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Berliner Theatertreffen präsentiert 2 Filmadaptionen

Das 52. Berliner Theatertreffen zeigt viele junge Talente.



Castorfs "Baal" beim Theatertreffen.
Die Münchner "Baal"-Inszenierung von Frank Castorf, Intendant der Berliner Volksbühne, wurde zum 52. Berliner Theatertreffen (1. - 17. Mai 2015) eingeladen. Es ist eine von insgesamt zehn ausgewählten Aufführungen. Die Entscheidung sei auch ein Aufruf an die Rechteinhaber von Bertolt Brechts Stück, das Werk ohne Einschränkungen zeigen zu dürfen, erklärte die Jury. Der Suhrkamp Verlag wollte weitere Aufführungen am Münchner Residenztheater verbieten lassen. Die Berliner Aufführung wird die letzte sein.
Bei der Inszenierung handle es sich "um eine nicht-autorisierte Bearbeitung" des Stückes. „Innerhalb der Produktion werden umfänglich Fremdtexte verwendet, die Werkeinheit wird aufgelöst. Dies verletzt das Urheberrecht“, heißt es beim Verlag.

Suhrkamp ist also mit einer kleinen Verspätung aufgefallen, dass es sich bei der Münchner Castorf-Inszenierung tatsächlich um eine Castorf-Inszenierungmit einer eigenen Interpretation des "Baal" handelt, die nun mit juristischen Mitteln verhindert werden soll. Das ist in der Tat eine schockierende Nachricht.

Dass Castorfs Vorstellung von „Werkeinheit“ unter anderem darin besteht, den von einem Werk freigesetzten Assoziationen zu folgen, ist nicht unbedingt eine Neuigkeit. Und der Hinweis auf das Urheberrecht ist gerade bei Brecht amüsant, der sich bekanntlich von Villon bis Gorki großzügig bei anderen Autoren bedient und mit seiner „Laxheit in Fragen geistigen Eigentums“ kokettiert hat. Brechts spätexpressionistisches Stück, geschrieben kurz nach dem Ersten Weltkrieg, spielt kurz vor Kriegsausbruch. Es ist ohne die Implosion der alten bürgerlichen Ordnung eigentlich kaum verständlich. Castorf versetzt den Baal nur in die Neuzeit und bewirkt damit die atmosphärisch dichteste Castorf-Inszenierung seit Jahren. Aus Baal wird ein GI auf LSD, der im Dschungel Hendrix hört. Im Hintergrund überblendet mit Bildern aus mit Coppolas delirierendem Vietnam-Film „Apocalypse Now“.

Nachfolge des Volksbühnen Intendanten geklärt:

Derzeit ist in der Berliner Kulturszene helle Aufruhr um die Nachfolge Castorfs an der Volksbühne in Berlin-Mitte. Zwar wurde seine Intendanz noch einmal um ein Jahr bis 2017 verlängert, doch dann soll der belgische Kurator und Theaterwissenschaftler Chris Dercon die Geschicke der Bühne in die Hand nehmen. Zu seinem Team gehören der französische Tänzer und Choreograf Boris Charmatz, Filmregisseur Romuald Karmakar ("Der Totmacher") sowie Filmemacher und Medienwissenschaftler Alexander Kluge. Ebenfalls dabei: die deutsche Theaterregisseurin Susanne Kennedy und die dänische Choreografin Mette Ingvartsen.

Sogar das Kino Babylon soll dann in die Programmgestaltung mit einbezogen werden und womöglich auch ein oder zwei Hangars oder die Eingangshalle des ehemaligen Flughafen Tempelhofs. Dass die jüngsten Veränderungen nicht in eine für Berlin so prägende wie wichtige Struktur aus Radialsystem, Sophiensälen, HAU und Kunstwerken fließen, hat viel mit dem Markennamen Volksbühne zu tun, über dessen Repertoiretheater der Intendant des Berliner Ensembles (BE) am Schiffbauerdamm, Claus Peymann, einst gemeckert hatte und nun mittlerweile zu einem der ärgsten Gegner von Veränderungen des Status Quo geworden ist. Doch seine Tage sind gezählt, auch wenn es schade ist, dass keiner mehr von der alten Garde übrig bleibt, die als Stellvertreter des klassischen Theaters steht. Berlins EX-Regierender Bürgermeister, Klaus Wowereit, hatte vor seinem Abschied noch die Nachfolge für das BE geklärt und mit Oliver Reese, Intendant des Schauspiel Frankfurt, immerhin einen soliden Theatermann präsentiert, der sich auch in der Berliner Theaterszene auskennt. Veränderungen können zwar gut tun, aber manchmal führen sie auch ins Verderben. Warten wir's ab!

52. Berliner Theatertreffen: Auswahl.
Eine Kritikerjury hat die zehn "bemerkenswertesten" Inszenierungen für das 52. Berliner Theatertreffen ausgesucht. Mit dabei sind Filmadaptionen von Fassbinder und Vinterberg. Die Auswahl für das 52. Berliner Theatertreffen bringt viele junge Talente – und den umkämpften Münchner „Baal“.

• "Atlas der abgelegenen Inseln" von Judith Schalansky. Regie Thom Luz.
Schauspiel Hannover.
• "Baal" von Bertolt Brecht. Regie Frank Castorf.
Residenztheater, München.
• "Common Ground" von Yael Ronen und Ensemble. Regie Yael Ronen.
Maxim Gorki Theater, Berlin.
• "John Gabriel Borkman" von Henrik Ibsen. Regie Karin Henkel.
Deutsches Schauspielhaus, Hamburg.
• "Warten auf Godot" von Samuel Beckett. Regie Ivan Panteleev.
Ruhrfestspiele Recklinghausen / Deutsches Theater, Berlin.
• "Warum läuft Herr R. Amok?" nach dem Film von Rainer Werner Fassbinder und Michael Fengler.
Regie Susanne Kennedy. Münchner Kammerspiele.
• "Das Fest" nach dem Filmdrehbuch von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov.
Regie Christopher Rüping. Schauspiel Stuttgart.
• "Die lächerliche Finsternis" von Wolfram Lotz. Regie Dusan David Parizek.
Burgtheater im Akademietheater, Wien.
• "Die Schutzbefohlenen" von Elfriede Jelinek. Regie Nicolas Stemann.
Thalia Theater, Hamburg.
• "Die Unverheiratete" von Ewald Palmetshofer. Regie Robert Borgmann.
Burgtheater im Akademietheater, Wien.

Wird das Theater wieder politisch?
Eine schwer zu beantwortende Frage. Yvonne Büdenhölzer, die Leiterin des Berliner Theatertreffens, wirft sie auf. Weil die Auswahl für das diesjährige Festival nicht wenige Themen von gesellschaftlichem Schwergewicht auf die Bühne bringt. Oder gar unmittelbar an die Realität gekoppelte Brisanz besitzt. Was mit der Einladung der gerade hoch umstrittenen „Baal“-Inszenierung von Frank Castorf am Münchner Residenz-Theater beginnt, denn Castorfs „Baal“ ist ins Fadenkreuz der berüchtigten Brecht-Erben geraten.

Weil der Volksbühnen-Intendant, wie seit einigen Jahrzehnten Usus in seinen Inszenierungen, Fremdtexte verwendet hat, unter anderem von Rimbaud, Sartre und Fanon. Woraufhin der Suhrkamp Verlag jetzt eine Urheberrechts-Verletzung feststellen musste und auf eine einstweilige Verfügung drängt, um die Absetzung der Aufführung zu erzwingen.

Wir hoffen, dass die Einladung ein Impuls an die Brecht-Erben ist“, sagte Juror Till Briegleb auf einer Pressekonferenz, bei der die Nominierungen der zehn bemerkenswertesten Inszenierungen des deutschsprachigen Raums verkündet wurden. Die Theatertreffen-Jury als schnelle Eingreiftruppe im Kunststreit? Warum nicht. Die Einladung lässt sich schließlich auch inhaltlich begründen. Die Überblendung der Geschichte vom Weiberfresser-Wüstling mit Francis Ford Coppolas irrlichterndem Vietnam-Film „Apocalypse Now“ überzeugte die Juroren: der Soldat als Prototyp eines Baal, Krieg als Exzess.

Das Theaterstück "Baal" wurde 1970 vom deutschen Regisseur Volker Schlöndorff für das Fernsehen mit dem 1982 verstorbenen Rainer Werner Fassbinder sowie Hanna Schygulla u.a. für das Fernsehen verfilmt und wurde dann 44 Jahre lang ebenfalls mit einem Aufführungsverbot belegt.

Gestern Abend eröffnete im Rahmen des Berliner Gallery Weekends (wir berichteten vorgestern hier) im Hinterhof der Wilmersdorfer Fasanenstraße 37 die Galerie Egbert Baqué Contemporary Art Berlin eine Homage an R.W. Fassbinder mit zahlreichen Malereien und Zeichnungen von Rainer Fetting, Neal Fox, Guiseppe Gonella und Ivar Kasik sowie mit 17 Szenenfotos und Kontaktabzügen vom damaligen Dreh. Seit diesem Jahr darf der Film auf DVD und Blu-ray Disc vertrieben werden und ist auch in der Galerie erhältlich.

Um einen Konfliktschauplatz mit Nachhall geht es auch in „Common Ground“ von Yael Ronen. Mit der Einladung ihres Rechercheprojekts über den Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien ist erstmals das Maxim Gorki Theater in der Intendanz von Shermin Langhoff und Jens Hillje beim Theatertreffen vertreten. Ein verdienter Erfolg, immerhin schon in der zweiten Saison. Überraschend kommt er nicht. Zum einen, weil das Haus bereits die Auszeichnung „Theater des Jahres“ erringen konnte und sowieso talk of the town ist. Zum anderen, weil Ronen und ihr Ensemble großartige Arbeit geleistet haben. Verflochten werden Familiengeschichten von Berliner Schauspielerinnen und Schauspielern, die teils Kinder von Opfern, teils Kinder von Tätern sind.

Für politisch relevant befunden wurde außerdem Nicolas Stemanns Inszenierung von Elfriede Jelineks „Die Schutzbefohlenen“, uraufgeführt bei Matthias Lilienthals Festival „Theater der Welt" in Mannheim, im September 2014 dann am Thalia Theater zur Premiere gebracht. Jelinek hat diesen Text – dessen Titel sich auf Aischylos’ Drama „Die Schutzflehenden“ bezieht – unter dem Eindruck der Katastrophe von Lampedusa geschrieben, bei der 390 Menschen ums Leben gekommen waren. Und dazu auch die Besetzung der Wiener Votivkirche durch überwiegend pakistanische Geflüchtete anno 2012 mit einfließen lassen. Ihr Stück spreche, so Jurorin Barbara Burckhardt, „über uns als Zivilgesellschaft“. Über unsere Feigheit und Angst vor dem Fremden.

Die Sorgen des weißen Westeuropäers sind auch Thema im Stück „Die lächerliche Finsternis“ von Wolfram Lotz, das in der Wiener Inszenierung von Dušan David Parizek nach Berlin kommt. In dem wild mäandernden Assoziationsdschungel des jungen Autors verhandeln zum Beispiel somalische Piraten, deutsche Soldaten in Afghanistan und italienische Uno-Offiziere postkoloniale Fragen des Miteinanders. Auf der Folie von Joseph Conrads „Herz der Finsternis“, der „Apocalypse Now“-Vorlage, mit der sich hier alle ziemlich heutigen Fragen stellen lassen. Somit kommt das Thema Krieg, das allgegenwärtig auch in unserer Gesellschaft tobt, gleich mehrfach vor. Und Coppolas "Apocalypse Now" steht dafür gleich zweimal stellvertretend.

Insgesamt hat die Jury 379 Inszenierungen in 54 deutschsprachigen Städten gesichtet, 36 davon ausgiebig diskutiert und erfreulich viel Gegenwart gefunden. Schon lange gab es nicht mehr so viel Nachwuchs vor allem unter den Autoren beim Theatertreffen. Ebenfalls aus Wien wird „die Unverheiratete“ von Ewald Palmetshofer anreisen, ein Stück über drei Frauengenerationen mit einer Großmutter im Zentrum, die anno 1945 einen vermeintlichen Deserteur an die Nazis verpfiffen hat. Regie führt der junge Robert Borgmann, der im vergangenen Jahr bereits mit seinem Stuttgarter „Onkel Wanja“ in Berlin gastiert hat. Vielversprechend ist auch der „Atlas der abgelegenen Inseln“ von Judith Schalansky in der Regie von Thom Luz, eine Produktion des Schauspiels Hannover.

Aus Berlin kommt als Klassiker Becketts Godot.
Ganz auf Klassiker verzichten müssen die Theaterbesucher dennoch nicht. Immerhin ist Ibsens „John Gabriel Borkman“ vom Hamburger Schauspielhaus in der Regie von Karin Henkel eingeladen, womit Henkel mit einem rekordverdächtigten fünften Mal in Folge beim Theatertreffen gastiert. Und freilich zählt auch „Warten auf Godot“ zum dramatisch, klassischen Fundus. Ivan Panteleevs Beckett-Inszenierung mit Wolfram Koch und Samuel Finzi – eine Koproduktion zwischen den Ruhrfestspielen Recklinghausen und dem Deutschen Theater Berlin – sollte ursprünglich noch Dimiter Gotscheff inszenieren. Nun ist es ein ganz eigener Tanz um die Leere geworden, die Bühnenbildner Mark Lammert mit einem Loch in der Bühne schafft. DT-Intendant Ulrich Khuon wird sich freuen, endlich mal wieder ein Erfolg für sein notorisch kritisch beäugtes Haus.

Komplettiert wird die Auswahl durch zwei Filmadaptionen. An den Münchner Kammerspielen hat Susanne Kennedy Rainer Werner Fassbinders „Warum läuft Herr R. Amok?“ in ein „sadistisches Menschenexperiment“ (so Juror Peter Laudenbach) verwandelt. Nach „Fegefeuer in Ingolstadt“ ist das die zweite Einladung für die extrem formstarke Regisseurin. Und in Stuttgart wirbelt der gerade 30-jährige Newcomer Christopher Rüping „Das Fest“ von Thomas Vinterberg und Mogeln Rukov durcheinander. Familienhöllen – der zweite Themenschwerpunkt neben der großen Politik.

Und was passiert, wenn Castorfs Inszenierung nicht gezeigt werden darf? Nachnominiert wird nicht. So oder so werde man im Zweifelsfall „die Leerstelle füllen“, verspricht Yvonne Büdenhölzer. Vielleicht kommt der Münchner „Baal“ ja auch ohne Brecht-Text aus. Der Name des Gottes taucht zum ersten Mal vor reichlich dreitausend Jahren in der Mythologie auf. Und Brecht hat das Urheberrecht auch nicht erfunden.

Theater im Netz - Irgendwas mit Internet.
Das Theater soll auch online gehen, sagte Kulturstaatssekretär Tim Renner und schockierte damit u.a. Claus Peymann. Fragt sich nur, was abgefilmte Inszenierungen bringen. Der ZDF Theaterkanal hatte es probiert, wurde aber wegen zu geringer Akzeptanz vor vier Jahren wieder beendet. Dabei gibt es Inszenierungen, die so nur in der Online-Welt möglich sind.

Ob die Idee des Abfilmens der Guckkastenbühne wirklich gut ist darf allerdings bezweifelt werden. Das Unmittelbare des Dabeiseins geht nämlich beim Abfilmen verloren und langweilt durch die immerwährend selbe Einstellung mit dem stetigen Blick auf die Bühne. Theaterverfilmungen können zwar gut sein, bedürfen aber einer eigenen Inszenierung mit anderer Kulisse.

Je avancierter eine Inszenierung als Theater-Kunstwerk ist, desto weniger dürfte sie sich für die mechanische Übertragung ins andere Medium eignen. Freunde des Theaterstreamings verweisen gerne auf die Erfolgsgeschichte der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker. Die Abonnenten können Philharmoniker-Konzerte live in HD-Qualität verfolgen und ein stetig wachsendes Konzertarchiv nutzen. Doch nicht jede mediale Verwertung und Internetnutzung ist für jeden Content-Anbieter sinnvoll oder möglich. Dass die Wirklichkeit etwas komplizierter ist als in Tim Renners Popularisierungsvisionen, weiß jeder, der schon einmal versucht hat, bei einer Theaterübertragung im Fernsehen wach zu bleiben.

Dass Theater und Opern die digitale Neuvermessung der Welt bisher besser überstanden haben als zum Beispiel die Printmedien, liegt außer an den Subventionen auch daran, dass sie etwas Altmodisches und ziemlich Kostbares zu bieten haben: Aura. Und Aura ist, laut Walter Benjamin, nicht beliebig technisch reproduzierbar. Wie das Liveerlebnis im Kontrast zu digitalen Angeboten an Attraktivität gewinnt, kann man seit einiger Zeit im Musikmarkt beobachten. Parallel zu den finanziellen Einbrüchen im Tonträgergeschäft sind die Umsätze mit Livekonzerten gestiegen, in Deutschland von 2,26 Milliarden Euro 2009 auf 2,7 Milliarden 2013.


Drei starke Stücke auf 3sat.
Der TV-Kultursender 3sat begleitet auch dieses Jahr die Theaterwelt und holt aufwendig und mit mehreren Kameras abgenommene drei 'Starke Stücke' vom Berliner Theatertreffen 2015 auf die Fernsehbühne. Darüber hinaus verleiht 3sat jedes Jahr den mit 10.000 Euro dotierten 3sat-Preis an die 33-jährige Schauspielerin Lina Beckmann.

Common Ground
Sa, 2.5.2015, 20.15 Uhr
Das Projekt "Common Ground" der israelischen Regisseurin Yael Ronen versammelt Menschen auf der Bühne, die alle aus dem ehemaligen Jugoslawien stammen - Bosnier, Serben, Kroaten.

Die lächerliche Finsternis
Sa, 9.5.2015, 20.15 Uhr
Angelehnt an Joseph Conrads "The Heart of Darkness" und Francis Ford Coppolas Adaption "Apocalypse Now" ist "Die lächerliche Finsternis" ein Stück über Krieg und Krisen, die Sinnlosigkeit des Tötens und den modernen Kolonialismus und Rassismus der sogenannten zivilisierten Welt.

John Gabriel Borkman
Sa, 23.5.2015, 20.15 Uhr
Karin Henkel macht aus dem Ibsen-Klassiker "John Gabriel Borkman" eine zuweilen groteske Monster-Komödie: Im Zentrum zwei Schwestern, deren Kampf um den verweichlichten Sohn und Neffen kein Klischee auslässt. Ella-Darstellerin Lina Beckmann erhält den 3sat-Preis.

Link: www.berlinerfestspiele.de/theatertreffen
Quellen: rbb text | Tagesspiegel | Spiegel

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