19. GALLERY WEEKEND findet diesmal ohne Corona-Einschränkungen statt
Bereits am Donnerstag, den 27.04.2023, wurde im Umfeld des Gallery Weekends die Paper Positions von JARMUSCHEK + PARTNER in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom eröffnet.
Diesen Freitag, den 28. April 2023, startet mit dem Gallery Weekend wieder der alljährlicher Kunstmarathon in Berlin.
Empfohlen werden bequeme Schuhe zu tragen, denn egal, wohin die persönliche Galerie-Wochenend-Tour führt, sie wird den Schrittzähler garantiert in die Höhe treiben.
Folgende GALERIEN und Künstler nehmen am 19TH GALLERY WEEKEND BERLIN vom 28. – 30. APRIL 2023 teil:
Auf der Webseite des GALLERY WEEKENDS, das von der ehemaligen ART WEEK Messe ABC organisiert wird, ist jede einzelne Galerie komplett mit Details zu ihren aktuellen Ausstellungen aufgelistet. Ein Routenplaner hilft zudem bei der Entscheidungsfindung.
Darüber hinaus gibt es ein Gallery Weekend Special im KW Institute for Contemporary Art mit verlängerten Öffnungszeiten und freiem Eintritt von 18–21 Uhr. Im Rahmen von KW Digital präsentieren die Kunst-Werke Berlin e.V. in der Auguststraße 69 im Anschluss in der Pogo Bar Poetics of Encryption: Art and the Technocene mit einer Lesung von Nadim Samman, Kurator Digitaler Raum, sowie ab 23 Uhr Musik von Magna Pia (live) und Inland (DJ-Set). Darüber hinaus wird am Sonntag zur Lesung der ausstellungsbegleitenden Publikation Common Ruin mit Win McCarthy eingeladen.
Nur indirekt beteiligt, aber kein offizieller Partner des GALLERY WEEKENDS ist wie eingangs erwähnt JARMUSCHEK + PARTNER mit seiner Messe PAPER POSITIONS, die aber jährlich zur selben Zeit in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom stattfindet. Der Eingang zur Messe befindet sich diesmal aber nicht in der Jägerstraße, sondern in der Französische Straße 33 a-c, da das dort befindliche Atrium zusätzlich als Erweiterung mit einbezogen wurde.
Besonders empfehlen möchten wir als Filmverband natürlich Galerien mit Video-Performance. Dazu gehört neben den Kunst-Werken in der Auguststr. auf jeden Fall die Galerie Ebensperger, die sich beim Archiv des Arsenal Kinos - dem Institut für Film und Videokunst e.V. im Silent Green Kunstquartier des ehemaligen Weddinger Krematoriums in der Plantagenstraße 10, in 13347 Berlin niedergelassen hat.
Gezeigt werden sollen dort Werke von Bjørn Melhus, der zuletzt auch im Film "PIAFFE" in der Rolle eines Filmemachers auftrat, der mit der Vertonung seines Werkes nicht zufrieden war. Der Film von Ann Oren hatte kürzlich auf dem ACHTUNG BERLIN FESTIVAL Preise für die beste Produktion und beste Regie erhalten.
Den Turbo Kapitalismus ihres Heimaltlandes China nimmt Cao Fei in der Galerie Sprüth Magers inn der Oranienburger Str. 18 mit ihren Video-Installationen aufs Korn. Die zahlreichen neuen Videoarbeiten sind zum ersten Mal außerhalb Chinas im Rahmen des GALLERY WEEKENDS zu sehen.
Die Galerie Esther Shipper in der Potsdamer str. 81e feiert die Medienkünstlerin Hito Steyerl mit ihrer Arbeit "Animal Spirits".
In der Galerie Judin in der Potsdamer str. 83 ist die aus Maryland stammende Künstlerin Lydia Pettit neben Fotografien, Zeichnungen und Gemälden mit ihrer ersten Videoarbeit "The Body" zu sehen.
Bei KOW-Berlin in der Lindenstr. 35, in 10969 Berlin, führt der kurdisch-irakische Künstler Hiwa K. in einer zentralen Videoinstallation seiner Einzelausstellung durch seine Heimatstadt Sulaymaniyah, um den Betrachtern sein inzwischen zerstörtes Elternhaus, seine alte Schule und das ehemalige Foltergefängnis Amna Suraka zu zeigen.
In der Galerie Alexander Levy in Alt-Moabit 110, in 10559 Berlin sind Anne Duk Hee Jordans Arbeiten zu sehen. In Kooperation mit dem BMW-Shuttle-Dienst kann auch ihr Studio besichtigt werden. Dazu hier ein Video.
Zum Abschluss des GALLERY WEEKENDS bietet sich die Möglichkeit an, die Boros Collection tagsüber ohne vorige Anmeldung zu besuchen. Während der Zugang normalerweise nur im Rahmen einer Führung möglich ist, besteht am 30.04.2023 von 10:00-18:00 Uhr die Möglichkeit, die private Sammlung von Karen und Christian Boros für 15,- € eigenständig zu erkunden.
Momentan werden in den 80 Räumen des ehemaligen Luftschutzbunkers in der Reinhardtstr. 20 in 10117 Berlin-Mitte, Werkgruppen von 27 verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern gezeigt. Nähere Einsichten werden an diesem Tag in Einzelgesprächen durch das Team vor Ort vermittelt.
Link: www.gallery-weekend-berlin.de
Diesen Freitag, den 28. April 2023, startet mit dem Gallery Weekend wieder der alljährlicher Kunstmarathon in Berlin.
Empfohlen werden bequeme Schuhe zu tragen, denn egal, wohin die persönliche Galerie-Wochenend-Tour führt, sie wird den Schrittzähler garantiert in die Höhe treiben.
Folgende GALERIEN und Künstler nehmen am 19TH GALLERY WEEKEND BERLIN vom 28. – 30. APRIL 2023 teil:
Galerie Bastian, Cy Twombly / Galerie Guido W. Baudach, Björn Dahlem / Galerie Isabella Bortolozzi, Diamond Stingily / BQ, Alexandra Bircken / Galerie Buchholz, Samuel Hindolo / Buchmann, Jason Martin / Capitain Petzel, Malcolm Morley / carlier I gebauer, Lucia Koch / ChertLüdde, Monia Ben Hamouda, Clemen Parrocchetti / Mehdi Chouakri, Saâdane Afif, Konstantin Grcic, Charlotte Posenenske / Contemporary Fine Arts, Henning Strassburger / Crone Berlin, Simurg. Zehn iranische Künstlerinnen / Dittrich & Schlechtriem, Andrej Dúbravský / Ebensperger, Bjørn Melhus / Efremidis, Tony Just, Reba Maybury / Galerie EIGEN + ART, Olaf Nicolai, Elsa Rouy, Emilia Urbanek / Konrad Fischer Galerie, Paloma Varga Weisz / Lars Friedrich, Min Yoon / Galerie Friese, Thomas Müller / Galerie Michael Haas, George Rickey, Louise Nevelson / Heidi, Jordan Strafer / Max Hetzler, Katharina Grosse, Raphaela Simon, In defense of symbolic value, kuratiert von Isabelle Graw / Hua International, Chen Dandizi / Galerie Judin, Lydia Pettit / Kewenig, Ted Stamm / Kicken Berlin, Sheroes of Photography Part V / Klemm’s, Renaud Regnery / Noah Klink, Josefine Reisch / Klosterfelde Edition, Jorinde Voigt / KOW, Hiwa K. / Kraupa-Tuskany Zeidler, Slavs and Tatars / LEVY Galerie, Max Neumann / alexander levy, Anne Duk Hee Jordan / Meyer Riegger, Sheila Hicks / Neu, Yngve Holen / neugerriemschneider, Andreas Eriksson, Jorge Pardo / Galerie Nordenhake, Sophie Reinhold / Galerie Georg Nothelfer, K.R.H. Sonderborg / Peres Projects, Dylan Solomon Kraus / Plan B, Adrian Ghenie / PSM, Aziz Hazara / Schiefe Zähne, Leyla Yenirce / Esther Schipper, Hito Steyerl, Sun Yitian / Galerie Thomas Schulte, Marina Adams / Société, n.n. / Soy Capitán, Paloma Proudfoot / Sprüth Magers, Cao Fei / Sweetwater, Rhea Dillon / Galerie Barbara Thumm, Kaloki Nyamai / Tanja Wagner, Kapwani Kiwanga / Galerie Barbara Weiss | Trautmann & Herleth, Frieda Toranzo Jaeger / WENTRUP, Britta Thie / Galerie Michael Werner, Gaston Chaissac / Kunsthandel Wolfgang Werner, Olle Bærtling, Gerhard von Graevenitz, Richard Mortensen / Barbara Wien, Michael Rakowitz
Auf der Webseite des GALLERY WEEKENDS, das von der ehemaligen ART WEEK Messe ABC organisiert wird, ist jede einzelne Galerie komplett mit Details zu ihren aktuellen Ausstellungen aufgelistet. Ein Routenplaner hilft zudem bei der Entscheidungsfindung.
Darüber hinaus gibt es ein Gallery Weekend Special im KW Institute for Contemporary Art mit verlängerten Öffnungszeiten und freiem Eintritt von 18–21 Uhr. Im Rahmen von KW Digital präsentieren die Kunst-Werke Berlin e.V. in der Auguststraße 69 im Anschluss in der Pogo Bar Poetics of Encryption: Art and the Technocene mit einer Lesung von Nadim Samman, Kurator Digitaler Raum, sowie ab 23 Uhr Musik von Magna Pia (live) und Inland (DJ-Set). Darüber hinaus wird am Sonntag zur Lesung der ausstellungsbegleitenden Publikation Common Ruin mit Win McCarthy eingeladen.
Nur indirekt beteiligt, aber kein offizieller Partner des GALLERY WEEKENDS ist wie eingangs erwähnt JARMUSCHEK + PARTNER mit seiner Messe PAPER POSITIONS, die aber jährlich zur selben Zeit in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom stattfindet. Der Eingang zur Messe befindet sich diesmal aber nicht in der Jägerstraße, sondern in der Französische Straße 33 a-c, da das dort befindliche Atrium zusätzlich als Erweiterung mit einbezogen wurde.
Besonders empfehlen möchten wir als Filmverband natürlich Galerien mit Video-Performance. Dazu gehört neben den Kunst-Werken in der Auguststr. auf jeden Fall die Galerie Ebensperger, die sich beim Archiv des Arsenal Kinos - dem Institut für Film und Videokunst e.V. im Silent Green Kunstquartier des ehemaligen Weddinger Krematoriums in der Plantagenstraße 10, in 13347 Berlin niedergelassen hat.
Gezeigt werden sollen dort Werke von Bjørn Melhus, der zuletzt auch im Film "PIAFFE" in der Rolle eines Filmemachers auftrat, der mit der Vertonung seines Werkes nicht zufrieden war. Der Film von Ann Oren hatte kürzlich auf dem ACHTUNG BERLIN FESTIVAL Preise für die beste Produktion und beste Regie erhalten.
Den Turbo Kapitalismus ihres Heimaltlandes China nimmt Cao Fei in der Galerie Sprüth Magers inn der Oranienburger Str. 18 mit ihren Video-Installationen aufs Korn. Die zahlreichen neuen Videoarbeiten sind zum ersten Mal außerhalb Chinas im Rahmen des GALLERY WEEKENDS zu sehen.
Die Galerie Esther Shipper in der Potsdamer str. 81e feiert die Medienkünstlerin Hito Steyerl mit ihrer Arbeit "Animal Spirits".
In der Galerie Judin in der Potsdamer str. 83 ist die aus Maryland stammende Künstlerin Lydia Pettit neben Fotografien, Zeichnungen und Gemälden mit ihrer ersten Videoarbeit "The Body" zu sehen.
Bei KOW-Berlin in der Lindenstr. 35, in 10969 Berlin, führt der kurdisch-irakische Künstler Hiwa K. in einer zentralen Videoinstallation seiner Einzelausstellung durch seine Heimatstadt Sulaymaniyah, um den Betrachtern sein inzwischen zerstörtes Elternhaus, seine alte Schule und das ehemalige Foltergefängnis Amna Suraka zu zeigen.
In der Galerie Alexander Levy in Alt-Moabit 110, in 10559 Berlin sind Anne Duk Hee Jordans Arbeiten zu sehen. In Kooperation mit dem BMW-Shuttle-Dienst kann auch ihr Studio besichtigt werden. Dazu hier ein Video.
Gallery Weekend Berlin and BMW present: Studio Visit with Anne Duk Hee Jordan from Gallery Weekend Berlin on Vimeo.
Zum Abschluss des GALLERY WEEKENDS bietet sich die Möglichkeit an, die Boros Collection tagsüber ohne vorige Anmeldung zu besuchen. Während der Zugang normalerweise nur im Rahmen einer Führung möglich ist, besteht am 30.04.2023 von 10:00-18:00 Uhr die Möglichkeit, die private Sammlung von Karen und Christian Boros für 15,- € eigenständig zu erkunden.
Momentan werden in den 80 Räumen des ehemaligen Luftschutzbunkers in der Reinhardtstr. 20 in 10117 Berlin-Mitte, Werkgruppen von 27 verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern gezeigt. Nähere Einsichten werden an diesem Tag in Einzelgesprächen durch das Team vor Ort vermittelt.
Link: www.gallery-weekend-berlin.de