Werke der Filmuniversität Babelsberg beim 45. Max Ophüls Preis in Saarbrücken
Zahlreiche Filmuni-Studierende und Alumni der Filmuniversität Babelsberg laufen mit ihren Filmen im Wettbewerb und in den Nebenreihen des ffmop.de - darunter HAUSNUMMER NULL, GEISTER, BITTE.DANKE.GENAU & GOOD NEWS.
Vom 22. - 28. Januar 2024 findet in Saarbrücken die 45. Ausgabe des Filmfestivals Max Ophüls Preis statt. Es gilt nicht nur als bedeutendstes Festival für den deutschen Talentfilm, sondern auch als wichtigste Plattform und Sprungbrett für den deutschsprachigen Nachwuchsfilm der Nachbarländer Österreich, Luxemburg und der Schweiz. In Saarbrücken zugelassen sind erste, zweite und dritte Langfilme junger Regisseur*innen, für die eine Teilnahme am Filmfestival Max Ophüls Preis einen bedeutenden Schritt in ihrer professionellen Zukunft darstellt.
Der Kinofilm als audiovisuelle künstlerische Erzählform steht im Mittelpunkt des Festivals. Durch seine Namensgebung fühlt sich das Filmfestival zudem traditionell nicht nur der Anknüpfung an die heimische Filmgeschichte verpflichtet, sondern ganz besonders auch der Auseinandersetzung mit politisch und sozial relevanten Themen.
In den Branchenveranstaltungen der MOP-Industry gibt es zahlreiche Gelegenheiten, sich mit anderen Filmschaffenden, Fachbesucher*innen und Expert*innen über die aktuellen Themen und die Zukunft der Filmlandschaft auszutauschen.
In unterschiedlichen Veranstaltungsformaten besteht die Möglichkeit, das eigene Netzwerk zu erweitern, gemeinsame Filmprojekte anzustoßen sowie Erfahrungen und Ideen auszutauschen.
Auch das Festivalcafé bietet einen gemütlichen Ort der Zusammenkunft. An den Abenden geben die Filmemacher*innen beim SR-Festivalfunk spannende Einblicke in ihre Arbeit und wer den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen lassen will, kann im Festivalclub Lolas Bistro feiern.
Darüber hinaus bietet das Festival auch dieses Jahr wieder eine duale Akkreditierung an. Damit können sowohl die Kino- und Branchenveranstaltungen vor Ort besucht als auch die Filme aus dem Streaming-Angebot online gesichtet werden.
Tauchen Sie ein in die berührenden, mitreißenden und mutigen Geschichten, die unter anderem auch talentierte Filmemacher*innen von der Filmuniversität Potsdam-Babelsberg aus unserer Region Berlin-Brandenburg präsentieren werden.
58 Filme werden in vier Wettbewerbskategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm gezeigt, darunter 42 Uraufführungen, wie Festivalleiterin, Geschäftsführerin und Filmuni-Alumna Svenja Böttger sowie Theresa Winkler von der Gesamtleitung Programm betonten.
In der Preisverleihung am Samstag, den 27. Januar 2024, werden insgesamt 18 Preise im Wert von 118.500 Euro verliehen.
Zusammen mit den Nebenreihen und Sonderprogrammen kommen während der Festivalwoche 131 Filme in 226 Vorstellungen zur Aufführung. Eine Auswahl des Filmprogramms ist außerdem im Streaming-Angebot verfügbar.
Im Wettbewerb Spielfilm stellt sich die Filmuni-Produktion "GEISTER" von Hans Henschel der Konkurrenz:
GEISTER ist eine Produktion von MovieBrats Pictures in Koproduktion mit der Filmuniversität, gefördert im Rahmen der Initiative Leuchtstoff von rbb und Medienboard Berlin-Brandenburg.
Auch "GOOD NEWS" - MA-Abschlussfilm von Hannes Schilling und Falco Seliger und an der Filmuniversität - läuft in dieser Kategorie:
Der neue Film von Filmuni-Alumna Sophia Bösch (MA Regie) "MILCHZÄHNE" wurde ebenfalls für den Wettbewerb Spielfilm ausgewählt. Die Produktion von Weydemann Bros. in Koproduktion mit Dschoint Ventschr Filmproduktion feiert deutsche Erstaufführung beim MOP:
Im Wettbewerb Dokumentarfilm feiert "HAUSNUMMER NULL" Uraufführung:
Ebenfalls in dieser Kategorie läuft "EXILE NEVER ENDS" von Alumna Bahar Bektaş (MA Drehbuch/Dramaturgie), eine Produktion von Pink Shadow Films in Koproduktion mit ZDF - Das kleine Fernsehspiel, gefördert von Hessenfilm & Medien:
In den Wettbewerb Kurzfilm hat es die Filmuni-Produktion "BITTE.DANKE.GENAU" geschafft:
In der Reihe MOP-Watchlist wird eine Auswahl der besten deutschsprachigen Nachwuchsfilme aus dem zurückliegenden Produktionsjahr gezeigt. Hier ist der Studierendenfilm "BIS HIERHIN UND WIE WEITER?" zu sehen, der im letzten Jahr auf den Hof er Filmtagen seine Premiere feierte:
In der Reihe MOP-SaarLorLuxT läuft der Alumni-Film "THE SOIL OF THE NAMIB: DREAMS":
Seriell aufgebaute Formate mit tiefer gehenden Erzählsträngen werden in den MOP-Serien hervorgehoben. Drei Serien mit Filmuni-Beteiligung laufen in dieser Reihe:
Auch in seiner 45. Edition bietet das Filmfestival Max Ophüls Preis wieder ein breitgefächertes Filmangebot für junge Zuschauer*innen. Auf das neue Abenteuer eines Publikumslieblings dürfen sich jüngere Kinder freuen:
Bereits zum 16. Mal feiert die KURZ.FILM.TOUR. ihre Premiere beim Filmfestival und präsentiert eine Auswahl an Kurzfilmen, die im vergangenen November 2023 mit dem Deutschen Kurzfilmpreis ausgezeichnet wurden oder für ihn nominiert waren.
Unter den fünf Filmen ist "EL SECUESTRO DE LA NOVIA" - Die Brautentführung - eine Produktion von Filmuniversität und rbb - für den die deutsch-argentinische Regisseurin und Drehbuchautorin Sophia Mocorrea auf dem Sundance Filmfestival 2023 mit dem Preis für den Besten Internationalen Kurzfilm ausgezeichnet wurde.
Hier der Clip:
Der komplette, knapp 30-minütige Film ist zudem bis zum 10.03.2024 in der ARD-Mediathek zu sehen.
Links: ffmop.de | www.filmuniversitaet.de/...max-ophuels-preis...
Vom 22. - 28. Januar 2024 findet in Saarbrücken die 45. Ausgabe des Filmfestivals Max Ophüls Preis statt. Es gilt nicht nur als bedeutendstes Festival für den deutschen Talentfilm, sondern auch als wichtigste Plattform und Sprungbrett für den deutschsprachigen Nachwuchsfilm der Nachbarländer Österreich, Luxemburg und der Schweiz. In Saarbrücken zugelassen sind erste, zweite und dritte Langfilme junger Regisseur*innen, für die eine Teilnahme am Filmfestival Max Ophüls Preis einen bedeutenden Schritt in ihrer professionellen Zukunft darstellt.
Der Kinofilm als audiovisuelle künstlerische Erzählform steht im Mittelpunkt des Festivals. Durch seine Namensgebung fühlt sich das Filmfestival zudem traditionell nicht nur der Anknüpfung an die heimische Filmgeschichte verpflichtet, sondern ganz besonders auch der Auseinandersetzung mit politisch und sozial relevanten Themen.
Der Namensgeber und in Saarbrücken geborene Max Ophüls (1902-1957) gilt als einer der großen europäischen Filmregisseure des 20. Jahrhunderts. 1933 musste der aus einer jüdischen Familie stammende gebürtige Max Oppenheimer (bitte nicht verwechseln mit dem amerikanischen Physiker Robert Oppenheimer) vor den Nationalsozialisten fliehen und fand zunächst in Frankreich, später in den USA Zuflucht. In den 1950er Jahren kehrte Max Ophüls nach Europa zurück.
In den Branchenveranstaltungen der MOP-Industry gibt es zahlreiche Gelegenheiten, sich mit anderen Filmschaffenden, Fachbesucher*innen und Expert*innen über die aktuellen Themen und die Zukunft der Filmlandschaft auszutauschen.
In unterschiedlichen Veranstaltungsformaten besteht die Möglichkeit, das eigene Netzwerk zu erweitern, gemeinsame Filmprojekte anzustoßen sowie Erfahrungen und Ideen auszutauschen.
Auch das Festivalcafé bietet einen gemütlichen Ort der Zusammenkunft. An den Abenden geben die Filmemacher*innen beim SR-Festivalfunk spannende Einblicke in ihre Arbeit und wer den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen lassen will, kann im Festivalclub Lolas Bistro feiern.
Darüber hinaus bietet das Festival auch dieses Jahr wieder eine duale Akkreditierung an. Damit können sowohl die Kino- und Branchenveranstaltungen vor Ort besucht als auch die Filme aus dem Streaming-Angebot online gesichtet werden.
Tauchen Sie ein in die berührenden, mitreißenden und mutigen Geschichten, die unter anderem auch talentierte Filmemacher*innen von der Filmuniversität Potsdam-Babelsberg aus unserer Region Berlin-Brandenburg präsentieren werden.
58 Filme werden in vier Wettbewerbskategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm gezeigt, darunter 42 Uraufführungen, wie Festivalleiterin, Geschäftsführerin und Filmuni-Alumna Svenja Böttger sowie Theresa Winkler von der Gesamtleitung Programm betonten.
In der Preisverleihung am Samstag, den 27. Januar 2024, werden insgesamt 18 Preise im Wert von 118.500 Euro verliehen.
Zusammen mit den Nebenreihen und Sonderprogrammen kommen während der Festivalwoche 131 Filme in 226 Vorstellungen zur Aufführung. Eine Auswahl des Filmprogramms ist außerdem im Streaming-Angebot verfügbar.
Im Wettbewerb Spielfilm stellt sich die Filmuni-Produktion "GEISTER" von Hans Henschel der Konkurrenz:
GEISTER ist eine Produktion von MovieBrats Pictures in Koproduktion mit der Filmuniversität, gefördert im Rahmen der Initiative Leuchtstoff von rbb und Medienboard Berlin-Brandenburg.
Als sich sein bester Freund aus Jugendtagen das Leben nimmt, fährt David in das Dorf, in dem die beiden aufgewachsen sind. Was ein schneller Besuch zur Beerdigung werden sollte, wird zu einer Reise in die Vergangenheit einer längst zerrissenen Freundschaft. Als ihm sein toter Freund Andreas als Geist erscheint, versucht David erst das Übernatürliche loszuwerden, doch lässt sich der Geist genauso wenig abschütteln wie die Frage, ob er vielleicht Mitschuld am Suizid trägt.
Auch "GOOD NEWS" - MA-Abschlussfilm von Hannes Schilling und Falco Seliger und an der Filmuniversität - läuft in dieser Kategorie:
Der Journalist Leo hofft, mit einer Reportage über eine Rebellengruppe in Thailand endlich international den Durchbruch schaffen. Sein Freund Mawar hilft ihm dabei, Kontakte vor Ort zu knüpfen. Im Gegenzug verspricht Leo ihm, ihn bei einem Neustart in Deutschland zu unterstützen. Doch als die Redaktion ihm ungefragt den Fotografen Julian zur Seite stellt, verstrickt sich Leo immer tiefer in einem Netz aus Lügen und moralisch fragwürdigen Entscheidungen und bringt damit alle Beteiligten in Gefahr. Eine Produktion von Jost Hering Filme.
Der neue Film von Filmuni-Alumna Sophia Bösch (MA Regie) "MILCHZÄHNE" wurde ebenfalls für den Wettbewerb Spielfilm ausgewählt. Die Produktion von Weydemann Bros. in Koproduktion mit Dschoint Ventschr Filmproduktion feiert deutsche Erstaufführung beim MOP:
Ein Dorf zu einer Zeit nicht allzu fern von unserer. Die Ressourcen sind knapp geworden und die Gemeinschaft hat sich gegen die tödliche Zone jenseits des Flusses abgeschottet. Als Tochter einer Außenseiterin hat sich die junge Skalde ihren Platz in der Dorfgemeinschaft hart erkämpft. Doch als sie ein fremdes Kind im Wald findet und verbotenerweise mit nach Hause nimmt, ändert sich alles. Aus Angst und Aberglaube wenden sich die Menschen von ihr ab. Und Skalde und ihre Mutter müssen wieder zusammenhalten, um das Mädchen, aber auch ihr eigenes Leben zu retten.
Im Wettbewerb Dokumentarfilm feiert "HAUSNUMMER NULL" Uraufführung:
Umsorgt von der Nachbarschaft lebt Chris gemeinsam mit seinem Kumpel Alex an einer Berliner S-Bahn-Station. Heroinabhägigkeit bestimmt seinen Alltag und es scheint ihm unmöglich, sich aus dem Teufelskreis zu befreien. Als es ihm schlechter geht und er nur knapp dem Tod entkommt, beschließt er, die Straße und das Heroin hinter sich zu lassen. Wie kann ein junger Mann in unserer Gesellschaft seinen Platz finden, der er seit Kindesalter nirgendwo hinpasste - oder passen wollte? Der 90-Minüter ist eine Koproduktion von Filmuniversität, Torero Film & now films und ZDF - Das kleine Fernsehspiel, gefördert von Medienboard Berlin Brandenburg.
Ebenfalls in dieser Kategorie läuft "EXILE NEVER ENDS" von Alumna Bahar Bektaş (MA Drehbuch/Dramaturgie), eine Produktion von Pink Shadow Films in Koproduktion mit ZDF - Das kleine Fernsehspiel, gefördert von Hessenfilm & Medien:
Taner, der Bruder der Regisseurin, sitzt in Deutschland im Gefängnis und steht vor der frei gewählten Abschiebung in die Türkei. In der Zeit des Wartens richtet Bahar Bektas die Kamera auf ihre alevitisch-kurdische Familie und begibt sich auf eine aufwühlende Reise in die Vergangenheit. Verfolgung und Flucht, rassistische Übergriffe, Depressionen und Überforderung der Eltern – all das hatte weitreichende Auswirkungen auf die drei Geschwister. Und Bektas wird klar, dass die Ungewissheit über das Schicksal ihres Bruders in der Türkei nur ein Spiegel ihrer Lebenserfahrung als Familie im Exil ist.
In den Wettbewerb Kurzfilm hat es die Filmuni-Produktion "BITTE.DANKE.GENAU" geschafft:
Vier ukrainische Studentinnen versuchen, in Berlin anzukommen, Anschluss zu finden, zu arbeiten und ein Gefühl von Zuhause herzustellen. Doch die konstante Nachrichtenflut und die Anrufe von Freund*innen und Familien, die in der Heimat zurückgeblieben sind, machen es für sie schwer, ein "normaleres" Leben zu führen und sich einzuleben.
In der Reihe MOP-Watchlist wird eine Auswahl der besten deutschsprachigen Nachwuchsfilme aus dem zurückliegenden Produktionsjahr gezeigt. Hier ist der Studierendenfilm "BIS HIERHIN UND WIE WEITER?" zu sehen, der im letzten Jahr auf den Hof er Filmtagen seine Premiere feierte:
Ein halbes Jahr nach ihrem Hungerstreik im Berliner Regierungsviertel treffen sich fünf Klimaaktivist*innen wieder: Lina klebt sich nun mit der „Letzten Generation“ auf die Straße und möchte durch zivilen Ungehorsam Druck auf die Politik ausüben. Doch ihre damaligen Mitstreiter*innen wollen andere Wege ausprobieren. Wie weit werden sie gehen, um für ihre Ideale einzustehen?
In der Reihe MOP-SaarLorLuxT läuft der Alumni-Film "THE SOIL OF THE NAMIB: DREAMS":
Fernab, inmitten der namibischen Einöde, auf ehemaligem deutsch-kolonialen Boden. Ungesicherte, bedrohliche Tunnel führen tief in einen monolithischen Berg hinein. Major, Esmeralda und Peter suchen in illegalen Minen nach Edelsteinen. Die Weite der Landschaft täuscht darüber hinweg, dass die Arbeiter*innen an diesem Ort in einem Teufelskreis gefangen sind.
Seriell aufgebaute Formate mit tiefer gehenden Erzählsträngen werden in den MOP-Serien hervorgehoben. Drei Serien mit Filmuni-Beteiligung laufen in dieser Reihe:
Regie-Alumnus Duc Ngo Ngoc steuerte gemeinsam mit den Co-Regisseur*innen Ozan Mermer, Anta Helena Recke und Raquel Stern je eine Folge der Drama-Serie "MADE IN GERMANY" bei:
Die Freund*innen Coumba, Ani, Zehra, Jamila, Mo und Nikki sind Anfang 20 und in zweiter Generation in Berlin aufgewachsen. Alle haben einen anderen ethnischen Hintergrund, eines ist ihnen aber gemein: Niemand von ihnen will weiter akzeptieren, dass es immer noch Türen gibt, die ihnen verschlossen bleiben. Und so ringen sie um ihren Platz in der Gesellschaft und ihren Familien, während sie ihre eigenen Träume verfolgen, über ihre Identität reflektieren und sich den Fragen des Lebens stellen.
Filmuni-Studentin Lotte Ruf (MA FIlmun- und Frensehproduktion) ist Produzentin der Serie "HAUS KUMMERVELDT":
Luise von Kummerveldt ist Schriftstellerin und will weltberühmt werden. Doch das Deutsche Kaiserreich sieht keinen Erfolg für Frauen vor, und der weibliche Handlungsspielraum in dieser patriarchalen Gesellschaft ist enger geschnürt als das Korsett, das Luise tragen muss. Resignation? Suizid? Rebellion? Luise entscheidet sich für Letzteres.
Regie-Alumna Alison Kuhn präsentiert die Mini-Serie "WATCHME" (ZDFneo) über Menschen und ihre Erfahrungen in der digitalen Sexarbeit auf einer der mittlerweile berühmtesten Erotik-Plattformen. Die sechs Folgen entstanden im so genannten „Instant Fiction“-Format und wurden in nur wenigen Wochen vom Konzept bis zur Veröffentlichung produziert.
Auch in seiner 45. Edition bietet das Filmfestival Max Ophüls Preis wieder ein breitgefächertes Filmangebot für junge Zuschauer*innen. Auf das neue Abenteuer eines Publikumslieblings dürfen sich jüngere Kinder freuen:
Checker Tobi - aka Filmuni Alumnus Tobias Krell (MA Medienwissenschaft) reist in seinem zweiten Kinofilm "CHECKER TOBI UND DIE REISE ZU DEN FLIEGENDEN FLÜSSEN" erneut um die ganze Welt, diesmal um das Rätsel einer geheimnisvollen Schatzkiste zu lösen. Checker Tobi und sein Team stellen ihren Film in Saarbrücken persönlich vor. Am Festivalwochenende wird Tobias Krell wie gewohnt die Preisverleihung gemeinsam mit Simin Sadeghi moderieren und ist bereits ab Donnerstag für die Vorstellung seines Films anwesend.
Bereits zum 16. Mal feiert die KURZ.FILM.TOUR. ihre Premiere beim Filmfestival und präsentiert eine Auswahl an Kurzfilmen, die im vergangenen November 2023 mit dem Deutschen Kurzfilmpreis ausgezeichnet wurden oder für ihn nominiert waren.
Unter den fünf Filmen ist "EL SECUESTRO DE LA NOVIA" - Die Brautentführung - eine Produktion von Filmuniversität und rbb - für den die deutsch-argentinische Regisseurin und Drehbuchautorin Sophia Mocorrea auf dem Sundance Filmfestival 2023 mit dem Preis für den Besten Internationalen Kurzfilm ausgezeichnet wurde.
Hier der Clip:
Der komplette, knapp 30-minütige Film ist zudem bis zum 10.03.2024 in der ARD-Mediathek zu sehen.
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