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85. Oscar Verleihung der Academy Awards 2013

Oscarverleihung wieder traditionell im Februar.



Die Oscarverleihung der Academy Awards wird weder in diesem, noch im kommenden Jahr auf einen Januartermin vorverlegt und findet wie geplant morgen, den 24. Februar 2013 statt. Mit einer entsprechenden Entscheidung bereitete die Academy of Motion Picture Arts and Sciences allen Spekulationen um eine Verlegung ein Ende.

Allerdings wurden die Nominierungen bereits am 15. Januar 2013 bekannt gegeben und damit neun Tage früher als 2012. Dies wurde durch die Einführung eines elektronischen Abstimmungssystems ermöglicht, das die Auszählung der Stimmen beschleunigt. 2014 wird die Oscarverleihung wohl wieder im März, voraussichtlich am 2. März 2014, stattfinden, um eine Terminkollision mit den von 7. bis 23. Februar 2014 stattfindenden Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi zu vermeiden.


282 Filme qualifizierten sich für "Bester Film"-Oscar.
282 Filme qualifizierten sich für eine Nominierung als bester Film bei den 85. Academy Awards. Die gelisteten Filme - darunter die deutschen (Ko-)Produktionen "Cloud Atlas", "Liebe" und "Barbara" - erfüllten die formalen Voraussetzungen der Oscarregularien, etwa einen mindestens siebentägigen Kinoeinsatz im Los Angeles County bis zum 31. Dezember 2012. Die endgültige Liste der nominierten Filme ist unter: oscar.go.com/nominees einzusehen.


Acht deutsche Filme in der Vorauswahl.
Ursprünglich waren folgende acht Filme - einer mehr als im Vorjahr - in diesem Jahr bei German Films eingereicht worden, die Deutschland im Rennen um eine Nominierung in der Oscar-Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film vertreten sollten. Eine unabhängige Fachjury in Berlin entschied, dass der Spielfilm „Barbara“ von Christian Petzold Deutschland im Rennen um den besten nicht englischsprachigen abendfüllenden Kinofilm geschickt wird. Doch in die Endauswahl der nominierten Oscars hat es dann tatsächlich nur der zwar deutschsprachige aber dennoch für Österreich startende Film "Amour" ("Liebe") von Michael Haneke geschafft.

•"Abschied von den Fröschen " (Regie: Ulrike Schamoni, Produzent: Ziegler Film)
•"Barbara " (Regie: Christian Petzold, Produzent: Schramm Film Koerner + Weber)
•"Die verlorene Zeit " (Regie: Anna Justice, Produzent: MediaPark Film- und Fernsehproduktions GmbH)
•"Hannah Arendt" (Regie Margarethe von Trotta, Produzent: Heimatfilm)
•"Hotel Lux " (Regie: Leander Haußmann, Produzent: Bavaria Film)
•"Kriegerin " (Regie: David Wnendt, Produzent: Mafilm)
•"Schutzengel " (Regie: Til Schweiger, Produzent: Barefoot Films)
•"This Ain't California " (Regie: Marten Persiel, Produzent: Wildfremd Produktions)

Auch "Lore" das Coming of Age Drama, das in den Wirren des Kriegsendes spielt, wäre ein möglicher Oscar-Kandidat gewesen. Der Film wurde in Deutschland mit deutschen Darstellern gedreht und feierte in Locarno seine viel beachtete internationale Premiere. Da die Academy die Regeln für den sogenannten Auslandsoscar gelockert hat - und nicht mehr die jeweilige Landessprache ausschlaggebend ist, konnte die deutsch-australisch-britische Koproduktion für Australien ins Oscarrennen geschickt werden, denn Australien kommt naturgemäß eher selten in die Verlegenheit, einen Film in der nicht-englischsprachigen Kategorie einzureichen. Genutzt hat es den Australiern leider nicht.


Weitere Anwärter auf Auslandsoscar-Nominierung.
Kanada schickt Kim Nguyens "Rebelle" ("War Witch") ins Rennen. Dessen Hauptdarstellerin Rachel Mwanza wurde auf der letztjährigen Berlinale 2012 für ihre Rolle einer jungen Afrikanerin, die von Rebellen entführt und zum Kämpfen gezwungen wird, mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet. Außerdem wurden letztendlich "Kon-Tiki" von Joachim Rí¸nning und Espen Sandberg für Norwegen, "No" für Chile und Nikolaj Arcels "A Royal Affair" ("Die Königin und der Leibarzt") für Dänemark nominiert.

Insgesamt waren 71 Filme, acht mehr als im Vorjahr, in diesem Jahr für eine Nominierung in der Oscar-Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film eingereicht worden. Mit Tosh Gitongas "Nairobi Half Life", der u.a. von Tom Tykwer produziert wurde, war erstmals auch ein Film aus Kenia mit unter den Kandidaten. Für die Philippinen sollte Jun Robles Lanas "Bwakaw" ins Oscar-Rennen gehen, der auf dem Toronto International Film Festival seine internationale Premiere gefeiert hatte. Er konkurrierte u.a. Chen Kaiges "Caught in the Web" (China), "Ziemlich beste Freunde" von Olivier Nakache und Eric Toledano, der für Frankreich ins Rennen geschickt worden war, Filippos Tsitos' "Adikos kosmos" (Griechenland), Johnnie Tos "Duo mingjin" (Hongkong), "Cesare Deve Morire" der Taviani-Brüder (Italien), Goran Paskaljevic' "When Day Breaks" (Serbien), Kim Ki-duks "Pieta", Lasse Hallströms "The Hypnotist" und Ursula Meiers "Winterdieb".


Oscar-Day auf ProSieben
Der private Fernsehsender ProSieben berichtet auch in diesem Jahr live von den 85. Academy-Awards-Verleihungen in Los Angeles mit gleich drei Moderatoren (Annemarie Warnkross, Lena Gercke und Steven Gätjen). Der "ProSieben Oscar-Day" am 24. Februar 2013 beginnt bereits um 10:20 Uhr mit der ersten Ausgabe des Magazins „Steven liebt Kino“. Tagsüber zeigt ProSieben die Oscar-prämierten Filme „Wallace & Gromit", „A Beautiful Mind“ und „Der seltsame Fall des Benjamin Button“. Zwischen den Filmen wird über die letzten Vorbereitungen zur Oscar-Verleihung berichtet.

Ab 19:05 Uhr beginnt der Countdown am Roten Teppich, unterbrochen mit Filmen wie „True Grid“ und „Gesetz der Rache“. Die Live-Übertragung der Academy-Awards-Verleihung beginnt um 0:45 Uhr in voller Länge. Für alle, die lieber schlafen gehen, werden die Höhepunkte der Oscar-Nacht am 25. Februar 2013 in der Sendung „red! – Die Oscar-Highlights“ um 17:00 Uhr zusammengefasst.

In L.A. wird überraschenderweise der 38-jährige Autor, Produzent, Schauspieler, Sänger und Synchonsprecher Seth MacFarlan durch die 85. Oscarverleihung führen und damit die wichtigste Filmgala der Welt für das US-Fernsehen moderieren. Mit seinem Regiedebüt "Ted" hat jüngst einen sensationellen Kinoerfolg hingelegt. MacFarlan ist auch Schöpfer der Zeichentrick-Serie Family Guy.


Aus Kodak-Theatre wurde Dolby-Theatre.
Nachdem im Januar 2012 die Eastman Kodak AG Insolvenz anmelden musste, wurde auch der eigentlich auf 20 Jahre angelegte Sponsoren-Deal mit dem Hollywood & Highland Center nach zehn Jahren kündigt. Doch da die Academy of Motion Picture Arts and Sciences die Oscarverleihung zunächst bis 2014 in dem Gebäudekomplex weiterhin ausrichten wollte, wurde ein neuer Sponsor gesucht und mit den Dolby Laboratories Inc. gefunden. Fast jedes Kino ist mittlerweile mit Dolby Sourround Tontechnik ausgerüstet. Viele Kinos nutzen sogar das bessere Dolby Digital System oder das brandneue Dolby Atmos. Hinzu kommt noch Dolby 3D für die stereoskopische Wiedergabe von dreidimensionalen Filmen.


Iran boykottiert die Oscars.
Aus Protest gegen die Haltung der USA zum umstrittenen Schmähvideo "Innocence of Muslims" wird der Iran nicht an der Oscar-Verleihung am 24. Februar 2013 teilnehmen. Wie der iranische Kulturminister Mohammad Hosseini nach Angaben der Nachrichtenagentur Insa am Dienstag erklärte, wolle man damit dagegen protestieren, dass die US-Regierung noch nicht öffentlich gegen das Video ausgesprochen und es nicht verboten habe. Gleichzeitig rief Hosseini andere muslimische Länder dazu auf, dem Beispiel des Iran zu folgen.

In letzten Jahr hatte Asghar Farhadi für "Nader und Simin - Eine Trennung" als erster Regisseur seines Landes den Oscar für den Besten nicht-englischsprachigen Film gewonnen. Für die diesjährige Oscarverleihung hatte der Iran in dieser Kategorie bereits Reza Mirkarimis "Ein Stück Zucker" eingereicht. Der Film wurde aber wieder zurückgezogen. Iran hat zudem gegen den Berlinale-Preis des iranischen Filmemacher Jafar Panahi protestiert. Nach der Auszeichnung seines Films "Pardé" ("Geschlossener Vorhang") droht dem Filmemacher zu Hause Ärger. Nach Angaben der Teheraner Presse hat das iranische Kultusministerium die Produktion des Films als "illegal" bezeichnet und auch wegen der Aufführung und der Auszeichnung mit dem »Silbernen Bären« Protest eingelegt. Damit könnte es zu einem weiteren juristischen Nachspiel für Panahi kommen, da er bereits mit Berufsverbot und Hausarrest belegt worden war.

Hanekes "Liebe" auch in der Königskategorie bei den Oscar-Nominierungen.
In der Königskategorie »Bester Film« gingen die Nennungen an "Argo", "Beasts of the Southern Wild", "Django Unchained", "Les Misérables", "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger", "Lincoln", "Silver Linings", "Zero Dark Thirty" sowie an Michael Hanekes "Liebe". Das österreichisch-französisch-deutsche Drama wurde außerdem nominiert für den besten Auslandsfilm, die beste Regie, das beste Original-Drehbuch und die beste Hauptdarstellerin (Emmanuelle Riva).

Insgesamt die meisten Nominierungen gingen mit zwölf Nennungen an "Lincoln", gefolgt von "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger" mit elf, "Silver Linings" und "Les Misérables" jeweils mit acht, "Argo" mit sieben, "Liebe", "Skyfall", "Django Unchained" und "Zero Dark Thirty" mit je fünf Nominierungen.

Nominierte Animationsfilme sind: "Merida - Legende der Highlands", "Frankenweenie", "ParaNorman", "Die Piraten! - Ein Haufen merkwürdiger Typen" und "Ralph reicht's".

Als bester Dokumentarfilm wurden von insgesamt 126 eingereichten Filmen, zwei mehr als im Vorjahr, folgende Filme nominiert: "5 Broken Cameras" von Emad Burnat und Guy Davidi, der als deutsche Koproduktion entstandene "The Gatekeepers" von Dror Moreh, "How to Survive a Plague" von David France, "The Invisible War" von Kirby Dick und "Searching for Sugar Man" von Malik Bendjelloul.

Als beste Hauptdarstellerin gehen diesmal ins Rennen: Emmanuelle Riva ("Liebe"), Jessica Chastain ("Zero Dark Thirty"), Jennifer Lawrence ("Silver Linings"), die Laien-Kinderdarstellerin Quvenzhané Wallis ("Beasts of the Southern Wild") und Naomi Watts ("The Impossible").

Bei den Hauptdarstellern konkurrieren: Bradley Cooper ("Silver Linings"), der vormalige Oscargewinner Daniel Day-Lewis ("Lincoln"), Hugh Jackman ("Les Misérables"), Joaquin Phoenix ("The Master") und Denzel Washington ("Flight").

Als deutsche Koproduktionen entstanden sind insgesamt vier der nominierten Filme: "Liebe" (X Filme Creative Pool), "Die Königin und der Leibarzt" (Zentropa Entertainments Berlin) die Doku "The Gatekeepers" (NDR) und der als beste Kurzdoku nominierte Film "Open Heart" von Kief Davidson (Gebrüder Beetz Filmproduktion).

Die komplette Nominierungsliste finden Sie unter:
oscar.go.com/nominees | www.oscars.org
Quellen: Blickpunkt:Film | Filmecho | Academy Awards

In der erweiterten Ansicht haben wir alle 71 Länder mit ihren ursprünglichen Kandidaten aufgeführt.


71 Countries Vie for 2013 Foreign Language Film Oscar®

BEVERLY HILLS, CA – A record 71 countries, including first-time entrant Kenya, have submitted films for consideration in the Foreign Language Film category for the 85th Academy Awards®.

The 2013 submissions are:

Afghanistan, "The Patience Stone," Atiq Rahimi, director;
Albania, "Pharmakon," Joni Shanaj, director;
Algeria, "Zabana!" Said Ould Khelifa, director;
Argentina, "Clandestine Childhood," Benjamín Ávila, director;
Armenia, "If Only Everyone," Natalia Belyauskene, director;
Australia, "Lore," Cate Shortland, director;
Austria, "Amour," Michael Haneke, director;
Azerbaijan, "Buta," Ilgar Najaf, director;
Bangladesh, "Pleasure Boy Komola," Humayun Ahmed, director;
Belgium, "Our Children," Joachim Lafosse, director;
Bosnia and Herzegovina, "Children of Sarajevo," Aida Begic, director;
Brazil, "The Clown," Selton Mello, director;
Bulgaria, "Sneakers," Valeri Yordanov and Ivan Vladimirov, directors;
Cambodia, "Lost Loves," Chhay Bora, director;
Canada, "War Witch," Kim Nguyen, director;
Chile, "No," Pablo Larraín, director;
China, "Caught in the Web," Chen Kaige, director;
Colombia, "The Snitch Cartel," Carlos Moreno, director;
Croatia, "Vegetarian Cannibal," Branko Schmidt, director;
Czech Republic, "In the Shadow," David Ondrícek, director;
Denmark, "A Royal Affair," Nikolaj Arcel, director;
Dominican Republic, "Jaque Mate," José María Cabral, director;
Estonia, "Mushrooming," Toomas Hussar, director;
Finland, "Purge," Antti J. Jokinen, director;
France, "The Intouchables," Olivier Nakache and Eric Toledano, directors;
Georgia, "Keep Smiling," Rusudan Chkonia, director;
Germany, "Barbara," Christian Petzold, director;
Greece, "Unfair World," Filippos Tsitos, director;
Greenland, "Inuk," Mike Magidson, director;
Hong Kong, "Life without Principle," Johnnie To, director;
Hungary, "Just the Wind," Bence Fliegauf, director;
Iceland, "The Deep," Baltasar Kormákur, director;
India, "Barfi!" Anurag Basu, director;
Indonesia, "The Dancer," Ifa Isfansyah, director;
Israel, "Fill the Void," Rama Burshtein, director;
Italy, "Caesar Must Die," Paolo Taviani and Vittorio Taviani, directors;
Japan, "Our Homeland," Yang Yonghi, director;
Kazakhstan, "Myn Bala: Warriors of the Steppe," Akan Satayev, director;
Kenya, "Nairobi Half Life," David 'Tosh' Gitonga, director;
Kyrgyzstan, "The Empty Home," Nurbek Egen, director;
Latvia, "Gulf Stream under the Iceberg," Yevgeny Pashkevich, director;
Lithuania, "Ramin," Audrius Stonys, director;
Macedonia, "The Third Half," Darko Mitrevski, director;
Malaysia, "Bunohan," Dain Iskandar Said, director;
Mexico, "After Lucia," Michel Franco, director;
Morocco, "Death for Sale," Faouzi Bensaïdi, director;
Netherlands, "Kauwboy," Boudewijn Koole, director;
Norway, "Kon-Tiki," Joachim Rønning and Espen Sandberg, directors;
Palestine, "When I Saw You," Annemarie Jacir, director;
Peru, "The Bad Intentions," Rosario García-Montero, director;
Philippines, "Bwakaw," Jun Robles Lana, director;
Poland, "80 Million," Waldemar Krzystek, director;
Portugal, "Blood of My Blood," João Canijo, director;
Romania, "Beyond the Hills," Cristian Mungiu, director;
Russia, "White Tiger," Karen Shakhnazarov, director;
Serbia, "When Day Breaks," Goran Paskaljevic, director;
Singapore, "Already Famous," Michelle Chong, director;
Slovak Republic, "Made in Ash," Iveta Grófová, director;
Slovenia, "A Trip," Nejc Gazvoda, director;
South Africa, "Little One," Darrell James Roodt, director;
South Korea, "Pieta," Kim Ki-duk, director;
Spain, "Blancanieves," Pablo Berger, director;
Sweden, "The Hypnotist," Lasse Hallström, director;
Switzerland, "Sister," Ursula Meier, director;
Taiwan, "Touch of the Light," Chang Jung-Chi, director;
Thailand, "Headshot," Pen-ek Ratanaruang, director;
Turkey, "Where the Fire Burns," Ismail Gunes, director;
Ukraine, "The Firecrosser," Mykhailo Illienko, director;
Uruguay, "The Delay," Rodrigo Plá, director;
Venezuela, "Rock, Paper, Scissors," Hernán Jabes, director;
Vietnam, "The Scent of Burning Grass," Nguyen Huu Muoi, director.

Link: www.oscars.org

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