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Akkreditierungsaufrufe für zahlreiche Festivals in Berlin-Brandenburg

Afrikamera, Filmfestival Cottbus, Interfilm Short Film Festival, Französische Filmwoche, AROUND THE WORLD IN 14 FILMS, Transmediale & CTM und Berlinale.



Die 15. Ausgabe von AFRIKAMERA – Aktuelles Kino aus Afrika ist in diesem Jahr vom 8. - 13. November 2022 erstmals an vier Spielstätten vertreten.

Das AFRIKAMERA-Programm eröffnet im neuen Humboldt Forum, dem ehemaligen Berliner Stadtschloss, mit einer Theaterperformance. Weitere Spielstätten sind das Kino Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V., das Kino Brotfabrik Berlin-Weißensee und die Heinrich-Böll-Stiftung.

Ansprechpartner sind:
Christine Sievers für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Arsenals und
Christiane Dramé von fabrikpublik
Kreatives PR- & Projektmanagement für die PR Arbeit des Festivals

Link: www.afrikamera.de

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Zu gleicher Zeit findet vom 8. - 13. November 2022 in Cottbus unseres Umlandes Brandenburg mit der 32. Ausgabe des FFC eines der wichtigsten Festivals des osteuropäischen Kinos in Deutschland statt.

Auch darüber werden wir in den nächsten Tagen ausführlicher berichten.

Die Akkreditierungsgebühr beträgt 40,- €, sofern nachträglich noch möglich. Für die Presseberichterstattung ist sie umsonst und konnte im letzten Jahr wegen der Corona-Pandemie anstelle eines physischen Besuchs auch mit einem alleinigen Online-Account verknüpft werden. In diesem Jahr ist dies jedoch nicht mehr möglich, da es im Gegensatz zu anderen Festivals wie Lübeck oder Braunschweig keine Streams beim FCC in Cottbus mehr geben wird.

Link: www.filmfestivalcottbus.de

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Gleich im Anschluss an die beiden Festivals mit langen und kurzen Spiel- und Dokumentarfilmen startet vom 15. - 20. November 2022 die 38. Ausgabe von INTERFILM - Internationales Kurzfilmfestival Berlin, mit Programmen und Filmen, die im Gegensatz zu Langfilmen in der Regel nicht vorab besprochen werden.

Die Zuschauer*innen müssen sich auf Abenteuer einlassen. Erlebnisoffen geben sie sich dem Geschick der Kurator*innen hin und genießen Überrumpelungen, heißt es in der Ankündigung.

Eine Akkreditierung ist online vorerst nur noch bis zum 4. November 2022 zum Vorzugspreis möglich, danach erst wieder vor Ort im Festivalcenter im Pfefferberg zum regulären Preis von 40,- €. Für Studierende gibt es Ermäßigungen. Für Pressevertreter ist die Akkreditierung umsonst.

Link: www.interfilm.de

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Die 22. FANZÖSISCHE FILMWOCHE findet vom 24. - 30. November 2022 statt und eröffnet ihr Programm im Berliner Kino International an der Karl-Marx-Allee mit Emmanuel Mourets "Tagebuch einer Pariser Affäre".

Das komplette Programm ist noch nicht online erschienen. Bekannt ist nur, dass neben weiteren Werken wie Emma Benestans "Fragil", Dominik Molls "In der Nacht des 12." und "Mehr denn je" von Emily Atef, das 17. Weltkinofestival AROUND THE WORLD IN 14 FILMS in Kooperation mit der FANZÖSISCHEN FILMWOCHE und dem Kino ARSENAL – Institut für Film und Videokunst, das Drama "Saint Omer" der Französin Alice Diop als „Special German Premiere" zeigen wird. Darüber hinaus steht "Close" von Lukas Dhont als Preview auf dem Programm, der für Belgien ins Oscar-Rennen als „Bester internationaler Film“ geht.

Auch das Cinema Paris am Kurfürstendamm wird wieder ein weiterer Hauptspielort sein. Zudem finden Vorstellungen in den zwölf Städten Aachen, Bremen, Köln, Düsseldorf, Erlangen, Fürth, Frankfurt, Freiburg, Kiel, München, Rostock und Saarbrücken statt.

Ansprechpartner ist Jutta Heyn von der Agentur Lilie2A PR

Link: www.franzoesische-filmwoche.de

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Unser liebstes und interessantestes Filmfestival mit Meisterwerken des aktuellen Weltkinos findet vom 01. - 10. Dezember 2022 wieder im Kino der Kulturbrauerei in Berlin Prenzlauer Berg sowie den Kinos delphi LUX und Neues Off statt.

Die 17. Ausgabe des Weltkinofestivals AROUND THE WORLD IN 14 FILMS präsentiert erneut Deutschland- und Berlin-Premieren, die neugierig machen.

Darunter, neben dem weiter oben bereits erwähnten Werk "Saint Omer" der Französin Alice Diop, einem Gerichtsdrama um eine junge Frau aus dem Senegal, die ihr Baby am Strand aussetzt (Frankreichs Oscar-Einreichung für 2023), führen die beiden Highlights des Specials »Asian Masters Night« – Hirokazu Kore-edas "Broker" und Park Chan-wook "Decision to Leave" – nach Südkorea.

Hier der Trailer des Letzteren, für den der Regisseur den Regie-Preis in Cannes erhielt:



Der vordergründige Polizeifilm wandelt zwischen Romanze und Melodram – und Hoffnung, denn er geht 2023 für Korea ins Oscar-Rennen.


Im Hauptwettbewerb sind folgende außergewöhnliche 14 Werke zu sehen:

1 Chile: 1976, Manuela Martelli
2 US: WAR PONY, Riley Keogh & Gina Gammell
3 Island: GODLAND, Hlynur Pálmason
4 France: RODEO, Lola Quivoron
5 Italy / Belgium: EIGHT MOUNTAINS, Felix van Groeningen & Charlotte Vandermeersch
6 Germany / France: HUMAN FLOWERS OF FLESH, Helena Wittmann
7 Germany: THE ORDINARIES, Sophie Linnenbaum
8 Poland: EO, Jerzy Skolimowski
9 Romania: R.M.N., Cristian Mungiu
10 Ukraine: HOW IS KATIA?, Christina Tynkevych
11 Palestine: MEDITERRANEAN FEVER, Maha Haj
12 Iran: IMAGINE, Ali Behrad
13 Philippines: WHEN THE WAVES ARE GONE, Lav Diaz
14 Tahiti / France / Spain: PACIFICTION, Albert Serra

Unter den 14 aufgezählten Filmen befinden sich weltweite Festivalhits und Preisträger*innen aus Cannes, Venedig oder Locarno.

Angesichts der anhaltenden Proteste in Iran zeigt das 17. Berliner Weltkinofestival neben dem Wettbewerbsfilm "Imagine" von Ali Behrad zwei weitere Filme iranischer Regisseure, darunter das Drama „No Bears“, der neue Film von Regisseur Jafar Panahi, den er trotz Arbeitsverbot heimlich fertigstellen konnte sowie das Familiendrama „Leila’s Brothers“ von Regisseur Saeed Roustaee, das im Cannes Wettbewerb vertreten war und dort den FIPRESCI-Preis erhielt.

Darüber hinaus ehrt das Festival Exilant Kirill Serebrennikov mit einer Hommage und präsentiert sein "Petrov’s Flu", das im postsowjetischen Russland spielt.

Das Werk des mittlerweile in Deutschland lebenden russischen Theater-, Opern- und Filmregisseur beschreibt Thomas Schulze von Blickpunkt:Film folgendermaßen: "… einen ätzenderen Kommentar auf das Russland von heute könne man sich kaum vorstellen".


Anmeldeschluss für Presseakkreditierungen 2022: Montag, 14. November 2022, 18 Uhr.

Link: 14films.de

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Erstmals findet die transmediale im Januar nächsten Jahres nicht im HKW statt, sondern vom 1. - 5. Februar 2023 in der Akademie der Künste, Berlin und stadtweit.

Der Erwerb von Festival Pässen sowie die Akkreditierung für Presse für transmediale und CTM Festival sind ab sofort möglich. Unter dem Titel: »a model, a map, a fiction« findet die transmediale 2023 über fünf Tage hinweg statt und wird Diskursprogramm mit künstlerischen Interventionen und Abendveranstaltungen verbinden.

Link: transmediale.de

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Die 73. Internationalen Filmfestspiele von Berlin finden vom 16. - 26.02.2023 statt. Akkreditierungsmöglichkeiten sollten in den nächsten Tagen freigeschaltet werden.

Link: www.berlinale.de

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