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Neun Goyas für Film "As Bestas" (Bestien) - und Besprechung neuester Kinostarts

Im südspanischen Sevilla wurden am Samstag, 11. Februar 2023, die renommierten Goya-Filmpreise der spanischen Filmakademie überreicht.



Das Drama "As Bestas" ('The Beasts') ist der große Gewinner der Goyas: Der Film von Rodrigo Sorogoyen gewann in Sevilla gleich neun der spanischen Filmpreise.

Die französisch-spanische Koproduktion von Regisseur Rodrigo Sorogoyen über den tödlichen Konflikt zwischen einem zugezogenen französischen Paar und Einheimischen in einem kleinen galizischen Dorf Spaniens, wurde nicht nur mit dem Goya-Preis für den besten Film ausgezeichnet, sondern erhielt auch acht weitere Preise in den Kategorien Regie, Drehbuch, bester Hauptdarsteller (Denis Ménochet), Filmmusik, Kamera, Schnitt, Ton und bester Nebenschauspieler (Luis Zahera).

Hier der Trailer:



Links: www.academiadecine.com | www.premiosgoya.com

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Bevor die 73. Berlinale am Donnerstag, den 16. April 2023, startet und ein Großteil der Berliner Filmtheater, das aktuelle Kinoprogramm vorübergehend für die Internationalen Filmfestspiele aussetzt, gibt es von uns heute noch vier interessante Filmempfehlungen.

"DIE AUSSPRACHE - Women Talking" OSCAR® nominiertes Vergewaltigungsdrama von Sarah Polley, das nach wahren Begebenheiten auf einer Novelle der kanadischen Schriftstellerin Miriam Toews basiert. (USA, 2022; 105 Min.) Mit Rooney Mara, Claire Foy, Jessie Buckley, Frances McDormand u.a. seit 9. Februar 2023 im Kino.

Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

"Die Aussprache" erzählt nach einer wahren Begebenheit von einer abgelegenen, mennonitischen Glaubensgemeinschaft in Bolivien vor 15 Jahren, in der es wiederholt zu sexuellen Übergriffen gegen Frauen kam. Die jungen, weiblichen Mitglieder wurden regelmäßig von ihren archaischen Glaubensbrüdern unter Drogen gesetzt und anschließend vergewaltigt. Ein Horrorszenario.

Wenn die Frauen morgens aufwachten, war ihr Körper mit blauen Flecken und Blutergüssen übersät. Die Männer stritten alles ab und behaupteten, dass Geister und Dämonen dafür verantwortlich seien. Der Teufel oder ihre überdrehte weibliche Fantasie hätte seine Hand im Spiel gehabt.

Sarah Polley hat von den betroffenen Frauen, die nicht mehr Opfer sein wollten, ein unter die Haut gehendes Kammerspiel gedreht.

Nach den Schandtaten finden sich auf einem Heuboden mehrere Frauen aus drei Generationen der religiösen Gemeinschaft für ein geheimes Treffen zusammen, um über das weitere Vorgehen zu beratschlagen. Sollen sie stillhalten wie gewohnt und nichts tun? Bleiben und kämpfen? Oder gar die Gruppe verlassen in der Hoffnung auf eine bessere gemeinsame Zukunft mit ihren Söhnen und Töchtern?

Die Frauen, die weder schreiben noch lesen können, bitten den jungen Lehrer August Epp (Ben Wishaw) ihre Gespräche zu protokollieren. Epp hat mit den anderen Männern nichts gemein. Er ist auf der Seite der Frauen, verständnisvoll und empfindsam. Außerdem ist er in die schwangere Ona (Rooney Mara) verliebt.

In der „Aussprache“ geht es natürlich auch um den Grad ihrer Gottesfürchtigkeit und wie sündig denn nun Rache und Vergeltung überhaupt sein können. Es entwickelt sich eine leidenschaftliche Diskussion über die verschiedenen Möglichkeiten, ihr Schicksal zu verbessern.

Als eine der Frauen, Salome (Claire Foy), einen der Täter erwischt, wurde dieser und weitere der Polizei übergeben. Die Gemeinde hat eine Kaution gezahlt und die acht Frauen haben lediglich zwei Tage zeit, um sich zu beraten, denn nach zwei Tagen kehren die Männer zurück mit der Forderung, den Tätern zu vergeben. Schwierig für die Frauen, die ein sehr gottesfürchtiges Leben führen, verantwortlich für die Fortpflanzung und Aufzucht der Kinder sind, weder Lesen noch Schreiben können, das wird nur den männlichen Nachkommen gestattet und die nun zum ersten Mal offen über intime Dinge sprechen. Wenn sie auch unterschiedliche Ansichten haben. Eines ist klar: Die Gewalt muss aufhören!

Sarah Polley hat ein großartiges Ensemble zusammengestellt. Eine erbitterte, strenggläubige Frances McDormand als Scarface Janz, die auch den Film mit produziert hat und für Vergebung eintritt. Judith Ivey in der Rolle der Ältesten, Agata, Rooney Mara, welche die stille Ona spielt, Jessie Buckley als Mariche, die von ihrem Mann geschlagen wird und Salome (Claire Foy) die einen der Täter mit einer Sense angegriffen hat und nun fürchtet, wenn sie bleiben sollten, für den versuchten Totschlag, belangt zu werden.

Wir sehen und hören Frauen, die zum ersten Mal ihre Stimme erheben, existenzielle Fragen stellen, ihre Wut, ihre Ängste und ihre Ohnmacht in Worte fassen. Sollen sie ihre Welt, die sie nur so kennen, zerstören und wie sollen sie eine neue Welt erschaffen. Polley zeigt in ergreifenden und grandios komponierten Bildern wie wichtig es ist, sich gegenseitig zuzuhören, wie heikel Vergebung sein kann und wie man es schafft, die Meinung anderer erst einmal reflektiert, bevor man, wie es heute üblich ist, sofort lospoltert und Rücksicht und Respekt immer mehr verloren gehen. Ein Film, den man durchaus als ein episches Meisterwerk bezeichnen kann, mit einer Geschichte die niemanden kalt lässt und durch die #MeToo-Bewegung auch sehr aktuell geworden ist, denn Frauen machen in unserer Welt immer wieder leidvolle und traumatische Erfahrungen.

2023 erhielt "Die Aussprache" zwei Oscar-Nominierungen, nämlich als Bester Film und für das Beste adaptiertes Drehbuch.

Ulrike Schirm


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"SORRY, GENOSSE" Dokumentation von Vera Brückner über eine echte Liebesgeschichte von der Medizinstudentin Hedi und dem Linksaktivisten Karl-Heinz, die auf der letztjährigen 72. Berlinale in der Sektion Perspektive Deutsches Kino ihre Premiere feierte. (Deutschland, 2022; 94 Min.) Mit mit Karl-Heinz Stützel, Hedwig Stützel, Brigitte Ulrich, Lothar Thiel, Lisa Rumpel u.a. seit 9. Februar 2023 im Kino.

Hier der Trailer:



Elisabeth's Filmkritik:

Eine Liebesgeschichte. Jede Liebesgeschichte hat eine eigene Geschichte. Die Geschichte von Karl-Heinz und Hedi hat alle Elemente der Komödie und des Krimis. Sie ist eine Geschichte, die sich trotz aller Widrigkeiten behaupten konnte. Karl-Heinz war Bürger der Bundesrepublik Deutschland und er ist Linksaktivist. Hedi studierte Medizin. Allerdings lebte sie in Thüringen. 1972, als die beiden sich kennenlernten, war sie eine Bürgerin der Deutschen Demokratischen Republik. Irgendwann wird die Mauer fallen, aber in den 70ern war das noch weit weg und vollkommen unvorstellbar.

Die Geschichte von Karl-Heinz und Hedi hätte vielleicht immer noch keinen Film hergegeben, aber die Umstände, wie die beiden zusammen bleiben konnten, ist so abenteuerlich, komisch und auch nicht ungefährlich, dass man mit fiebert und staunt. Regie führte Vera Brückner, die ihren Abschlussfilm an der Hochschule München in der Abteilung Dokumentarfilmregie und Fernsehpublizistik genau vor einem Jahr auf der Berlinale in der Sektion Perspektive Deutsches Kino vorstellen konnte.

Karl-Heinz hing nicht sonderlich an dem System, in dem er aufgewachsen war. Sprich, für Hedi hätte er das Land und das System gewechselt. Doch das DDR-System wollte seine Übersiedlung an Bedingungen knüpfen, die für ihn dann doch unerfüllbar waren. Die Stasi wollte Karl-Heinz verpflichten. In der DDR hätte er ihnen jedoch kaum einen Dienst erweisen können. Letztendlich trauten sie dem Linken nicht. Dieser Weg war also verschlossen. Es blieb als zweite Option die Republikflucht von Hedi. Sie überlegten sich, dafür einen Urlaub in Rumänien zu nutzen.

Eine gute Geschichte muss man aber auch noch gut erzählen und hier hat Vera Brückner tatsächlich zwei Protagonisten gefunden, die zu erzählen wissen und noch dazu einen Sinn für Humor haben. Den brauchten sie auch. Zusammen mit Freunden aus Westdeutschland hatten sie einen Fluchtplan ersonnen, der einen Identitätstausch vorsah. Der Film bricht aus dem Dokumentarischen, der Erzählung der Beiden und dem Vorlesen von Briefen aus der Zeit aus und stellt nun Szenen teils nach, teils bedient man sich Animationen. Das Erzähltempo legt zu und die Dramatik steigt und fast glaubt man, nur ein Drehbuch kann sich so etwas ausdenken. Ich möchte gar nicht im einzelnen auf die vielen Fallstricke des absurden Vorhabens eingehen. Nur so viel, "Sorry Genosse" ist eine Dramödie der Aneinanderreihung von Pleiten, Pech und Pannen. Was schief gehen kann, das ging auch schief. Rückblickend kann man natürlich sagen, man hätte nicht in ihrer Haut stecken mögen. Aus der Distanz allerdings kann man sich einfach amüsieren.

Elisabeth Nagy


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Im September 2011 kam mit "Gerhard Richter - Painting" eine Dokumentation von Corinna Belz über den mittlerweile 91 jährigen deutschen Maler, Bildhauer und Fotografen Gerhard Richterin die Kinos. Seine Werke zählen auf dem Kunstmarkt zu den teuersten eines lebenden Künstlers. Richter war von 1971 bis 1993 Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf.

Hier kein Trailer, sondern ein ausführlicherer Kurzbericht der DW zur Erinnerung:



Wir erwähnen diesen Einstieg, weil jetzt eine weitere Dokumentation über den deutschen Maler Daniel Richter von Pepe Danquart in den Kinos angelaufen ist, der ebenfalls als einer der wichtigsten zeitgenössischen deutschen Künstler der abstrakten Malerei der Gegenwart gilt. Mit seinen vielschichtigen Arbeiten zählt der deutlich Jüngere, erst im Dezember 1962 geborene Künstler, seit den späten 1990er Jahren zu den einflussreichsten deutschen Kunstmalern.

"DANIEL RICHTER" Dokumentation von Pepe Danquart. Seit 2. Februar 2023 im Kino. Hier der Trailer:



Synopsis:
Aufgewachsen ist Daniel Richter in einer schleswig-holsteinischen Provinz, mit 16 wurde er zu Hause rausgeworfen, begann dann mit seiner Lithografie-Lehre, die er nach kurzer Zeit abbrach, ist nach Hamburg gezogen und hat Plakate und Plattencover entworfen, sich in der Hausbesetzerszene etabliert und wurde bereits mit 29 Jahren an der Hamburger Kunsthochschule angenommen: Heute ist er ein gefeierter Star der internationalen Künstlerszene. Seine Motive sind vor allem politische Kommentare auf das aktuelle Weltgeschehen. Drei Jahre lang hat ihn der Oscar-prämierte Filmemacher Pepe Danquart begleitet und gibt mit seiner Dokumentation tiefe Einblicke in das private Leben des Künstlers.


Unsere Kurzkritik:

Daniel Richter ist im Gegensatz zu Gerhard Richter ein aufgeweckter, weniger verschlossener, lustiger Typ, der sich auch mal selbst auf die Schippe nehmen kann.

Pepe Danquart studierte von 1975 bis 1981 an der Universität Freiburg Kommunikationswissenschaften und war 1977 Mitbegründer des dortigen Kollektivs der Medienwerkstatt. Von 1984 bis 1986 unterrichtete er an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin und seit 2008 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, wo er auf Daniel Richter aufmerksam wurde.

Der Fokus von Regisseur Danquart liegt zwar auf Kurz- und Dokumentarfilme, mit "Lauf Junge lauf" hat er sich jedoch 2013 an eine fiktionale Literaturverfilmung, des gleichnamigen Romans von Uri Orlev aus dem Jahr 2000 gewagt. Die deutsch-französisch-polnische Koproduktion, die im gleichen Jahr auf dem Filmfest Cottbus uraufgeführt wurde, handelt von einer jüdischen Familie, die während des Zweiten Weltkrieges in dem etwa 25 Kilometer östlich liegenden Warschauer Ghetto interniert wird. Dem neunjährigen Bub gelingt zwar die Flucht vor der Massendeportationen, seine Erlebnisse und sein Schicksal sind jedoch nicht weniger grausam und sehr authentisch gefilmt, anzusehen.

In seiner neuesten Doku über Daniel Richter, der einst in Hamburg Hausbesetzter war, und nun in der Künstlerszene als Rebell gilt, entwickelt Pepe Danquart ebenfalls ein gutes Gespür für seinen Protagonisten, dessen Gemälde sich inzwischen international gut und teuer verkaufen lassen. Besonders spannend sind die Interpretationen seiner meist politisch beeinflussten Bilder anzuhören.

W.F.


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"UTAMA - Ein Leben in Würde" Drama von Alejandro Loayza Grisi über bolivianische Lama-Hirten in Zeiten der Dürre. Gewinner des Sundance Fimfestivals. (Bolivien, Uruguay, Frankreich, 2022; 88 Min.) Mit José Calcina, Luisa Quispe, Santos Choque u.a. seit 9. Februar 2023 im Kino.

Hier der Trailer:



Synopsis:
Im bolivianischen Drama "Utama - Ein Leben in Würde" wohnt ein in die Jahre gekommenes Ehepaar schon seit Ewigkeiten in den Anden. Ihr Dasein als Lama-Hirten und Gemüsebauern folgt jeden Tag denselben Routinen. Doch die Zeiten und auch das Klima ihrer Heimat in den Hochebenen Boliviens ändern sich. Eine unerwartete, grausame Dürreperiode sucht ihr Zuhause heim und bald hat ohne Regen auch der Dorfbrunnen kein Wasser mehr. Das stellt sie vor die Wahl: Ihr Leben hier hinter sich zu lassen oder sich den Elementen zu stellen und womöglich daran zerbrechen.

Elisabeth's Filmkritik:

"Utama" erzählt nicht nur von von einem "Leben in Würde", sondern auch von einem würdevollen Abschied. Alejandro Loayza Grisi berichtet in seinem Debütfilm von einem älteren Ehepaar, Virginio (José Calcina) und Sisa (Luisa Quispe), das auf der bolivianischen Hochebene der Anden lebt und dort unter anderem Lamas züchtet.

Das Leben ist entbehrungsreich, zumal gerade wieder eine Dürreperiode das Land ausdörrt, aber die beiden sind genügsam. Den Auswirkungen des Klimawandels ist besonders das abflusslose Hochplateau des Altiplanos schutzlos ausgeliefert. Virginio ist, als wir ihn kennenlernen bereits schwer krank. Seiner Frau verheimlicht er seinen Zustand. Aber seinem Enkel Clever (Santos Choque) kann er nichts vormachen. Clever kam, nicht ohne Grund, zu Besuch und er möchte die Großeltern überreden, in die Stadt zu ziehen. Dort wären sie versorgt auf ihre alten Tage. Die Krankheit des alten Mannes ist sicherlich ein Sinnbild für den Zustand des Landes, aber diese Offensichtlichkeit tut der anmutigen Geschichte keinen Abbruch.

Alejandro Loayza Grisi erzählt eine leise Liebesgeschichte, aber auch der Landschaft und dem einfachen Leben widmet er seine Zuneigung. In erster Linie ist "Utama" aber eine Parabel auf den Wandel der Lebensweise von Alt und Jung. Der Lebensweise der Alten wird die der jungen Generation gegenüber gestellt.

Die Generation der Söhne und Väter, die Generation in der Mitte, fehlt derweil. Der Sohn von Viginio und Sisa hat wohl das Weite gesucht bzw. sein Glück in der vermeintlichen Zivilisation gefunden. Die Geschichte von Clevers Vater wird ausgespart. Der Generation der Enkel ist jedoch das Schicksal der Alten und der alten Lebensweise nicht egal. Sie möchte sich kümmern und sie möchte bewahren und an eine weitere Generation weitergeben können. Ihnen ist bewusst, dass etwas vom Sterben und Aussterben bedroht ist, das unwiderruflich verschwunden wäre. Selbst das Quechua, die Sprache der Alten droht neben dem Spanischen auszusterben.

Ruhige Bilder, ein gemächliches Erzähltempo. Viel Schweigen. Man merkt, dass Alejandro Loayza Grisi mit Bildern zu erzählen weiß. Zuvor arbeitete er als Standfotograf und als Kameramann, zum Beispeil für die Dokumentationsserie "Planeta Bolivia". Für sein Debüt konnte er die renommierte Kamerafrau Bárbara Alvarez ("Whiskey", "Der Sommer mit Mamã") gewinnen. Immer wieder folgen wir dem Alten über die Ebene und schütteln bei so viel Sturheit, die er aufbringt, den Kopf. Doch sind seine Entscheidungen falsch? Teils teils.

Der Film macht es sich nicht einfach und man fühlt sich hin und her gerissen. Ganz wichtig war sicherlich auch die Besetzung des alten Ehepaars. Zwar hatte das Filmteam einen klassischen Castingprozess absolviert, doch am Ende gingen die beiden Hauptrollen an Laiendarsteller, die erst überredet werden mussten, mitzuspielen.

Seine Premiere feierte "Utama" letztes Jahr auf dem Festival in Sundance. Dort gewann er den Jurypreis in der Sektion Weltkino. Bolivien wählte das stille Drama nach einer ausgedehnten Festivaltour für den internationalen Oscar aus. In Deutschland kommt der Film bei dem kleinen, engagierten Verleih Kairos in die Kinos. Die Weite der Hochebene, der Blick der Lamas zurück in den Zuschauerraum, der Flug des Kondors, das ist schon einen Kinobesuch wert.

Elisabeth Nagy


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