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Zwei Queer Film Festivals zum Teil auch in Berliner Open-Air-Locations

Die 15. XPOSED Ausgabe findet vom 11. - 15. August 2021 in drei Berliner Indoor und vier Outdoor Locations statt.



Nach zwei Verschiebungen und mehreren Gastprogrammen mit Schwesterfestivals im Jahr 2020 ist das XPOSED Queer Film Festival Berlin endlich wieder zu seinem 15-jährigen Jubiläum zurück in der Hauptstadt!

Mit insgesamt 17 Spielfilmen und 64 Kurzfilmen in 35 Programmen läuft die 15. Ausgabe von XPOSED vom 11. bis 15. August 2021 an verschiedenen Orten in ganz Berlin und präsentiert ein außergewöhnlich fabelhaftes Programm, um das queere Geschichtenerzählen zu feiern.

Hier der Trailer:



Wie immer findet das Xposed International Queer Film Festival auch in diesem Jahr wieder im Kreuzberger Kino Moviemento statt, wo das Programm wochentags bereits am frühen Nachmittag und am Wochenende sogar auch vormittags beginnt.

Hinzugekommen sind in Berlin-Neukölln das WOLF Kino, das Il Kino und das Atelier Gardens Open-Air-Kino der BUFA-Filmstudios sowie die Freiluftkinos Kreuzberg & Rehberge und das kleine Freiluftkino Mitte im Hof des Kinos Central am Hackeschen Markt, jeweils mit einem Abendproramm.

Präsentiert werden Filme mit bunten Momenten, Tragödien, Triumphen und rebellischen Taten. Ausgewählte Kurz- und Langfilme werden auch online via Salzgeber Club hier auf VIMEO zu sehen sein.

Zwei Kurzfilmprogramme und acht Spielfilme erforschen dort zutiefst persönliche Geschichten und heben die Bedeutung von queerem Aktivismus und Gemeinschaft hervor.

Link: www.xposedfilmfestival.com/2021

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Vom 1. bis 5. September 2021 folgt das vom Salzgeber Verleih organisierte queerfilmfestival und zeigt wieder die besten queeren Filme des Jahres – in elf Städten: Berlin im Delphi Lux am Bahnhof Zoo sowie in Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Leipzig, Magdeburg, München, Nürnberg, Stuttgart und Wien.

Das Programm umfasst 15 herausragende nicht-heterosexuelle Filme. Mit dabei sind Highlights aus Cannes, San Francisco, Rotterdam, London und von der Berlinale.

Als Eröffnungsfilm läuft Peeter Rebanes packender historischer Liebesthriller „Firebird“, der auf einem sowjetischen Luftwaffenstützpunkt auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs spielt und von der verbotenen Liebe zwischen einem jungen Soldaten und einem Kampfpiloten erzählt.

Das diesjährige Festivalmotto stammt aus dem bildstarken Kurzfilm „We Will Become Better“ des lettischen Regisseurs Andzej Gavriss: Любовь – право каждого – Jede*r hat das Recht auf Liebe! Zur Einstimmung auf das Festival kann man sich ihn hier schon mal anschauen.



Synopsis:
Zwei junge Männer, die sich lieben, aber getrennt voneinander tanzen müssen. Die Magie der filmischen Montage vereint das leidenschaftliche Paar für einen Moment. Oder ist alles nur ein Traum?

Der lettische Regissseur Andzej Gavriss hat seinen mitreißenden Kurzfilm nach dem gleichnamigen Song von Sansara genau ein Jahr nach der umstrittenen Reform der russischen Verfassung veröffentlicht, in der die Ehe explizit als Verbindung zwischen Mann und Frau definiert wird. Seitdem wurde „We Will Become Better“ über eine Million mal auf YouTube gesehen. Ein mitreißendes Plädoyer für das universelle Recht auf Liebe!


Link: www.queerfilmfestival.net

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