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Sechs Filmkritiken zu Filmstarts im Oktober/November

Diesmal Rezensionen von Isolde Arnold und Ulrike Schirm sowie unsere ganz persönliche Meinung.



Pressevorführungen für Filmkritiker werden in Berlin fast täglich von früh bis spät und zudem in ständig wechselnden Locations geboten. Weil darunter von den zahlreichen Verleihern aber meist gänzlich unterschiedliche Kost - von Arthouse bis Mainstream - gezeigt wird, kann einem am Abend schon mal der der Kopf schwirren. Um dennoch zu berichten, ohne dass beim Leser Verwirrung entsteht und er eine gute Vorauswahl über Filme, die er eventuell sehen möchte, bereits zuhause treffen kann, muss alles präzise verarbeitet werden. Das fällt aber nicht immer leicht, insbesondere wenn man morgens ein Meisterwerk gesehen hat, zum Abend hin, die Filme aber immer schlechter oder klamaukiger werden, wie bei der deutschen Komödie "Willkommen bei den Hartmanns" von Simon Verhoeven, bei denen ein gut gemeintes Thema um Flüchtlinge fast im Chaos endet.

Zu den großartigen Verfilmungen gehört ohne Zweifel Xavier Dolans Theaterverfilmung "Juste La Fin Du Monde - Einfach das Ende der Welt" der im Wettbewerb von Cannes lief und dort auch ausgezeichnet wurde. Kinostart in Deutschland ist leider erst am 29. Dezember 2016, sodass es verfrüht wäre, schon jetzt darüber zu schreiben.

Filmstart am heutigen Donnerstag, den 3.11.2016, hat dagegen "La Danseuse - Die Tänzerin" unter der Regie von Stéphanie Di Giusto. Ein Film, der ebenfalls in Cannes lief und unter "standing ovations" vom Publikum gefeiert wurde. Der mit populären, großartigen Tanz-Szenen des Folies Bergí¨re gespickte Film, der in Paris zur Zeit der Belle Eloquent spielt, dürfte ein Selbstläufer werden, auch wenn die Geschichte nach einer wahren Begebenheit um die Tänzerin und Choreografin Loïe Fuller, der Wegbereiterin des modernen Tanzes, durch die frei erfundene Episode um eine Konkurrenten, leider nicht ganz korrekt erzählt wurde, wie uns Kollegen erklärten. Hier der Trailer:



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Die Filmkritikerin Ulrike Schirm, selbst Schauspielerin, war aber auch von Henrik Ibsens Theaterverfilmung "Die Wildente" begeistert. Die Verfilmung von "The Daughter" frei nach Ibsens "Die Wildente" wurde vom australischen Filmemacher Simon Stone ihrer Meinung nach so kongenial umgesetzt, sodass man überhaupt nicht das Gefühl hat, das es sich um ein Theaterstück handelt. Filmstart war erst letzte Woche und somit läuft der Film immer noch ganz aktuell bei uns in den Kinos. Hier der Trailer:



DIE WILDENTE: seit 27.10.2016 im Kino.

Henrik Ibsen wurde 1828 in Norwegen geboren. Seine gesellschaftskritischen Theaterstücke haben bis heute nichts an aufwühlender Brisanz verloren. Simon Stone, zur Zeit einer der weltweit besten Theaterregisseure, ist es großartig gelungen, Ibsens bewegendes Stück DIE WILDENTE für die Leinwand zu adaptieren. Er findet genau die richtige Bildsprache und ein enorm feinfühliges Gespür für seine Darsteller. Er ist ein Meister der feinen Zwischentöne, der minimalen Gesten, die die inneren Konflikte der Protagonisten und deren Wechselbad der Gefühle den Zuschauer buchstäblich dem Ausgang des Dramas regelrecht entgegen fiebern lässt.

Nach 15-jähriger Abwesenheit kehrt Christian (Paul Schneider) in seinen Heimatort im australischen New South Wales zurück, um an der Hochzeit seines Vaters Henry (Geoffrey Rush) mit der sehr viel jüngeren Anna (Anna Tory) teilzunehmen. Die Hochzeit steht unter dem Schatten der Schliessung des örtlichen Sägewerkes, die einzige Einnahmequelle seines Vaters und seines besten Freundes Oliver (Ewen Leslie) aus früheren Tagen. Die Wiedersehensfreude ist groß. Er lernt endlich Olivers Frau Charlotte (Miranda Otto). Tochter Hedvig (Odessa Young) und Olivers Vater Walter (Sam Neill) kennen.

Olivers ganzes Glück sind seine Frau und seine Tochter. Mit seiner fröhlichen und unbefangenen Art, versucht er den psychisch labilen Freund aufzuheitern. Christians Anwesenheit beginnt für Unruhe zu sorgen. Über der Familie schwebt ein jahrelang zurück liegendes Geheimnis. Beide Familien sind verstrickt in einem Netz von Abhängigkeiten. Charlotte war vor ihrer Heirat die Geliebte Henrys. Christian konfrontiert Hedvig und ihre Mutter mit der erschütternden Wahrheit. Ist Hedvig die Tochter seines Vaters? Bricht für Oliver die Idylle seiner Familie wie ein Kartenhaus zusammen?

Führen Wahrheiten zur Erlösung oder zu Zerstörung? Oder lapidar gesagt: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Hedvig, die im jungen Teenageralter gerade das Leben mit all seinen Facetten entdeckt, wird abrupt in ein Geflecht von gegenseitigen Beschuldigungen geschubst und der Erkenntnis dass man vor den Fehlern der Vergangenheit nicht entfliehen kann. Wie geht das Mädchen mit der plötzlichen Wahrheit um?

Ulrike Schirm

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Wie oben erwähnt, startet heute die deutsche Gesellschaftskomödie "Willkommen bei den Hartmanns" von Regisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und Filmkomponist Simon Verhoeven, Sohn von Senta Berger und dem Berliner Regisseur Michael Verhoeven, für die Ulrike Schirm - auf unseren Wunsch hin - sogleich eine Rezension verfasst hat. Hier zunächst der Trailer:



WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS: ab 3.11.2016 im Kino.

Pressevorstellungen zu denen man eine Begleitperson mitnehmen darf und wenn dann auch noch alkoholische Getränke serviert werden, erwecken bei mir sofort ein ungutes Gefühl. Meistens handelt es sich um schräge Inhalte, gespickt mit grobschlächtigem Humor. Doch dann wurde ich positiv überrascht. "WILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS" punktet mit pointierten Dialogen, einem spielfreudigem Ensemble und warmherzigen Momenten.

Bei den Hartmanns geht es turbulent zu. Der Haussegen hängt ziemlich schief. Sohn Philip (Florian David Fitz) ist in seinem Beruf vom Ehrgeiz zerfressen, vernachlässigt seinen Sohn, Tochter Sophie (Palina Rojinski) kommt mit ihrem Studium nicht voran, Vater Hartmann, ein cholerischer Chefarzt der Orthopädie, hadert mit seinem Alter und lässt sich von dem windigen Schönheitschirurgen und Freund (Uwe Ochsenknecht) die Visage „restaurieren“. Die einzige Person, Mutti Angelika (Senta Berger), eine pensionierte Lehrerin scheint ziemlich vernünftig zu sein. Als sie den Vorschlag macht, einen Flüchtling aufzunehmen, rastet ihr Mann Richard aus. Angelika setzt ihren Willen dennoch durch und der anfänglich schüchterne nigerianische Flüchtling Diallo (Eric Kabongo), über dessen Asylantrag in etwa vier Wochen entschieden wird, entpuppt sich als willkommener Mitbewohner. Regisseur Simon Verhoeven hat es geschickt verstanden mit der Familie Hartmann einen Mikrokosmos zu etablieren, indem sich die Flüchtlingsproblematik unseres Landes auf humorvolle Weise widerspiegelt. Senta Berger sagt in einem Interview: „Diallo ist wie der Puck im 'Sommernachtstraum'. Er hat etwas Kindliches und legt durch seine Fragen, die er stellt, um sich zurechtzufinden, den Finger auf die Wunde. Dadurch ist jede der Figuren in der Lage, sich selbst zu erkennen“. Für Diallo ist es völlig unverständlich, dass Sophie in ihrem Alter nicht verheiratet ist. Als Richard für eine Weile seine Familie verlässt, bricht für den Flüchtling eine Welt zusammen. Dank seiner Anwesenheit, löst sich am Ende alles in Freude, Friede, Eierkuchen auf. Für einen deutschen Film sehr ungewöhnlich, in amerikanischen Filmen Gang und Gebe. Kurz gesagt: Ein »Feel-Good-Movie« zur Flüchtlingskrise kann und muss ja nicht verkehrt sein.

Ulrike Schirm

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Mit viel Werbeaufwand sind letzte Woche auch zwei Hollywoodproduktionen gestartet, von denen wir nur "Doctor Strange" gesehen haben, dessen Filmtricks mit Verzerrungen und scheinbar einstürzenden Gebäuden uns sehr an den 2010 mit Leonardo DiCaprio gedrehten Film "Inception" erinnerten. Ein Psychotrip und Science-Fiction-Heist-Film des US-amerikanisch-britischen Regisseurs Christopher Nolan. Diesmal war aber alles bei dem MARVEL Comic durch fortschreitende Computertechnik und in 3D noch perfekter von den Disney Studios inszeniert worden, aber leider durch Übertreibung in einigen Szenen auch sehr ermüdend für die Augen. Wir lassen deshalb nochmals Ulrike Schirm zu Worte kommen. Doch zuvor der Trailer:



DOCTOR STRANGE START: seit 27.10.2016 im Kino.

Fantasy: Bildgewaltig in den IMAX- FILMTHEATERN in 3D.

Im Mittelpunkt steht der arrogante Neurochirurg Dr. Stephen Strange (Benedict Cumberbatch), dessen Hände bei einem schweren Autounfall zerstört wurden. Ohne sein kostbares Werkzeug, Operationssaal ade. Verbittert reist er an einen geheimen Ort im Himalaja. Dort trifft er auf seine Lehrmeisterin The Ancient One (Tilda Swinton), eine Hexe mit magischen Kräften, die Hüterin einer fremden Welt, die ihm Zutritt zu geheimen Dimensionen ermöglicht. Dort findet er heraus, dass er mit magischen Kräften die Welt retten muss. Er nimmt den Kampf mit dem bärbeißigem Kaecilius auf.

Mads Mikkelsen, dessen Augenmake-up an ein Reptil erinnert, ist nicht unbedingt böse, seine Absicht, die Welt zu retten, basiert auf seiner eigenen, ganz speziellen Methode. Klar, er ist der Antagonist in diesem, mit großartig optischen Effekten ausgestatteten Fantasy-Spektakel, Bilder, die an psychodelische Wahrnehmungen, ähnlich denen auf einem LSD-Trip, erinnern.

Dr. Strange, ein arroganter Charakter, der sich Hilfe suchend in den Bann einer Zauberin begibt, die ihm seinen Hochmut austreibt, ihm magische Kräfte verleiht, ihn spirituell gesunden lässt, um ihn dann zur Rettung der Menschheit vor dem Bösen zu einem Helden macht, einen Comic-Helden mit humorigen Zügen, der sich vom hochmütigen Wissenschaftler zum Esoteriker wandelt, hat man so bei Marvin bisher noch nicht gesehen. Gedreht wurde in Kathmandu, in New York sowie in englischen und amerikanischen Studios. Budget: 200 Millionen Dollar. Regie: Scott Derrickson.

Ulrike Schirm

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Nicht gesehen haben wir "Girl on the Train" nach dem Roman der britischen Autorin Paula Hawkins aus dem Jahr 2015, der auch in den Vereinigten Staaten innerhalb kurzer Zeit auf die Bestseller-Liste der New York Times gelangte. Wir baten deshalb Ulrike Schirm uns eine Rezension der Verfilmung von Tate Taylor zur Verfügung zu stellen, da unser Fokus mehr auf Arthouse Produktionen liegt. Hier zunächst der Trailer von DreamWorks im Verleih von Constantin Film:



GIRL ON THE TRAIN START: seit 27.10.2016 im Kino.

Rachel (Emily Blunt) ist am Boden zerstört. Ihr Mann ist weg. Ihren Job hat sie auch verloren. Jeden morgen fährt sie mit dem Pendlerzug Richtung Manhattan. Sie starrt auf ihr altes Zuhause in dem ihr Ex mit seiner neuen Frau und seinem Kind lebt. Rachel fühlt sich total einsam und ist dem Alkohol verfallen. Sie hat kein eigenes Leben mehr. In ihrem Schmerz beobachtet sie bei ihren täglichen Zugfahrten ein junges Paar, welches einige Häuser weiter wohnt. Sie fängt an Geschichten zu spinnen, idealisiert die beiden, in ihrer Vorstellung führen sie ein perfektes Leben. Der Schock ist gross, als Rachel sieht, wie ihre „Traumfrau“ auf dem Balkon einen Fremden innig küsst. In ihrem Wahn geht sie hin und erzählt dem Mann, was sie gesehen hat. Es macht ihr sichtlich Freude, dessen Wut und Eifersucht zu schüren. Dreht sie jetzt völlig durch?

Zerschunden und ohne die geringste Spur einer Erinnerung wacht Rachel auf. Megan (Haley Bennett) ist verschwunden. Auch im Leben ihres früheren Ehemannes Tom, gespielt von Justin Theroux  und dessen neuer Frau (Rebecca Ferguson) stalkt sie immer wieder herum, nicht ahnend, auf was sie sich da einlässt. Sie taumelt immer mehr in einen Albtraum aus Lügen und Erinnerungsfetzen, bis hin zum völligen Blackout. Es hätte ein spannender Thriller werden können. Zum Schluss hin wird dermaßen dick aufgetragen  und das Ende ist lächerlich konstruiert. Emily Blunt verkörpert das Portrait einer getriebenen Frau mit einer sehenswerten Eindringlichkeit. Eine Kollegin, die den Bestseller von Paula Hawkins , nachdem der Thriller gedreht wurde, gelesen hat, meinte lakonisch der Film sei besser als das Buch. Und das will ja auch schon was heißen. Meist ist es umgekehrt.

Ulrike Schirm

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Ganz besonders am Herzen liegt uns heute, den 3.11.2016, ein Filmstart im Xenon Kino in der Kolonnenstraße in Berlin-Schöneberg am Herzen. Das Kino zeigt vor allem ausgewählte schwul-lesbische Werke in seinem Programm. Nach begeisterten Reaktionen und ausverkauften Screenings u.a. beim DOK.fest München und Karlovy Vary Film Festival im tschechischen Karlsbad, sowie Auszeichnungen bei mehreren anderen Festivals, kommt der Dokumentarfilm "TRANSIT HAVANNA" nun in die deutschen Kinos. Isolde Arnold hat erst gestern Abend die Preview gesehen und berichtet uns somit ganz frisch Ihre Eindrücke, während bei uns die Erinnerung an die Pressevorführung schon etwas länger zurückliegt. Hier der Trailer:



Der Film taucht tief ein in die kubanische Gesellschaft und zeigt - aus dem speziellen Blickwinkel der LGBT-Community gesehen - fern von Klischees, wie Kuba tickt, mehr als 50 Jahre nach der Revolution. Und dann kommt während der Dreharbeiten auch noch der historische Moment der Öffnung Kubas dazu”¦

Zur Deutschland-Premiere von TRANSIT HAVANNA am 2. November 2016 im Xenon Kino in Berlin stellten sich Regisseur Daniel Abma und Buchautor Alex Bakker sowie weitere Teammitglieder im anschl. Filmgespräch den Fragen des Publikums.

TRANSIT HAVANNA: von Daniel Abma ab 3.11.2016 im Kino

Feinfühlig erzählt, wunderbar fotografiert und als Kinoerlebnis montiert interessiert sich der Film dafür, wie es transsexuellen Menschen geht, die an Wendepunkten ihres Lebens stehen. So wie die Protagonisten Malú, Odette und Juani, die für ein Leben im richtigen Körper kämpfen. Um dies zu erreichen kommen einmal im Jahr zwei Ärzte aus Holland und Belgien nach Havanna und führen dort auf Initiative von Fidel Castros Nichte kostenlos geschlechtsangleichende Operationen durch. Mariela Castro organisiert dies im Sinne der sozialistischen Revolution. Ihr Motto: „Nein zur Homophobie, ja zum Sozialismus!"

Transidentität ist seit der Antike bekannt, eine wissenschaftlich fundierte Betrachtung prägte aber erst Anfang des 20. Jahrhunderts Magnus Hirschfeld mit dem Begriff „Seelische Transsexualität“.

Mit seinem Dokumentarfilm sind dem niederländischen jungen Regisseur Daniel Abma drei lebendige Porträts von Menschen gelungen, die außerhalb des gesellschaftlichen Fokus in Kuba leben. Da ihr Geschlecht nicht mit ihren gefühlten Geschlecht übereinstimmt, wollen sie sich umwandeln lassen.

Der Film, mit einer ruhigen Handkamera von Johannes Pau gedreht, ist von großer Glaubwürdigkeit. Er erzählt wie Transsexualität und Sozialismus zusammengehen, zeigt auf eine natürliche Art, wie sich die kubanische Gesellschaft im Umbruch und Wandel befindet. Trotz aller Schwierigkeiten schwingt in dem Film eine große Lebens- und Überlebensfreude mit. Er ist somit auch eine Hymne ans Leben, denn auch stimmiger Sex ist ein wichtiges Ziel und ein Teil der Menschenrechte, soziale Aversion und Feindseligkeit haben da keinen Platz!

Isolde Arnold

Darüber hinaus lief am heutigen 3. November 2016 außerdem noch "Mapplethorpe: Look at the Pictures" an. Hier der Trailer:



Die Doku über den schwulen US-amerikanischen Fotografen Robert Mapplethorpe, der 1989 im Alter von 42 Jahren verstarb, und mit seinen Bildern vom schwulen Sex, Stilleben, Akten von Schwarzen und S &M Praktiken nicht nur provozieren wollte, sondern auch mit dazu beitrug, dass Homosexualität in der Öffentlichkeit mehr akzeptiert wird, war auf der letzten Berlinale eines der großen Highlights für Freunde der Fotografie und Biopics über Fotografen. Sehenswert!

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