78. Festival de Cannes 2025
Juliette Binoche ist Jurypräsidentin bei der 78. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals von Cannes, das vom 13. bis 24. Mai 2025 veranstaltet wird.

Beim Filmfestival von Cannes an der Côte d'Azur werden ab dem heutigen Dienstagabend Hollywood-Stars wie Scarlett Johansson, Tom Cruise und Jennifer Lawrence an der Côte d'Azur erwartet. Zudem wird Schauspieler Robert de Niro mit der Ehrenpalme geehrt. Das renommierte Festival steigt vom 13. - 24. Mai 2025.
Deutschland ist stark vertreten:
Fatih Akin stellt seinen Film "Amrum" außer Konkurrenz vor, Maren Ade ist Jury-Vorsitzende im Kurzfilm-Wettbewerb und August Diehl ist als Josef Mengele in einer deutsch-französischen Koproduktion von Regisseur Kirill Serebrennikov zu sehen. Mit "Sound of Falling" der Berliner Regisseurin Mascha Schilinski ist auch ein deutscher Film im Rennen um die Goldene Palme.
Ihr bereits 2023 in der Altmark gedrehter Film, dessen deutscher Titel "In die Sonne schauen" heißt und mit 250.000 Euro von der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM) unterstützt wurde, erzählt die Geschichten von vier Mädchen, unter anderem mit Lena Urzendowsky, Luise Heyer und Susanne Wuest, die über einen Zeitraum von rund 100 Jahren auf einem ostdeutschen Bauernhof leben.
Schilinski geht damit neben internationalen Schwergewichten wie den Brüdern Dardenne, Jafar Panahi und Julia Ducournau ins Rennen um die Goldene Palme.
Auch die Studio-Babelsberg-Produktion „The Phoenician Scheme“ („Der phönizische Meisterstreich“) des oscarprämierten Regisseurs Wes Anderson hat es in den offiziellen Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes geschafft, wie Festivaldirektor Thierry Frémaux mitteilte.
Die in großen Teilen in Babelsberg gedrehte Action-Komödie mit Benicio Del Toro, Mia Threapleton und Michael Cera, um die Geschichte einer Familie und eines Familienunternehmens, konkurriert ebenfalls um die Goldene Palme von Cannes im Hauptprogramm.
Anderson war bereits mit seinen Filmen „Moonrise Kingdom“ (2012), „The French Dispatch“ (2021) und „Asteroid City“ (2023) bei den Filmfestspielen in Cannes vertreten.
Andersons Film ist zudem einer von sechs vom Medienboard Berlin-Brandenburg geförderten Filmen, die beim renommierten Filmfestival an der südfranzösischen Mittelmeerküste gezeigt werden, teilte die Filmfördergesellschaft mit.
Neben Anderson dürfen Regisseur Joachim Trier mit „Sentimental Value“, Filmemacher Sergej Loznitsa mit „Zwei Staatsanwälte“ und Regisseur Kleber Mendonca Filho mit „The Secret Agent“ auf Hauptpreise hoffen. Darüber hinaus feiert Regisseur Kirill Serebrennikov mit „Das Verschwinden des Josef Mengele“ die Weltpremiere seines neuesten, ebenfalls Medienboard-geförderten Werks in Cannes.
Das US-Kino ist auch ohne Hollywood-Stars bestens mit Ari Asters Psychodelik-Western "Eddington", "The Mastermind" von Kelly Reichardt, Richard Linklaters Godard-Hommage "Nouvelle Vague" über Dreharbeiten an "Außer Atem" vertreten.
Von den Stars wird zurückkehren Jodie Foster in Rebecca Zlotowskis Murder Mystery "Vie privée" sowie Elle Fanning in "Sentimental Value" vom norwegischen Regisseur Joachim Trier und vor allem Palmengewinnerin Julia Ducournau mit ihrem Coming-of-Age Drama "Alpha" über eine Elfjährige, die in New York auf dem Höhepunkt der Aids-Epidemie aufwächst.
Eröffnet wird das Festival erstmals mit einem Regiedebüt. Präsentiert wird heute Abend "Partir un jour" von Amélie Bonnin. Weitere Regiedebüts wird es mit "Eleanor The Great" von Scarlett Johansson und "Urchin" von "Babygirl"-Star Harris Dickinson sowie mit dem schwulen Bikerfilm "Pillion" von Harry Lighton in der Nebenreihe »Un Certain Regard« geben.
Wie im Vorjahr wurde das Programm der Filmfestspiele Cannes nachträglich um einige prominente Namen ergänzt. Zuletzt waren 19 Filme für den Wettbewerb angekündigt worden. Jetzt werden es 22 Werke sein. Hollywoodstar Kristen Stewart präsentiert in Südfrankreich an der Croisette ihr Regiedebüt "The Chronology of Water", wie die Pressestelle bekanntgab. Es handelt sich dabei um eine Romanverfilmung.
Der Wettbewerb wurde auch um die Filme "Die My Love" von Lynne Ramsay ("We Need to Talk About Kevin") und "Mother and Child" von Saeed Roustaee ergänzt. In "Die My Love" spielen Robert Pattinson und Jennifer Lawrence die Hauptrollen. Außerhalb des Wettbewerbs wird u.a. "Honey Don't" von Ethan Coen gezeigt.
Jury-Mitglieder benannt:
Frankreichs Filmstar Juliette Binoche wird die Jury der 78. Ausgabe des Festivals de Cannes leiten. Das gaben die Organisatoren des Festivals an der südfranzösischen Côte d'Azur bekannt. Die 60-jährige Oscar-Gewinnerin wird als Jury-Präsidentin auf die US-Regisseurin Greta Gerwig folgen.
Binoche ist eine der wenigen Schauspielerinnen, die bei den drei wichtigsten Filmfestivals Europas ausgezeichnet wurden: in Cannes, Venedig und Berlin. Für ihre Rolle im Kriegsdrama "Der Englische Patient" (1996) erhielt sie den Oscar als beste Nebendarstellerin.
Zudem werden die US-Schauspielerin Halle Berry, die französisch-marokkanische Schriftstellerin Leila Slimani und der südkoreanische Regisseur Hong Sangsoo beim Filmfestival in Cannes in der Jury sitzen. Sie gehören zu den neun Männern und Frauen, die unter Jury-Präsidentin Juliette Binoche über die Vergabe der Goldenen Palme entscheiden werden.
Darüber hinaus wurden die Schauspielerin Alba Rohrwacher (ITA), ihr US-Kollege Jeremy Strong, die indische Regisseurin Payal Kapadia, der mexikanische Filmemacher Carlos Reygadas und der kongolesische Regisseur Dieudo Hamadi benannt.
Ehrenpalme für de Niro:
Der amerikanische Schauspieler Robert De Niro (81) erhält beim diesjährigen Festival von Cannes die Goldene Ehren-Palme. Dem zweifachen Oscar-Preisträger werde die Auszeichnung für sein Lebenswerk bei der Eröffnungsfeier des Festivals am 13. Mai 2025 überreicht.
Hollywood-Legende Robert De Niro ("Taxi Driver", "Casino", "Wie ein wilder Stier") wurde als Leinwand-Mafioso weltberühmt ("Der Pate - Teil II") und machte auch als Komödien-Star Kasse ("Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich").
Tag der Ukraine:
Am Tag der Eröffnungsfeier wird es bereits ab Vormittag außergewöhnliche Vorführungen von drei Filmen geben, die dem Krieg in der Ukraine gewidmet sind.
Dieser Tag ist eine Erinnerung an das Engagement von Künstlern, Autoren und Journalisten, die Geschichte dieses Konflikts im Herzen Europas zu erzählen, der das ukrainische Volk und die Welt seit 3 Jahren betrifft.
Das Programm dieses Tages erinnert an das Engagement des Festival de Cannes und seine Fähigkeit, die Geschichte der Herausforderungen der Welt, die unsere Zukunft sind, durch Werke des Kinos zu erzählen.
Durch die Bündelung ihrer Kräfte können France Télévisions, Brut. und das Festival de Cannes bekräftigen ihren Wunsch, denjenigen eine Stimme zu geben, die Zeugnis von der zeitgenössischen Realität ablegen und für die Wahrheit eintreten.
Dieses Programm, das der Ukraine gewidmet ist, findet am Dienstag, den 13. Mai 2025, im Palais des Festivals in den Theatern statt Buñuel und Bazin und wird drei Werke zusammenbringen, die die Ereignisse und Schlüsselfiguren des Konflikts nachzeichnen.
In erster Linie steht das Festival von Cannes für gehobenes Arthousekino. Dennoch wird Tom Cruise am Mittwoch seinen letzten Mission Impossible-Teil "The Final Reckoning" vorstellen, der zwar stellvertretend für Blockbuster steht, dafür aber die an publikumsschwund leidenden Kinos aufatmen lassen wird.
Hier der Trailer:
Der sogar für IMAX-Leinwände konzipierte Film wird schon bald in den heimischen Kinos und auch bei uns zu sehen sein, eine Voraussetzung, die ab diesem Jahr prinzipiell für alle Filme gilt, die am Festival teilnehmen wollen, denn Filme, die ausschließlich für Streamingportale produziert wurden, werden diesmal partout ausgeschlossen.
Link: www.festival-cannes.com

Beim Filmfestival von Cannes an der Côte d'Azur werden ab dem heutigen Dienstagabend Hollywood-Stars wie Scarlett Johansson, Tom Cruise und Jennifer Lawrence an der Côte d'Azur erwartet. Zudem wird Schauspieler Robert de Niro mit der Ehrenpalme geehrt. Das renommierte Festival steigt vom 13. - 24. Mai 2025.
Deutschland ist stark vertreten:
Fatih Akin stellt seinen Film "Amrum" außer Konkurrenz vor, Maren Ade ist Jury-Vorsitzende im Kurzfilm-Wettbewerb und August Diehl ist als Josef Mengele in einer deutsch-französischen Koproduktion von Regisseur Kirill Serebrennikov zu sehen. Mit "Sound of Falling" der Berliner Regisseurin Mascha Schilinski ist auch ein deutscher Film im Rennen um die Goldene Palme.
Ihr bereits 2023 in der Altmark gedrehter Film, dessen deutscher Titel "In die Sonne schauen" heißt und mit 250.000 Euro von der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM) unterstützt wurde, erzählt die Geschichten von vier Mädchen, unter anderem mit Lena Urzendowsky, Luise Heyer und Susanne Wuest, die über einen Zeitraum von rund 100 Jahren auf einem ostdeutschen Bauernhof leben.
Schilinski geht damit neben internationalen Schwergewichten wie den Brüdern Dardenne, Jafar Panahi und Julia Ducournau ins Rennen um die Goldene Palme.
Auch die Studio-Babelsberg-Produktion „The Phoenician Scheme“ („Der phönizische Meisterstreich“) des oscarprämierten Regisseurs Wes Anderson hat es in den offiziellen Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes geschafft, wie Festivaldirektor Thierry Frémaux mitteilte.
Die in großen Teilen in Babelsberg gedrehte Action-Komödie mit Benicio Del Toro, Mia Threapleton und Michael Cera, um die Geschichte einer Familie und eines Familienunternehmens, konkurriert ebenfalls um die Goldene Palme von Cannes im Hauptprogramm.
Anderson war bereits mit seinen Filmen „Moonrise Kingdom“ (2012), „The French Dispatch“ (2021) und „Asteroid City“ (2023) bei den Filmfestspielen in Cannes vertreten.
Andersons Film ist zudem einer von sechs vom Medienboard Berlin-Brandenburg geförderten Filmen, die beim renommierten Filmfestival an der südfranzösischen Mittelmeerküste gezeigt werden, teilte die Filmfördergesellschaft mit.
Allein vier geförderte Filme haben den Weg in den Hauptwettbewerb an der Croisette geschafft, jubelte auch Medienboard-Filmförderchefin Kirsten Niehuus: „Das ist ein neuer Rekord! Wir freuen uns sehr für die Teams und Crews und drücken die Daumen fürs Palmen-Rennen“, so Niehuus.
Neben Anderson dürfen Regisseur Joachim Trier mit „Sentimental Value“, Filmemacher Sergej Loznitsa mit „Zwei Staatsanwälte“ und Regisseur Kleber Mendonca Filho mit „The Secret Agent“ auf Hauptpreise hoffen. Darüber hinaus feiert Regisseur Kirill Serebrennikov mit „Das Verschwinden des Josef Mengele“ die Weltpremiere seines neuesten, ebenfalls Medienboard-geförderten Werks in Cannes.
Das US-Kino ist auch ohne Hollywood-Stars bestens mit Ari Asters Psychodelik-Western "Eddington", "The Mastermind" von Kelly Reichardt, Richard Linklaters Godard-Hommage "Nouvelle Vague" über Dreharbeiten an "Außer Atem" vertreten.
Von den Stars wird zurückkehren Jodie Foster in Rebecca Zlotowskis Murder Mystery "Vie privée" sowie Elle Fanning in "Sentimental Value" vom norwegischen Regisseur Joachim Trier und vor allem Palmengewinnerin Julia Ducournau mit ihrem Coming-of-Age Drama "Alpha" über eine Elfjährige, die in New York auf dem Höhepunkt der Aids-Epidemie aufwächst.
Eröffnet wird das Festival erstmals mit einem Regiedebüt. Präsentiert wird heute Abend "Partir un jour" von Amélie Bonnin. Weitere Regiedebüts wird es mit "Eleanor The Great" von Scarlett Johansson und "Urchin" von "Babygirl"-Star Harris Dickinson sowie mit dem schwulen Bikerfilm "Pillion" von Harry Lighton in der Nebenreihe »Un Certain Regard« geben.
Wie im Vorjahr wurde das Programm der Filmfestspiele Cannes nachträglich um einige prominente Namen ergänzt. Zuletzt waren 19 Filme für den Wettbewerb angekündigt worden. Jetzt werden es 22 Werke sein. Hollywoodstar Kristen Stewart präsentiert in Südfrankreich an der Croisette ihr Regiedebüt "The Chronology of Water", wie die Pressestelle bekanntgab. Es handelt sich dabei um eine Romanverfilmung.
Der Wettbewerb wurde auch um die Filme "Die My Love" von Lynne Ramsay ("We Need to Talk About Kevin") und "Mother and Child" von Saeed Roustaee ergänzt. In "Die My Love" spielen Robert Pattinson und Jennifer Lawrence die Hauptrollen. Außerhalb des Wettbewerbs wird u.a. "Honey Don't" von Ethan Coen gezeigt.
Jury-Mitglieder benannt:
Frankreichs Filmstar Juliette Binoche wird die Jury der 78. Ausgabe des Festivals de Cannes leiten. Das gaben die Organisatoren des Festivals an der südfranzösischen Côte d'Azur bekannt. Die 60-jährige Oscar-Gewinnerin wird als Jury-Präsidentin auf die US-Regisseurin Greta Gerwig folgen.
Binoche ist eine der wenigen Schauspielerinnen, die bei den drei wichtigsten Filmfestivals Europas ausgezeichnet wurden: in Cannes, Venedig und Berlin. Für ihre Rolle im Kriegsdrama "Der Englische Patient" (1996) erhielt sie den Oscar als beste Nebendarstellerin.
Zudem werden die US-Schauspielerin Halle Berry, die französisch-marokkanische Schriftstellerin Leila Slimani und der südkoreanische Regisseur Hong Sangsoo beim Filmfestival in Cannes in der Jury sitzen. Sie gehören zu den neun Männern und Frauen, die unter Jury-Präsidentin Juliette Binoche über die Vergabe der Goldenen Palme entscheiden werden.
Darüber hinaus wurden die Schauspielerin Alba Rohrwacher (ITA), ihr US-Kollege Jeremy Strong, die indische Regisseurin Payal Kapadia, der mexikanische Filmemacher Carlos Reygadas und der kongolesische Regisseur Dieudo Hamadi benannt.
Ehrenpalme für de Niro:
Der amerikanische Schauspieler Robert De Niro (81) erhält beim diesjährigen Festival von Cannes die Goldene Ehren-Palme. Dem zweifachen Oscar-Preisträger werde die Auszeichnung für sein Lebenswerk bei der Eröffnungsfeier des Festivals am 13. Mai 2025 überreicht.
Hollywood-Legende Robert De Niro ("Taxi Driver", "Casino", "Wie ein wilder Stier") wurde als Leinwand-Mafioso weltberühmt ("Der Pate - Teil II") und machte auch als Komödien-Star Kasse ("Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich").
Tag der Ukraine:
Am Tag der Eröffnungsfeier wird es bereits ab Vormittag außergewöhnliche Vorführungen von drei Filmen geben, die dem Krieg in der Ukraine gewidmet sind.
Dieser Tag ist eine Erinnerung an das Engagement von Künstlern, Autoren und Journalisten, die Geschichte dieses Konflikts im Herzen Europas zu erzählen, der das ukrainische Volk und die Welt seit 3 Jahren betrifft.
Das Programm dieses Tages erinnert an das Engagement des Festival de Cannes und seine Fähigkeit, die Geschichte der Herausforderungen der Welt, die unsere Zukunft sind, durch Werke des Kinos zu erzählen.
Durch die Bündelung ihrer Kräfte können France Télévisions, Brut. und das Festival de Cannes bekräftigen ihren Wunsch, denjenigen eine Stimme zu geben, die Zeugnis von der zeitgenössischen Realität ablegen und für die Wahrheit eintreten.
Dieses Programm, das der Ukraine gewidmet ist, findet am Dienstag, den 13. Mai 2025, im Palais des Festivals in den Theatern statt Buñuel und Bazin und wird drei Werke zusammenbringen, die die Ereignisse und Schlüsselfiguren des Konflikts nachzeichnen.
In erster Linie steht das Festival von Cannes für gehobenes Arthousekino. Dennoch wird Tom Cruise am Mittwoch seinen letzten Mission Impossible-Teil "The Final Reckoning" vorstellen, der zwar stellvertretend für Blockbuster steht, dafür aber die an publikumsschwund leidenden Kinos aufatmen lassen wird.
Hier der Trailer:
Der sogar für IMAX-Leinwände konzipierte Film wird schon bald in den heimischen Kinos und auch bei uns zu sehen sein, eine Voraussetzung, die ab diesem Jahr prinzipiell für alle Filme gilt, die am Festival teilnehmen wollen, denn Filme, die ausschließlich für Streamingportale produziert wurden, werden diesmal partout ausgeschlossen.
Link: www.festival-cannes.com