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Stille Nacht, heilige Nacht 2019

Der BAF wünscht auch 2019 seinen Lesern wieder ein besinnliches Weihnachtsfest!



Wir möchten diesmal gar nicht so viele Worte verlieren, sondern wünschen uns einfach von unseren Lesern mehr Beteiligung in Form von LIKES bei Facebook oder auf Twitter, damit auch andere auf unseren Filmverband aufmerksam werden.

Noch besser wären positive Kommentare oder auch kritische Anmerkungen unter dem Kommentar-Button im BAF-Blog am Ende der Texte, denn auf Twitter und Facebook werden nur die Headlines angeteasert, woraus man sich oftmals keinen Reim machen kann.

Erst nach dem Lesen der vollständigen Texte in unserem BAF-Blog, dem Tagebuch für alle, die wissen wollen, was in der Berliner Film- und Fernsehbranche passiert... wird man sich eine abschließende Meinung bilden können.

Dies würde uns helfen, noch besser auf die Wünsche unserer Leser eingehen zu können.

Glücklicherweise haben wir ehrenamtliche Unterstützung von einigen freundlichen Kollegen*innen, die auch in der Branche gut vernetzt sind und uns immer wieder interessante Texte und Filmkritiken zukommen lassen. Nur dadurch gelang es uns in den letzten Jahren, täglich einen Artikel zu veröffentlichen.

Nicht groß verbessert hat sich die Einnahmesituation. Während die Kosten für den Betrieb der Webseite steigen, hat das Werbeaufkommen leider deutlich abgenommen. Glücklicherweise können wir auf stabile Mitgliedsbeiträge zurückgreifen.

Wir danken all jenen, die uns teilweise seit mehr als 40 Jahren die Treue halten. Ohne ihre Hilfe gäbe es den BAF e.V. nicht mehr.

Als offener Filmverband unterliegen wir nicht einem bestimmten Gewerk, sodass jeder in der Filmbranche beschäftigte bei uns mitmachen kann. Dazu gehören nicht nur Regisseure, Kameraleute oder Drehbuchautoren*innen, sondern alle Medienschaffende, die etwas mit Film, Filmkritik, Bildgestaltung oder auch Beleuchtung, Ausstattung, Maske, Ton oder sogar Catering zu tun haben und ihr Wissen einbringen möchten.

Gegründet wurde der BAF 1974 von Berliner Autorenfilmer, die sich ähnlich wie ihre Kollegen 1962 beim Oberhausener Manifest der „8. Westdeutschen Kurzfilmtage“ gegen das Establishment auflehnten und Opas Kino für tot erklärten.

In diesem Sinne freuen wir uns über jeden Neuzugang von jungen Filmemachern.

W.F.

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