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Vorhang auf für das 27. JFBB in Potsdam und Berlin

Eröffnung des JFBB am heutigen Donnerstagabend im Potsdamer Hans Otto Theater in Anwesenheit prominenter Gäste aus Politik, Film und Gesellschaft.



Zwei Städte, zwei Festivalzentren, elf Tage: das 27. Jüdische Filmfestival Berlin und Brandenburg präsentiert sich vom 12. - 22. August 2021 kompakt mit 46 Filmen und vier Serien. Eröffnet wird das JFBB am heutigen Donnerstagabend im Potsdamer Hans Otto Theater in Anwesenheit prominenter Gäste aus Politik, Film und Gesellschaft mit Emma Seligmans fulminanten Debüt "SHIVA BABY".

Bei der Festival-Eröffnung feiert nicht nur "SHIVA BABY" (US/2020) Premiere, sondern auch das „neue“ JFBB. Nach 26 erfolgreichen Jahren, in denen Gründerin Nicola Galliner das JFBB zum größten jüdischen Filmfestival in Deutschland gemacht hat, treten Doreen Goethe und Andreas Stein mit ihrem Team und viel Elan in die Fußstapfen der langjährigen Festivalleiterin.

„Wir danken Nicola Galliner für das in uns gesetzte Vertrauen und die Staffelstabübergabe. Und natürlich danken wir den Partnern an unserer Seite, stellvertretend seien hier unsere Hauptförderer Medienboard Berlin-Brandenburg, Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin und die Landeshauptstadt Potsdam genannt, ohne die unsere intensive Arbeit der vergangenen Wochen und Monate keine Früchte tragen würde“, erklärt JFBB-Geschäftsführer Andreas Stein. „Jetzt freuen wir uns auf ein 27. JFBB, welches ein Programm bietet, das vielfältiger, politischer und attraktiver kaum sein könnte. Jüdische Themen zum Anfassen – von Klassikern bis zu Weltpremieren und in Anwesenheit zahlreicher Filmgäste.“


Zur heutigen Eröffnung freut sich Journalistin und Moderatorin Shelly Kupferberg vom Rundfunk Berlin-Brandenburg, die charmant durch den Abend führen wird, auf Gäste wie die Filmschaffenden Arndt Schwering-Sohnrey, Yael Reuveny, Karin Kaper, Marc Boettcher oder Sharon Ryba-Kahn. Mit dabei sind ebenso die Jurymitglieder Dani Levy, Yousef Sweid und Amos Ponger sowie Vertreter des Zentralrates der Juden in Deutschland, der jüdischen Gemeinden in Potsdam und Berlin sowie zahlreicher weiterer Institutionen.

Politisch prominent wird es u.a. mit dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg und Schirmherren des JFBB, Dr. Dietmar Woidke, dem Chef der Senatskanzlei, Christian Gaebler, der den Regierenden Bürgermeister von Berlin und JFBB-Schirmherren Michael Müller vertritt, den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam Mike Schubert, den Kuratoriumsvorsitzenden und ehemaligen Ministerpräsidenten Brandenburgs Matthias Platzeck oder die Berliner Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement Sawsan Chebli.

Während bei der Eröffnung im Hans Otto Theater aufgrund der coronabedingt begrenzten Kapazitäten nur geladene Gäste in den Filmgenuss kommen, präsentiert das JFBB zeitgleich "SHIVA BABY" auf der anderen Seite der Havel im Thalia Programmkino (Potsdam-Babelsberg) im Festivalkino!

Am selben Abend hebt sich auch im Berliner JFBB-Festivalzentrum Delphi Lux um 20 Uhr der Vorhang für die erste Vorführung und Deutschlandpremiere der Dokumentation "ENDPHASE" (AT/2020) des Österreichers Hans Hochstöger, der den Film persönlich vorstellen wird.

Und um 20.45 Uhr lädt das JFBB im Mobile-Kiezkino Charlottenburg am Stuttgarter Platz zur Deutschlandpremiere von Vladimir Kotts "THE END" (RU/2020) unter freiem Himmel zu kluger und amüsanter Unterhaltung ein.

Hier der Trailer:



Synopsis:
Erfolgsregisseur in der Krise: Mitya hat „die Nase voll“ von der Filmbranche. Im Kopf spukt Marcello Mastroianni herum, der ihm rät, endlich mal wieder Filmkunst, statt Mainstream-Serien zu machen. Komödie über die Selbstzweifel eines Filmemachers, der entfernt an Woody Allen erinnert.


Link: jfbb.info

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