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Goldener Löwe von Venedig an Kim Ki-duk vergeben

Nach einem gelungenen Gelungener Auftakt der Mostra fieberte die Branche dem Goldenen Löwen entgegen.



Kreischalarm auf dem Lido als die erst 19-Jährige Schauspielerin Selena Gomez sich den zahlreichen jugendlichen Fans bei der Premiere von "Spring Breakers" zeigte. Geschuldet ist ihre Popularität vor allem dadurch, dass sie als »Girlfriend« von Teeny-Musik-Idol Justin Bieber bekannt ist. Auf einem A-Festival erwartet man natürlich, dass auch die Filme beeindrucken, wirklich innovativ sind und emotional berühren. Doch die ersten Reaktionen der Kritiker waren durchaus gespalten, auch wenn einige den freizügigen Krimi von Regisseur Harmony Korine, dem Autor von Larry Clarks "Kids", mit den früheren Disney-Stars Vanessa Hudgens und Selena Gomez als potentiellen Kultfilm betrachteten und es während der Vorführung sogar Szenenapplaus gab.

Die schrillen, jungen College-Barbies, denen das Urlaubsgeld in Florida ausgegangen ist, begeben sich nach einem Überfall auf ein Café nämlich unfreiwillig in die Hände eines Drogen- und Waffenhändlers, der sie zwingt für ihn schmutzige Arbeit zu verrichten. Regisseur Korine überrascht mit einem neuen Stil, er benutzt Elemente der Popkultur und persifliert sie gleichzeitig. Kameramann Benoit Debie zauberte farbenprächtige 35mm-Bilder, schon die erste Sequenz in Slow Motion beeindruckt durch grandiose Visualität. Fettes Kino voller absurder Einfälle in einer Mischung aus Russ Meyer und Quentin Tarantino, schreibt Blickpunkt:Film.



So gut gemacht die Filme im diesjährigen Wettbewerb auch gewesen sind, keiner vermochte es wirklich, das gesamte Publikum mitzureißen. Insgesamt waren beim
69. Internationalen Filmfestival Venedig, das vom 29. August bis 8. September 2012 stattfand, viele Arbeiten über Menschen in Krisensituationen zu sehen. Vor allem die große Auswahl an Werken, in denen sich Konflikte an (politischen oder religiösen) Glaubensfragen entzünden, war sicherlich für die Jury keine einfache Entscheidungswahl.

Dazu zählen auch die favorisierten Wettbewerbsbeiträge "The Master", ein Scientology-Sekten-Drama von Regisseur Paul Thomas Anderson, über Marco Bellocchios episodisches Euthanasiedrama "Bella Addormentata" bis zu Kim Ki-duks drastisches Mutter-Sohn-Rachedrama "Pieta". Schon zur Eröffnung befasste sich Mira Nair in "The Reluctant Fundamentalist" mit den Muslimen und in Rama Burshteins "Fill the Void" waren die orthodoxen Juden dran, während Terrence Malick in "To the Wonder" seine eigene Biografie unter besonderer Berücksichtigung christlicher Werte erforschte. Dennoch war dieses epische Liebesdrama für einige einer der schönsten Filme. Schließlich gab es auch noch einen Eklat mit dem Vorwurf der Blasphemie bei der Präsentation von Ulrich Seidls zweiten Teil seiner Trilogie, "Paradies: Glaube", weil in dem Film eine übereifrige Katholikin bei ihren Bekehrungsversuchen mit einem Kruzifix masturbierte. Hier der (Trailer).



Der Goldene Löwe ging an:
Für wen der Löwe am Ende brüllt, war für die Kritiker lange Zeit offen. Im Wettbewerb waren zwar wieder bekannte Gesichter renommierter Autorenfilmer zu sehen, doch die Mehrheit der Filmemacher trat zum ersten Mal in der Konkurrenz um die Löwen der
69. Mostra internazionale d'arte cinematografica an. Und das war auch für die Jury eine Rechnung mit recht vielen Unbekannten.

Goldener Löwe
Das Drama „Pieta" des südkoreanischen Regisseurs Kim Ki-duk hat den Goldenen Löwen der 69. Internationalen Filmfestspiele Venedig gewonnen.
Das Werk erzählt von einem brutalen Geldeintreiber in Seoul. Als eines Tages seine angebliche Mutter auftaucht, verändert sich sein Leben. Kim Ki-duk thematisiert dabei die Gier nach Geld und stellt so Fragen nach Moral und Werteverlust. Der Film mutet dem Zuschauer zwar wieder Einiges an Brutalität zu, fasziniert aber zugleich. Der 51-jährige Regisseur hatte 2004 für sein Liebesdrama „Bin-jip“ bereits den Silbernen Löwen erhalten.

Silberner Löwe
Mit der Besten Regie wurde Paul Thomas Anderson für das Sektendrama „The Master" ausgezeichnet. Die Story basiert in Teilen auf der Geschichte von L. Ron Hubbard, auf dessen Thesen der Dianetik sich die Scientology Kirche beruft.

Bester Schauspieler
Philip Seymour Hoffman und Joaquin Phoenix, die beiden Hauptdarsteller aus Paul Thomas Andersons "The Master", teilen sich den Löwen für die beste schauspielerische Leistung.

Spezial Preis der Jury
Paradies: Glaube" von Ulrich Seidl
Der Film handelt von einer streng gläubigen Katholikin, die mit ihrem muslimischen Ehemann einen privaten Glaubenskrieg führt.

Beste Schauspielerin
Hadas Yaron für "Lemale et ha'halal" (Fill the Void) von Rama Burshtein.
Um Religion ging es auch in dem israelischen Film „Fill the Void“ der Regisseurin Rama Burshtein. Sie stellt in ihrem Debütfilm eine jüdisch-orthodoxe 18-Jährige in den Mittelpunkt, die den älteren Ehemann ihrer verstorbenen Schwester heiraten soll.

Bestes Drehbuch
Olivier Assayas für „Aprí¨s Mai"
Der französische Regisseur Olivier Assayas erzählt in "Aprí¨s Mai" mit stimmungsvollen Bildern von einer Jugend in den 1970er Jahren, als die junge Generation gegen die bestehenden politischen und sozialen Systeme rebellierte und deren politische Ideale immer weiter in den Hintergrund traten. Der 57-Jährige war mit seinem Film zum ersten Mal im venezianischen Wettbewerb vertreten.

Die Preise wurden am Samstagabend, den 08. September 2012 von der neunköpfigen Jury unter Vorsitz von US-Regisseur Michael Mann vergeben. Im Wettbewerb des ältesten Filmfestivals der Welt hatten in den vergangenen eineinhalb Wochen 18 Filme um den Goldenen Löwen konkurriert.

FIPRESCI-Preis der Internationalen Filmkritik
Am Rande der 69. Filmfestspiele von Venedig wurde die ZDF/ARTE-Koproduktion "L'intervallo" von Leonardo Di Costanzo mit insgesamt sieben Preisen ausgezeichnet. Der Film erhielt den renommierten FIPRESCI-Preis der Internationalen Filmkritik in der Reihe "Orizzonti e Settimana Internazionale della Critica" , und wurde darüber hinaus mit folgenden weiteren Preisen ausgezeichnet: FrancescoPasinetti (SNGCI) Preis, CICT - UNESCO "Enrico Fulchignoni" - Preis, FEDIC Preis, Lanterna Magica (CGS) Preis, AIF - FORFILMFEST Preis, UK - Italy Creative Industries Preis - Best Innovative Budget Preis.

Leonardo Di Costanzo erzählt in "L'intervallo" von den Lebensbedingungen der "schweigenden Mehrheit" in der von der Camorra vereinnahmten Stadt Neapel. Zwei Jugendliche - Veronica und Salvatore - sind auf unterschiedliche Weise gefangen. Salvatore muss Veronica an einem gottverlassenen Ort bewachen, bis der 'Boss' über ihr Schicksal entschieden hat. In den langen Stunden des Wartens nähern sie sich in kleinen Schritten einander an und finden zu einer Menschlichkeit, die der Welt außerhalb dieser Mauern abhandengekommen ist, und die in ihrem jungen Leben tödliche Konsequenzen haben kann.

"L'intervallo" ist eine Koproduktion der tempesta SRL, Rom, Amka Films Productions mit dem ZDF/Das kleine Fernsehspiel (Redaktion Burkhard Althoff) und ARTE (Redaktion Doris Hepp), sowie RSI, SRG SSR, RAI Cinema.

Michael Cimino & Spike Lee erhielten Ehrenpreise
Den ersten Preis, den das Festival noch im Laufe der ersten Woche vergab, ging an Michael Cimino, der für sein restauriertes Western-Epos "Heaven's Gate", das einst sein Studio in den Ruin trieb, den Persol Preis unter Standing Ovations entgegen nahm. Er bedankte sich insbesondere bei seiner Produzentin Joanna Carelli, die immer zu ihm und dem Film gestanden habe und ihn nach über 30 Jahren dazu bewog, sich noch einmal mit "Heaven's Gate", seinem persönlichen Trauma, auseinanderzusetzen.

Ein zweiter Ehrenpreis wurde an Spike Lee vergeben, der mit der Doku "BAD 25" nach Venedig angereist war.

Ältestes Filmfestival der Welt mit Veränderungen
Das älteste Filmfestival der Welt stand 80 Jahre nach seiner Gründung zugleich vor längst überfälligen Veränderungen. Doch diese werden sich erst in zwei bis drei Jahren richtig auswirken, wenn der wegen Asbestbefunden gestoppte Neubau endlich fertig geworden ist. Dennoch versucht der neue Leiter Alberto Barbera schon jetzt die Filmfestspiele von Venedig in die Liga von Cannes und der Berlinale zurückführen. Dazu hat Barbera das Programm ausgemistet - und erstmals einen Filmmarkt etabliert. Zugleich übte er ein wenig Selbstkritik:

"Ich muss zugeben, dass ich vor vielen Jahren den Fehler gemacht habe zu glauben, dass Märkte nicht länger notwendig sind, weil sie von anderen Plattformen wie dem Internet verdrängt wurden", sagte Barbera mehrfach in Interviews. "Ein fester Platz für Begegnungen ist aber nach wie vor essenziell." Diese Äußerung galt zugleich als Kampfansage gegen das Toronto International Film Festival (tiff), das mit seinem großen nordamerikanischen Filmmarkt, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken versuchte.

Außerdem suchte der Festivalchef nach einer Möglichkeit, Talente zu entdecken und zu fördern. Andernorts sind solche Programme längst fester Bestandteil. Die Berlinale hat den Talent Campus, Sundance das Sundance Institute. In Venedig wurde nun das Biennale College - Cinema ins Leben gerufen. 15 junge Filmemacher wurden zu einem Workshop eingeladen, drei davon dann mit je 150.000 Euro unterstützt.

Weitere erwähnenswerte Beiträge
Mira Nair brachte zum Eröffnungsfilm "The Reluctant Fundamentalist" ihre Schauspieler Riz Ahmed, Kate Hudson und Liev Schreiber mit. Die Regisseurin, die 2001 mit "Monsoon Wedding" den Goldenen Löwen gewann, sieht den Dialog zwischen den Kulturen als Kern ihres Filmes. Er erzählt vom aus Pakistan stammenden jungen Changez, der in New York als Finanzexperte Karriere macht bis er nach 9/11 als Terrorist verdächtigt wird und schließlich enttäuscht in seine Heimat zurückkehrt. Das bewegende Drama mag bisweilen ein bisschen naiv wirken, versucht aber Stereotype zu vermeiden und schildert eindrücklich, wie sich das Klima der Angst und Wut auf Individuen in beiden Ländern auswirkt. Ihr Plädoyer für gegenseitiges Verständnis war ein schöner Auftakt für das Festival unter neuer Leitung.

Im Wettbewerb präsentierte sich auch der schwer zugängliche russischer Beitrag "Izmena" mit der deutschen Hauptdarstellerin Franziska Petri. In exquisit komponierten Bildern folgt der Film allerdings mehr eine Versuchsanordnung als einer klassisch motivierten Handlung.

In dem publikumsaffinen französischen Film "Superstar" von Xavier Giannoli spielt Kad Merad einen Normalo, der aus dem Nichts zum Verfolgten wird. Der Film, der gerade auch in den französischen Kinos startete, ist mehr Tragödie eines Einzelnen denn ätzende Mediensatire oder Komödie. Dennoch gab es Lacher im Publikum auf einige Seitenhiebe, die der Film austeilt.

Der Triller "The Iceman" lief zwar außer Konkurrenz, Hauptdarsteller Michael Shannon lieferte aber eine hervorragende und intensive Performance als Serienkiller und Familienvater ab.

Im amerikanischen Wettbewerbsbeitrag "At Any Price" von Ramin Bahrani, mit Zac Efron und Heather Graham versucht Dennis Quaid - in guter Erinnerung im Mostra-Beitrag "Dem Himmel so fern" - als Maisfarmer seine Familie und den Familienbetrieb zu retten - um jeden Preis.

Buhrufe gab es beim italienischen Wettbewerbsbeitrag "Bella Addormentata". Marco Bellocchio greift die Debatte von 2009 um aktive Sterbehilfe auf, eine Frage, die das Parlament und die Bevölkerung spaltete. Statt sich auf ein oder zwei Plots und pro und contra zu konzentrieren, ufert das Drama in zu viele Geschichten aus, von denen am Ende keine mehr wirklich interessiert.

Zwiespältig war die Resonanz auf Brian de Palmas Remake des französischen Thrillers "Liebe und Intrigen". Seine dunkle Adaption "Passion" um zwei Rivalinnen, die erbittert und mit allen Mitteln um einen Mann und Karriere kämpfen, driftet leicht in Horror ab, verwischt die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit. "Passion", in Berlin gedreht und angesiedelt, zeigt, wie man gute Schauspielerinnen in einem kläglichen Thriller-Versuch verbrät. Der mit vielen (Selbst-)Zitaten versehene Plot um Mord, Zickenkrieg, Wahn und Wirklichkeit ist so plump konstruiert, dass er über ganz, ganz weite Strecken nur als Parodie verstanden werden kann. Das Plus sind die Schauspielerinnen. Rachel McAdams als eiskalte Business-Lady, Noomi Rapace als Frau mit seelischen Untiefen und Karoline Herfurth als liebevolle Angestellte bieten eine Super-Performance in dieser
Zehn-Millionen-Euro-Produktion, die als Berlinproduktion mit Fördergeldern vom Medienboard finanziert wurde.

Mit Spannung wurde nur ein Jahr nach der Goldenen Palme in Cannes für "The Tree of Life" das Drama "To the Wonder" des plötzlich produktiven Regiephantoms Terrence Malick erwartet. Doch der Film erwies sich als Desaster. Wilde Buhrufe mischten sich mit heftigem Applaus bei der Presse-Premiere am Lido. Alles, was in Malicks letzter Arbeit so wunderbar zusammenfand, misslingt in "To the Wonder" fulminant. Was in Cannes voller Erhabenheit glückte, versackt hier zu peinvollem Pathos.

Das amerikanische Regienachwuchstalent Henry Alex Rubin überzeugte dagegen mit seinem außer Konkurrenz laufenden Beitrag "Disconnect". Sein Film ist eine Art "L.A. Crash" für die Internet-Generation. Schlüssig verbindet Rubin darin Schicksale verschiedenster Figuren, für die er alle Mitgefühl wecken kann.

Der regelmäßige Festivalgast Takeshi Kitano wartete im Wettbewerb mit dem Sequel "Outrage Beyond" zwar mit einem versierten Gangsterintrigenstück auf, aber auch nicht mehr.

Sehr viel Aufmerksamkeit und Geduld erforderte Brillante Mendozas Wettbewerbsbeitrag "Sinapupunan" (Thy Womb), die bewegende Geschichte einer Frau, die keine Kinder bekommen kann und gehen muss, als eine Junge ihrem Mann einen Sohn schenkt. Fast eine ethnografische Reise durch die Philippinen mit Einblick in Feier-Rituale und hartem Alltag, in Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau im Islam und in eine repressive Politik.

Einen wahren Bildersturm zum Staunen entfesselten Peter Brosens und Jessica Woodworth in "La cinquí¨me saison". Ein atemberaubendes und zutiefst moralisches Werk über die Beziehung zwischen Mensch und Natur und dritter Teil einer Trilogie (nach "Khadak" und "Altiplano"). Als die Strukturen eines Dorfes aufgrund von Naturkatastrophen zusammenbrechen, erwachen die niedrigen Instinkte, der Schuldige wird im Außenseiter gefunden. Cinematografische Kunst vom Feinsten.

Am Ende präsentierte Robert Redford noch ein Highlight außer Wettbewerb und bewies der internationale Prominenz in "The Company You Keep" mal wieder souverän, dass er nicht nur inszenieren, sondern auch immer noch grandios aufspielen kann. Nach dem Roman von Neil Gordon zieht er den Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart. Die Existenz eines geachteten Anwalts und alleinerziehenden Vaters (Redford) gerät aus den Fugen, als ein junger Reporter (Shia LaBeouf) nach über 30 Jahren herausfindet, dass er mit einer Gruppe von radikalen Kriegsgegnern in den frühen 1970er Jahren bei einem Banküberfall einen Wachmann getötet haben soll. Das FBI jagt ihn, während er seine frühere Geliebte sucht, die als einzige seine Unschuld beweisen kann. Ein spannender Thriller und gleichzeitig eine Reflexion über ein Stück amerikanische Geschichte, über Gewalt als falsches Mittel zur Veränderung, über persönliche Konsequenzen und die eigene Wahrheit. Ein echter Robert Redford-Film.

Link: www.labiennale.org/en/cinema
Quellen: Blickpunkt:Film | Financial Times | Die Welt | Der Standard | moviepilot |
| rp online | dpa | Kurier | Spiegel | Süddeutsche Zeitung |


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