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Winter on Fire: Ukraine’s Fight for Freedom

Der Streamingdienst NETFLIX gibt seine Doku "Winter on Fire: Ukraine’s Fight for Freedom" kostenlos für YouTube frei.



Der Krieg in der Ukraine macht uns allen zu schaffen. Nicht nur die Angst vor einer Ausweitung auf ganz Europa, sondern auch die grauenhaften Bilder in der täglichen TV-Berichterstattung lassen uns alle unruhig schlafen. Kinos, Restaurants und Einkaufszentren in Berlins City sind trotz der abschwächenden Pandemie nahezu verwaist.

Wir trauen uns kaum Empfehlungen für irgendwelche Kulturveranstaltungen zu geben, außer sie Handeln vom Befreiungskampf der Ukrainer. Dazu hatten wir allerdings schon mehrfach einige besondere Filme genannt und Aufrufe zu Spenden eingestellt.

Auch NETFLIX zog nach und stellte seinen Dokumentarfilm "Winter on Fire: Ukraine’s Fight for Freedom" kostenlos auf YouTube bereit. Den Hinweis auf den Film von der in Berlin ansässige Organisation »Cinema for Peace« hatten wir bereits im Zusammenhang mit einer Berlinale Filmkritik zum Krieg in der Ukraine am 24. Februar 2022 gegeben.



Die Doku von Jewgeni Afinejewski aus dem Jahre 2015 über den Euromaidan, der 2013/14 in der Ukraine stattfand, wurde als bester Dokumentarfilm für die Oscarverleihung 2016 nominiert und ist weiterhin hier auf YouTube zu sehen. Nur eine Einbindung auf unserer Webseite ist aus Jugendschutzgründen nicht möglich:



Inzwischen fabuliert Moskau von chemischen Waffen in der Ukraine. Ähnlich wie die USA warnt nun auch Großbritannien vor einer russischen »Fake-Geschichte« – um einen eigenen Einsatz vorzubereiten.

"Die Dinge, die man über chemische Waffen hört, stammen exakt aus Russlands Drehbuch", sagte Englands Premier Boris Johnson in einem Interview mit dem Sender Sky News, das am Donnerstagabend in voller Länger ausgestrahlt wurde.


Somit werden noch mehr Flüchtlinge zu uns kommen und das Leid wird immer größer. Die Unterbringung ukrainischer Kriegsflüchtlinge bleibt aus Sicht des Senats die zentrale Herausforderung in der Hauptstadt.

"Es geht darum, dass wir in den nächsten Tagen massiv zusätzliche Unterkunftsplätze schaffen", sagte die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) am Donnerstag im Abgeordnetenhaus. Bisher seien mehr als 8000 Menschen vom Land Berlin untergebracht worden, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind. "Wir sind an einem Punkt, an dem wir jeden Abend 1000 Betten in der Stadt brauchen." Giffey kündigte an, dass in den kommenden Tagen fünf weitere Unterkünfte für Geflüchtete mit 2000 Plätzen "ans Netz gehen" sollen.


Spenden: Hilfe für die Menschen in der Ukraine


IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600.
BIC: COBADEFFXXX. Commerzbank.
Stichwort: ARD/ Nothilfe Ukraine.
Link: www.spendenkonto-nothilfe.de


Die Situation in der Ukraine hat sich dramatisch zugespitzt. Auch UNICEF ist sehr besorgt über die Lage der Mädchen und Jungen. Das Leben und Wohlergehen von 7,5 Millionen Kindern ist in Gefahr.

Die Kinder und Familien brauchen Hilfe mehr denn je. UNICEF verstärkt jetzt seinen Einsatz für Kinder und ruft dringend dazu auf, die Kinder zu schützen und sicherzustellen, dass humanitäre Hilfe Kinder in Not sicher und schnell erreichen kann.

Hier der Trailer:



Viele Menschen in Deutschland fragen sich: Wie kann ich helfen? Unterstützen Sie den UNICEF-Einsatz vor Ort mit einer Spende. Jeder Beitrag sendet ein Zeichen der Solidarität und kommt bei den Kindern an. Vielen Dank.

Link: www.unicef.de/spenden/

Trotz des Krieges will Putin angeblich weiterhin seinen Verpflichtungen zur Energieversorgung Europas und anderer Regionen der Welt nachkommen, denn er benötigt Geld, weil ein russischer Staatsbankrott wegen der hohen Militärausgaben droht. Zudem leidet nicht nur die ukrainische Bevölkerung, sondern auch die unerfahrenen jungen russischen Rekruten unter Hunger, da der Nachschub fehlt.

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