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Universität der Künste Berlin mit breiterem Angebot

UDK - aus Gestalten mit digitalen Medien wurde Berlin Career Collage.



Die Universität der Künste, kurz UDK hat nicht nur ein umfangreiches Angebot für seine Studenten, sondern zugleich mehrere Gebäude in Berlin belegt, in denen sehr unterschiedliche Aus- und Weiterbildungszweige angeboten werden.

Kürzlich hatte der BAF die Gelegenheit in der Zweigstelle an der Bundesallee die Abschlussarbeiten der »Sound Studies« zu bewundern. Gerne folgten wir der Einladung, denn nicht nur die Musiker sind in der Bundesallee angesiedelt, sondern auch die Abteilung Kulturjournalismus, die ebenfalls im Herbstsemester neue Studenten aufnehmen wird und wie die anderen Institute ihr Ausbildungsspektrum abermals erweitern wird. Da für das Semester 2013/2014 wieder Theater und Film als Schwerpunkte auf dem Ausbildungsplan stehen werden, bietet sich für uns in Zukunft möglicherweise die Gelegenheit, mit einigen Studenten der UDK eine Kooperation eingehen zu können.

Die ursprünglichen Bezeichnung »Gestalten mit digitalen Medien« ist schon seit geraumer Zeit in »Berlin Career Collage« umbenannt worden. Und das ebenfalls dort beheimatete Zentralinstitut für Weiterbildung bittet uns schon jetzt, für die "Sound Studies 2014" eine breitere Orientierung, ein noch größeres Angebot und weitere Kooperationspartner anzukündigen.

Breitere Orientierung, größeres Angebot, weitere Kooperationspartner
Vor Beginn der nächsten Bewerbungsphase im Herbst 2013 rundet der Masterstudiengang zur auditiven Kultur am UdK Berlin Career College sein Profil mit einer Änderung der Studienordnung ab. Neue Kooperationspartner verbessern das Studienangebot.

• Mit dem Eintritt des neuen Jahrgangs 2014 ist fortan im ersten Semester eine breite Orientierung über alle Fächer Pflicht, bevor im zweiten Halbjahr die Differenzierung in zwei Pflicht- und zwei Wahlfächer einsetzt.
• Dem neuen Leiter des Teilbereichs auditive Mediengestaltung, Mike Daliot, verdanken die Sound Studies eine neue Kooperation mitNative Instruments, einem wichtigen Anbieter von Software für Audioprodutionen.
• Als Dauerleihgabe des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie Ilmenau verfügen die Sound Studies neuerdings über eine IOSONO-Anlage zur Wellenfeldsynthese.
• Unter der Leitung von Professor Hans-Peter Kuhn konnten Studenten des Teilbereichs experimentelle Klanggestaltung in diesem Jahr erstmals Studienarbeiten in den Werkstätten der Deutsche Oper Berlin zeigen. Die Kooperation wird im nächsten Jahr ausgebaut.

Sound Studies an der UdK Berlin ermöglichen sowohl theoriegeleitete wissenschaftliche als auch künstlerisch-gestalterische Auseinandersetzungen mit auditiver Kultur. Den Absolventinnen und Absolventen stehen vielfältige Berufswege offen, in der Gestaltung künstlicher Klangwelten, in auditivem Design, auditiver Architektur und Stadtplanung, im Theater und in der Klangkunst, in Journalismus und Wissenschaft - überall dort, wo das Hören nicht Außer acht gelassen werden kann und es von Vorteil ist, über die näheren Umstände gut Bescheid zu wissen.

Wer sich rechtzeitig vor Beginn der Bewerbungsphase (15. Oktober – 14. November 2013) über den Studiengang informieren will, kann jetzt online einen Blick auf die Websites der Sound Studies werfen. Die Informationsveranstaltung open doors am 12. Oktober 2013 wird dann Interessierte aus erster Hand informieren. Die gesamte Professorenschaft steht in Vorträgen und Einzelgesprächen für Fragen zum Profil des Studiums wie auch dem fachlichen Profil der Lehrenden zur Verfügung.

Bewerbungsunterlagen und alle weiteren Informationen zum Studium unter:
Link: www.udk-berlin.de/soundstudies und soundstudies.info

Das UdK Berlin Career College bündelt die Weiterbildungsangebote des Zentralinstituts für Weiterbildung der Universität der Künste Berlin. Es bietet eine in Deutschland einzigartige Bandbreite an universitären Angeboten im künstlerisch-kreativen Bereich.

Mit vier Masterstudiengängen und zahlreichen Zertifikatskursen richtet sich das UdK Berlin Career College an alle, die künstlerisch-kreative Ansätze mit wirtschaftlichen Themen verknüpfen möchten. Darüber hinaus präsentiert die internationale Berlin Summer University of the Arts ein hoch qualifiziertes englischsprachiges Programm, das sich an Künstlerinnen und Künstler aller Disziplinen, Kulturschaffende und Kreativunternehmer wendet. Das Programmangebot basiert auf eigenen Forschungsergebnissen zum Weiterbildungsbedarf der Creative Industries.

Die Universität der Künste Berlin ist weltweit eine der größten künstlerischen Hochschulen und die einzige, die alle Disziplinen der Kunst und der auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint. An den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie dem Berlin Career College werden über 40 künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche und künstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4.000 Studierenden stammt etwa ein Fünftel aus dem Ausland. Die Geschichte der UdK Berlin reicht zurück bis zur Gründung der brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt sie 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für Bildende Künste und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Präsident ist seit Januar 2006 Prof. Martin Rennert. Mit mehr als 500 Veranstaltungen im Jahr trägt die UdK Berlin maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei

Sound Studies
Universität der Künste Berlin
Berlin Career College
Zentralinstitut für Weiterbildung
Tel.: +49 30 3185-2482
Mail: SoundStudies@udk-berlin.de
Web: www.udk-berlin.de/soundstudies

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