornelia Schleimes Gefängnisaufenthalts, mit dem Titel „Das Loch“. Im Knast wurden sämtliche Körperöffnungen nach versteckten Kassibern durchsucht, deswegen der Titel. Nach dem Knastaufenthalt entstanden Fotos, die sie wieder als Frauen zeigten und nicht als Ausgelöschte.

Die DDR zu verlassen, wurde aus Schikane mit allen Regeln der Kunst verhindert. Das Wort Hungerstreik, öffnete die Grenzmauern. Fotos von eingeschnürten Körpern symbolisierten das Gefangensein. Bandagen standen für Unbeweglichkeit.

Eine von ihnen machte eine ganze Serie über einen Transvestiten, der gerne eine Frau wäre.3 Tage und 3 Nächte machte sie Fotos, um auszuloten, was ist das Weibliche und was das Männliche. Sie ist es, die sich weigert auszureisen, nachdem bei den anderen der Wunsch danach immer stärker wird. Sie hat eine Postkarte gemacht, mit dem Text: „Und das Bleiben ist auch eine Entscheidung, die Weigerung zu gehen.“

Leicht hatte es keine von den drei Frauen in der DDR. Eine von ihnen, Gabriele Stötzer landete wegen einer Unterschriftenaktion im Gefängnis. Sie hat als erste die Ausbürgerung Wolf Biermanns unterschrieben. Cornelia Schleimes Kunst wurde als „Müllkunst“ bezeichnet. All Ihre Werke sind Ausdruck einer Verzweiflung, sie berühren und erschüttern.

Regisseurin Pamela Meyer- Arndt hat sie nach ihren Erinnerungen, ihren Wunden, die sie erlitten haben und der Zukunft im Westen einfühlsam befragt, vor allem über ihre Bilder, die bis heute tief berühren und die man ehrfürchtig betrachtet.

Ulrike Schirm


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"WIR SIND DANN WOHL DIE ANGEHÖRIGEN" Drama von Hans-Christian Schmid nach wahren Begebenheiten über die Entführung von Jan Philipp Reemtsma aus Sicht des damals 13-jährigen Sohnes. (Deutschland 2022, 118 Min.) Mit Claude Heinrich, Adina Vetter, Justus von Dohnányi u.a. seit 3. November 2022 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Hamburg, 25. März1996. Der 13-jährige Johann Scheerer (Claude Heinrich) ist genervt. Sein Vater Jan Philipp Reemtsma (Philipp Hauß) will mit ihm für eine leidige Lateinarbeit, die am nächsten Tag ansteht, üben. Philipp drängt ihn, doch das Buch des römischen Dichters Vergil zu lesen.

Am nächsten Morgen wird Johann von seiner Mutter Ann Kathrin (Adina Vetter) mit den Worten: „Wir müssen jetzt ein Abenteuer bestehen. Jan Philipp ist entführt worden“, geweckt. Wer jetzt einen reißerischen Entführungsthriller über den Hamburger Millionär Jan Philipp Reemtsma erwartet, wird von dem dennoch spannenden Drama „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ vielleicht enttäuscht sein.

Wie es der Titel schon beinhaltet, konzentriert sich Regisseur Hans- Christian Schmidt („Requiem“) behutsam auf die Romanverfilmung, wie Frau und Sohn das furchtbare Geschehen verarbeiten und das unglaublich stümperhafte Vorgehen der Ermittler. In seinem Buch beschreibt Johann Scheerer wie er sich damals versucht hat abzulenken, indem er alle möglichen VHS – Kassetten seines Vaters anschaute hauptsächlich Action Adventure Movies mit gewitzten Helden. Das der Vater einen anderen Namen trägt als Mutter und Sohn, spielt keine große Rolle.

Ann Kathrin hat das Schreiben der Täter gefunden. Sie verlangen ein Lösegeld von über zwanzig Millionen D-Mark. Es folgen 33 Tage der Ungewissheit und der Angst, erzählt aus der Sicht des hilflosen Sohnes, der später sagt, dass er früher nicht gewusst hat, was Angst ist und was sie mit einem macht. Noch am Tage der Entführung verwandelt sich das Haus der Familie in ein hochtechnisiertes Einsatzzentrum. Zwei Polizisten, mit den Decknamen „Vera“ und „Nickel“ (Yorck Dippe und Enno Trebs) übernehmen die Aufgabe der Angehörigenbetreuung. Sie weichen Johann und seiner Mutter kaum noch von der Seite. 32 Jahre später, 2021, bezieht sich der Titel des Buches von Johann darauf.

Die Entführung ging damals nach der Freilassung durch sämtliche Medien und war ein Ereignis und ein Drama des Versagens. Mehrere Geldübergaben scheiterten. Polizei und der Einsatzleiter Osthoff (Fabian Hinrichs) waren offensichtlich völlig überfordert. In einem Brief nennt Jan Philipp seine Entführer professioneller als die Polizei. Auch Schwenn (Justus von Dohnányi) der Familienanwalt versagte durch Arroganz und Besserwisserei.

Als die Entführer eine weitere mögliche Übergabe ins Leere laufen lassen, hat Ann Kathrin die Faxen dicke und macht Osthoff auf dem Revier eine klare Ansage. All diese beklemmenden Pannen setzen dem 13-Jährigen immens zu. Er ist dazu verurteilt zu Hause zu bleiben, er darf nicht in die Schule gehen und auch nicht seine Freunde treffen, mit denen er eine Schülerband gegründet hat. Ein Freund der Familie kümmert sich, so gut es geht um Johann. Das große Dilemma besteht auch darin, dass die Interessen der Familie mit den Interessen der Polizei schwer zu vereinbaren sind. Die Kommunikation mit den Entführern verläuft nur noch schleppend. Die Nerven der Angehörigen liegen blank. In einem seiner Briefe macht Reemtsma den Vorschlag, einen befreundeten Pfarrer um Hilfe zu bitten. Der willigt ein, die nächste Geldübergabe zu übernehmen.

Johann zieht sich immer mehr zurück, hilflos wird er zum Zuschauer der Entscheidungen. Auch seine Mutter, die anfangs die Situation ziemlich gefasst im Griff hat, wird apathisch und kraftlos. Auch das muss Johann miterleben. Hans-Christian Schmidt und sein Drehbuchautor Michael Gutmann haben aus dem Roman ein psychologisches Kammerspiel gemacht. Mit einem großartigen Claude Heinrich in der Rolle des Johann. Er und Adina Vetter in der Rolle der Mutter sorgen dafür, dass man sich als Zuschauer in dieser Ausnahmesituation beinah selbst wiederfindet.

Ulrike Schirm


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"HUI BUH UND DAS HEXENSCHLOSS" Familien Fantasy Film von Sebastian Niemann. Fortsetzung der Constantin Schlossgespenst Komödie aus dem Jahre 2006 mit Michael 'Bully' Herzog. (Deutschland 2022, 100 Min.) Mit Michael Herzog, Christoph Maria Herbst, Nelly Hoffmann, Charlotte Schwab, Rick Kavania u.a. seit 3. November 2022 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Hui Buh, das Gespenst von Schloss Burgeck ist zurück und sorgt erneut für einen Kinospaß für Groß und Klein.

König Julius der Hundertelfte (Christoph Maria Herbst) wurde von seiner Frau Konstanzia verlassen und hat vor lauter Trauer sein ganzes Vermögen verspielt. Hui Buh hat es als einziges behördlich zugelassenes Gespenst auch nicht leicht. Die Spukshow, die sich Hui Buh mit König Julius ausgedacht hat, wird zu einem Flop, niemand aus dem Publikum gruselt sich. Enttäuscht ziehen die Leute wieder ab. Und dann steht auch noch seine Nichte, die kleine Hexe

Ophelia (Nelly Hoffmann) vor der Tür mit dem Necronomicon, einem Zauberbuch, das, wenn es in die falschen Hände gelangt, viel Unheil anrichten kann. Ophelias Mutter hat es der bösen Hexe Erla (Charlotte Schwab) geklaut und ist entführt worden.

Mit einem Doppeldecker fliegen Hui Buh, Julius und Ophelia in den Hexenwald, müssen eine Notlandung machen und stellen fest, dass sich niemand um ihre Ankunft kümmert. Ophelia wurde geschnappt und die große Frage ist: Wo ist jetzt das Zauberbuch? Bei der Suche stoßen sie auf ein Hexenhaus in dem die Knusperhexe lebt und als sie erfährt warum die beiden hier sind, bietet sie ihre Hilfe an : „Kommt, lasst uns Erla platt machen“. Im Hexenschloss wurden die guten Hexen in rosafarbene Schweinchen verzaubert.

Wie schon im ersten Teil bewegt sich die geisterhaft animierte Gestalt von Michael Bully Herbig wie von Zauberhand durch den gesamten Film. Spezialeffekte und Slapstick-Einlagen sorgen für Unterhaltung.

Zu den bewährten Darstellern, Bully, Rick Kavanian und Christoph Maria Herbst gesellt sich Nelly Hoffmann als gewitzte und toughe Junghexe Ophelia, die sich von keinem etwas vormachen lässt. Mit besonders köstlichen Sprüchen auf den Lippen, sorgt die Knusperhexe für Unterhaltung. Bis in die kleinste Nebenrolle ist das Spektakel nicht nur gut besetzt, sondern punktet auch mit witzigen Ideen ohne die jüngsten Zuschauer zu überfordern. Das Spektakel erinnert in einigen Einstellungen atmosphärisch an Harry Potter. Dank des Schlossgespenstes und der forschen Ophelia hat die Hexengeschichte ein gutes Ende. Hui Buhs Schwester Maria und Ihre Tochter Ophelia können sich wieder in die Arme nehmen. Und so können die kleinen Zuschauer auch glücklich nach Hause gehen.

Ulrike Schirm


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"MENSCHLICHE DINGE" Gerichtsdrama um Feminismus und sexuelle Anschuldigungen von Yvan Attal. (Frankreich, 2021) Mit Charlotte Gainsbourg, Mathieu Kassovitz, Pierre Arditi u.a. seit 3. November 2022 im Kino. Hier der Trailer:



Synopsis:
Im französischen Drama "Les Choses humaines" wird ein junger Mann der Vergewaltigung angeklagt, was in der Gerichtsverhandlung Auswirkungen für die Familien auf beiden Seiten der Anklage hat.

Die Farels sind ein echtes Power Couple: Jean (Pierre Arditi) ist ein prominenter Journalist und seine Frau Claire (Charlotte Gainsbourg) eine Essayistin, die für ihren radikalen Feminismus bekannt und berüchtigt ist. Gemeinsamen haben sie einen Mustersohn namens Alexandre (Ben Attal), der an einer renommierten amerikanischen Universität studiert. Bei einem Besuch in Paris lernt dieser Mila (Suzanne Jouannet) kennen, die Tochter des neuen Partners seiner Mutter und lädt sie zu einer Party ein. Am nächsten Tag erstattet Mila Anzeige gegen Alexandre, da dieser sie vergewaltigt haben soll. Die heile Fassade von Familie Farel bekommt Risse ...


Ulrikes Filmkritik: NACHTRAG

Regisseur Yvan Attal hat sein Familiendrama „Menschliche Dinge“ mit eigenen Familienangehörigen gedreht. Seine Frau Charlotte Gainsbourg spielt eine feministische Autorin, (Claire Farel), die in Talkshows dafür eintritt, dass Sexualstraftäter streng bestraft werden. Ihr Sohn, Ben Attal, spielt Alexandre Farel, der beschuldigt wird seine jüngere Stiefschwester Mila (Suzanne Jouannet) vergewaltigt zu haben. Seine Eltern leben getrennt, Mila ist die Tochter von Claires neuem Lebensgefährten Adam (Mathieu Kassovitz).

Der 22jährige Alexandre der in Standford eine Elite-Universität besucht, kommt für einige Tage nach Paris, weil sein prominenter Vater Jean (Pierre Arditi), ein Starjournalist und Frauenheld, einen Orden bekommt. Claire ist glücklich ihren Sohn wiederzusehen. Auf dem Klavier spielt er ihren Lieblingssong: „Nature Boy, the greatest thing, you`ll ever learn is just to love and be loved in return…“

Später geht er zusammen mit Mila auf eine Party. Es dauert nicht lange und die Polizei steht vor der Tür. Alexandre soll Mila vergewaltigt haben. Er wird in der Wohnung seines Vaters festgenommen. Mila Wizmann, das Opfer hat ihn angezeigt.

Auf der Polizeistation sagt sie aus, dass es in einem Müllraum passier sei, er ein Messer dabei hatte und sie sich aus Angst nicht gewehrt habe.

Er behauptet, dass der Sex einvernehmlich war und sie nicht NEIN gesagt habe.

Attal beschreibt den Fall aus verschiedenen Perspektiven. Die Tat wird nicht gezeigt. Eine Anschuldigung ist noch lange kein Beweis. Es steht Aussage gegen Aussage, wobei , wenn es schlecht läuft, der Beschuldigte womöglich frei davon kommt oder aber womöglich unschuldig bestraft wird, denn Menschen haben eine unterschiedliche Wahrnehmung ein- und derselben Situation. Hier wird weniger die Tat als solche beleuchtet, sondern die private Situation beider Familien und deren Auswirkung auf das Verhalten der Kinder. Es ist schon spannend mitzuerleben, wie komplex die Wahrheitsfindung sein kann.

Es bleibt viel Spielraum für den Zuschauer und Zuschauerin, um sich eine wahrhaftige Meinung über das Geschehen zu bilden. Eins ist sicher: Beim Sex darf es keinerlei Entschuldigung für das Ignorieren eines unmissverständlichen NEIN geben.

Ulrike Schirm

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Im neu renovierten, mit reduzierter und sehr bequemer Bestuhlung ausgestatteten, denkmalgeschützten großen Saal des Berliner Kant Kinos, das zur Yorck Kinogruppe gehört, läuft am morgigen Sonntag zur Matinee im 12:00 Uhr der neue Film "Land of Dreams" der 65-jährigen iranischen Foto- und Videokünstlerin Shirin Neshat.

"LAND OF DREAMS" Science Fiction Dramödie von Shirin Neshat & Shoja Azari, die ihre Premiere im letzten Jahr bei den Filmfestspielen von Venedig feierte. (USA, 2021). Mit Sheila Vand, Matt Dillon, William Moseley u.a. seit 3. November 2022 in zahlreichen Kinos. Hier der Trailer:



Der Film der bekanntesten iranischen Gegenwartskünstlerin erscheint zwar erst jetzt bei uns im Kino, dafür aber passend in einer sehr aufgeheizten Zeit, denn im Iran begehrt das Volk auf und in den USA ist das Land gespalten.

Synopsis:
Simin (Sheila Vand) ist als iranisch-amerikanische Frau stolz darauf, freie Bürgerin der USA zu sein. Sie kam als eine der letzten Einwanderer hierher, bevor ihre neue Heimat in der nahen Zukunft seine Grenzen schloss und sich vom Rest der Welt abschottete. Nun arbeitet sie für die wichtigste Regierungseinrichtung ihrer Zeit, dem Census Bureau, das im Bemühen, seine Bürger zu kontrollieren, ein Programm zur Aufzeichnung ihrer Träume gestartet hat.

Ohne von diesem hinterhältigen Plan zu wissen, ist Simin hin- und hergerissen zwischen ihrem Mitgefühl für die Menschen, deren Träume sie aufzeichnet, und einer Wahrheit, die sie in sich selbst finden muss. Verfolgt von der Tatsache, dass ihr Vater vom islamischen Regime im Iran hingerichtet wurde, hat Simin einen Bewältigungsmechanismus in Form einer Welt der Fantasie und des Theaterspiels entwickelt. Sie fängt die Träume ihrer Gesprächspartner ein, gibt sie heimlich auf Farsi wieder und veröffentlicht sie in den sozialen Medien, wo sie ein wachsendes iranisches Publikum findet.

Bald lernt Simin Mark (William Moseley) kennen, ein Herumtreiber, eine freie Seele und ein Dichter, der ihr auf den ersten Blick seine Liebe erklärt. Aber es gibt auch Alan (Matt Dillon), ein zynischer Cowboy, der zum Detektiv geworden ist, voller Machismo und amerikanischem Abenteuergeist. Als Simin sich auf die Triade einlässt, findet sie die Konkurrenz und die Konflikte der beiden Männer amüsant und genießt im Stillen die Fahrt.


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