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Neue Förderungen vom Medienboard und der Filmförderungsanstalt

Das Medienboard Berlin-Brandenburg unterstützt neue Technologien und fördert 7 Innovative Audiovisuelle Inhalte mit knapp einer halben Million Euro.



Das Medienboard hat in seiner zweiten Förderrunde 2019 für Innovative Audiovisuelle Inhalte sieben Projekte mit 445.000 Euro unterstützt.

Die höchste Einzelsumme, nämlich 100.000 Euro, ging an das Mobile Game "scoutside", das vividchain entwickelt. Das GPS-based Mobile Game verwandelt die echte Welt in ein gemeinsames Spielfeld. Als Pfadfinder*innen tauchen die Spielenden in eine malerische Parallelwelt aus einer farbenfrohen 2D-Landschaft mit Bäumen, Felsen oder Teichen ein. Beim Sammeln und Tauschen von Ressourcen können Personen in der realen Welt kennengelernt werden – getreu dem Motto der Entwickler: "We make social games social."

Mit 80.000 Euro wurde die virtuelle Busfahrt "Berlin 1928 - Unter den Linden" (Timetravel Berlin) unterstützt. Das Projekt ist eine Zeitreise in Berlins goldene 1920er Jahre. Die virtuelle Busfahrt durch das Brandenburger Tor, über den Pariser Platz und entlang des Prachtboulevards Unter den Linden ist der erste Teil einer KI-gesteuerten VR-Simulation der europäischen Metropole der 1920er Jahre. Dazu ein Beispiel diverser Clips von Berlin um 1900 in Colour.



Auch die Room-Scale VR-Experience "Twin Marilyn" (INVR.SPACE) wurde mit 80.000 Euro unterstützt. Die Installation verbindet Sequenzen aus David Lynchs Serie "Twin Peaks" und Marilyn Monroes Biografie. Bevor Lynch und Mark Frost mit "Twin Peaks" Fernsehgeschichte schrieben, arbeiteten sie an einer Filmbiographie über Marilyn Monroe. Diese kam nicht zustande, der "Twin Peaks"-Plot weist aber zahlreiche Parallelen zu Monroes Leben auf.

Hier der Trailer zu David Lynchs Kultserie:



Legendäre TV-Serie zeigt einige bizarre Vorfälle, die die Aufklärung eines Mordes an einem jungen Mädchen im Provinznest Twin Peaks begleiten. In "Twin Marilyn" bewegen sich die User*innen durch Räume aus Monroes und Laura Palmers Leben, um Verbindungen zu finden. Die Experience ist als Installation mit mehreren Räumen angelegt.

Medienboard-Geschäftsführer Helge Jürgens erklärt hierzu: "Neue Technologien wie Virtual Reality spielen bei innovativen Games und digitalen Formaten eine immer größere Rolle. Eine positive Entwicklung ist auch die Einführung von VR als eigene Sektion bei renommierten Filmfestivals. Nach den Filmfestspielen Venedig ('Venice VR') und Cannes ('Cannes XR') hat nun auch das Filmfest München das Wettbewerbsprogramm 'Virtual Worlds' gelauncht, bei dem aktuell vier MBB-geförderte Projekte laufen - die VR-Szene wächst und das Medium etabliert sich weiter."


70.000 Euro erhielt der emotionale 3D-Sidescroller "A Game About Flame" von Keller und Riecke, der als Prototyp entstehen soll. In der Rolle eines kleinen Mädchens versuchen die Spielenden das letzte Feuer in einer von Dunkelheit umgebenen, bedrohlichen Welt, zu beschützen. Denn das Feuer steht für ihre Hoffnung, die aufrecht erhalten werden muss. Um zu überleben, sind die Spielenden auch bei Rätseln auf das Feuer angewiesen. Dabei gilt: solange sich das Mädchen im Schein des Lichts befindet, ist sie sicher.

Das Multiplattform-Projekt "Memories" (Lupa Film, 50.000 Euro) arbeitet die strukturellen Enteignungen jüdischer Familien während des NS-Regimes auf. Es besteht aus einem webbasierten Digitalprojekt für die Kulturplattform des ZDF, einer TV-Dokumentation für ZDF, 3SAT, DW und einer Website. Ziel ist es, die Provenienzforschung sowie Restitution in ihren wissenschaftlichen, juristischen und gesellschaftspolitischen Facetten einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Zum anderen steht das Erinnern an beraubte Sammler*innen im Fokus: Gezeigt werden interaktive Interviews und Fotogalerien, animierte Objekte oder virtuelle Raumansichten.

"Monkey Swag" geht in die nächste Runde: Das Mobile- und Konsolen-Game "Monkey Swag – Trading Card Game" (Tiny Crocodile Studios, 40.000 Euro) ist ein familienfreundliches Deckbuilding-Kartenspiel, das Medienboard fördert den Prototyp. Die Spielenden stellen ein Deck aus einer breiten Auswahl von Karten zusammen, um sich in wilden Meeresschlachten zu duellieren. Wer zuerst das Schiff seines Gegners zerstört, gewinnt. Schaden wird dabei durch das Abfeuern von Kanonen verursacht, durch inspirierende Ansprachen kann aber auch die Crew motiviert oder der Gegner geentert werden.

Die spanische Choreografin Blanca Li (u.a. für Coldplay, Beyoncé, Blur, Paul McCartney, Daft Punk) adaptiert für die internationale Koproduktion "The Merry Widow" (Actrio Studio, 25.000 Euro) Teile der gleichnamigen Operette als VR-Experience. Das Universum um Graf Danilo und Hanna, eine schöne und reiche Witwe aus dem fiktiven Land Pontevedro, ist mit echten und virtuellen Charakteren bevölkert. Die User*innen werden als Gast von einer großen Tanzszene in die nächste getragen und von Anderen im virtuellen Raum gesehen und gefühlt. "The Merry Widow" wird als Live-Aufführung touren sowie in VR-Arcades und VR-Stores ausgewertet werden. Gefördert wird der Prototyp.

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Vom Medienboard unterstützte Filmdrehs in Berlin und Brandenburg.

Bei der Hitze in den letzten Tagen liefen die Kameras heiß, überall in Stadt & Land wird gedreht. Temperaturen wie in Hollywood! Die Sonne scheint täglich 16 Stunden über Berlin-Brandenburg und verwandelt die Hauptstadtregion in ein riesiges Filmstudio. Der Dreh-Boom von Kinofilmen und High-End Serien sorgt für Vollbeschäftigung in der Filmbranche. Darüber hinaus kann man sich auf die Filme und Serien freuen, die nicht nur unterhalten, sondern auch "Markenbotschafter" für Berlin und Brandenburg sind.

Dazu trägt das Medienboard wesentlich bei. In der aktuellen Sitzung fördert das Medienboard Development, Produktion und Auswertung von 21 neuen Filmen und Serien mit insgesamt 4,7 Mio. Euro.

Karoline Herfurth dreht ihren nächsten Film "Wunderschön" mit Emilia Schüle, Nora Tschirner, Martina Gedeck, Joachim Król, Friedrich Mücke und Maximilian Brückner.

Im High-End-Series-Bereich stehen Philipp Kadelbachs "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" sowie Christian Alvarts & Adolfo Kolmerers "Slobí¸rn" mit Laura Tonke, Lea van Acken, Marc Benjamin und Emily Kusche kurz vor Drehstart. Auch für Marc Rothemunds neuen Film "Es ist zu deinem Besten" mit Heiner Lauterbach, Jürgen Vogel und Inka Friedrich und für TKKG gegen den großen Mancini mit Trystan Pütter und Alexander Scheer fällt in Kürze die 1. Klappe.

Til Schweiger dreht bereits an der Fortsetzung seines Besuchermillionärs "Klassentreffen": Von der Altmark bis nach Oder-Spree stehen Milan Peschel, Samuel Finzi und Lilli Schweiger für "Klassentreffen 2.0 - Die Hochzeit" vor der Kamera. Währenddessen mixt das Regie-Duo Aharon Keshales und Navot Papushado in Studio Babelsberg den "Gunpowder Milkshake": Neben "Game of Thrones"-Star Lena Headey spielen Karen Gillan, Angela Bassett und Paul Giamatti in dem internationalen Frauen-Actionfilm mit.

Für den neuen Wes-Anderson-Film "The French Dispatch", eine Koproduktion von Studio Babelsberg, baut "Isle of Dogs"-Szenenbildner Simon Weisse wieder die beeindruckenden Miniatursets in den Potsdamer Studiohallen. Ein paar Meter weiter auf dem Gelände ist in Lummerland gerade die letzte Klappe für Henning Baum, Annette Frier und Uwe Ochsenknecht in "Jim Knopf und die Wilde 13" von Dennis Gansel gefallen.

In Berlin spielt derweil das berühmt-berüchtigte "Nightlife" der Stadt die Hauptrolle: Simon Verhoeven versammelt in seiner Komödie Elyas M'Barek, Palina Rojinski und Frederick Lau vor der Kamera. Während an anderer Stelle ein Collie die Titelrolle übernimmt: Für "Lassie Come Home" von Hanno Olderdissen sind Anna Maria Mühe, Justus von Dohnányi, Christoph Letkowski und Jana Pallaske auf den Hund gekommen. All dies #mbbgefördert.

Gerade abgedreht und schon bald auf den Screens der Welt zu sehen sind die Netflix-Produktionen "Betonrausch" mit David Kross, Frederick Lau und Janina Uhse und "Isi & Ossi" mit Lisa Vicari und Dennis Mojen - Made in Berlin-Brandenburg!

Pünktlich zum weltweiten Start von Staffel 2 hat die "Dark" Crew gerade erneut Drehstart in der Hauptstadtregion gefeiert; bei Season 3 der Netflix-Serie führt wieder Baran bo Odar die Regie. Begonnen haben in Berlin auch die Dreharbeiten für Anna Wingers und Maria Schraders Netflix-Miniserie "Unorthodox" nach dem Bestseller von Deborah Feldman. Noch bis Mitte August dreht der Erfolgsregisseur der 4 Kinofilme, Detlev Buck, die Live-Action-Serie "Bibi & Tina" in Berlin und Umgebung. Gerade abgedreht ist die 3. und finale Staffel der Neuköllner Gangsta-Saga "4 Blocks" um den arabischen Clanchef Toni Hamady aka Kida Khodr Ramadan unter der Regie von Özgür Yıldırım. Und seit Mai wird die 9. Staffel von "Letzte Spur Berlin" gedreht.

Die heiße Berlin-Brandenburger Drehzeit reicht bis weit in den Herbst: In Vorbereitung befindet sich die internationale Erfolgsserie "Deutschland 89", created by Anna & Jörg Winger. Die Dreharbeiten zu der Haunted-House-Serie "Hausen" von Thomas Stuber und Nikias Chryssos mit Charly Hübner, Alexander Scheer, Lilith Stangenberg und Tristan Göbel beginnen im September. Für Lars Kraumes "Der amerikanische Star" treffen sich bald Palina Rojinski, Frederick Lau und Sam Riley vor der Kamera wieder. Und für Dominik Grafs Kästner-Verfilmung "Fabian" mit Tom Schilling, Albrecht Schuch und Saskia Rosendahl soll Ende August die 1. Klappe in Berlin fallen.

Im Kino startet jetzt "Traumfabrik" mit den Jungstars Emilia Schüle und Dennis Mojen. Ebenfalls in den Kino-Startlöchern stehen die Schul-Komödie "Abikalypse" mit Lea van Acken sowie der Episodenfilm "Berlin, I Love You" mit einem international A-List-Cast wie Keira Knightley, Helen Mirren oder Jim Sturgess. #mbbgefördert

Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: "Die Hauptstadtregion ist zum Epizentrum des Filmemachens in Deutschland geworden. Egal, ob Kino oder Serie, internationale und deutsche Filmteams geben sich in der Hauptstadtregion die Klinke in die Hand. Dazu kommen jeden Tag hunderte Beschäftigte, die hinter der Kamera arbeiten. Aber auch Hotels und Handwerksbetriebe profitieren von dem Boom in der Filmbranche. Sommer in der Stadt heißt für uns, Licht wie in Hollywood: Wenn die einen Ferien machen, machen die anderen Filme."


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Zweite Förderrunde für serielle Formate.

Darüber hinaus hat das Medienboard in seiner zweiten Förderrunde für serielle Formate im Bereich New-Media-Förderung 8 Projekte mit insgesamt 353.000 Euro unterstützt.

Helge Jürgens, Geschäftsführer Medienboard New-Media-Förderung: "Der Trend auf dem Serienmarkt für innovative Stoffe hält an! Eine tolle Entwicklung ist, dass sich neben dem High-End-Bereich immer mehr Plattformen und auch vermehrt Sender aktiv bei der Entwicklung und Produktionen originärer serieller Stoffe beteiligen. Ein weiteres positives Signal für die Storyteller*innen der Serienregion Berlin-Brandenburg!"


Die Projekte im Überblick:

Marwan und Moshe haben den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern überwunden und wollen zeigen, dass es auch anders geht. In Berlin eröffnen sie gemeinsam das "Two State Cafe". Durch die Linse eines deutschen Kamerateams wird die Fiction-Serie (Sperl Film, 40.000 Euro) im Stil einer humorvollen "Mockumentary" inszeniert. Die Stand-up-Comedians Ori Halvey (Israel) und Fabian Barahmeh (Palästina) wollen gemeinsam mit der Erfolgsproduzentin Dr. Gabriela Sperl (u.a. "NSU – Mitten in Deutschland", Tannbach) Verständigung und Versöhnung befördern.

Die im Rahmen der RTL2-Kooperation geförderte Serie "Hartes Pflaster" (Storyhouse Productions, 100.000 Euro) nimmt den Zuschauer mit auf eine emotionale Reise in den Kosmos rund um die Autobahn, wo sich die unterschiedlichsten Schicksale und Charaktere kreuzen. Die neue Serie zeigt die facettenreiche Welt der Menschen, die tagtäglich an, auf und neben der Autobahn leben und arbeiten. In parallel montierten Handlungssträngen werden vor allem Frauen begleitet, die sich in einem von Männern dominierten Business durchsetzen.

Probieren geht über Studieren! "Nitronauten" (Wieduwilt Film & TV Production, 90.000 Euro) begleitet ein Team aus Stuntfrauen und -männern, Pyrotechniker*innen, Physiker*innen, Tüftler*innen, Nerds und Survivalexpert*innen (die Nitronauten), das Fragen aus verschiedenen Wissensbereichen praktisch nachgeht. Die Wissenschafts- und Experimente-Show wird ein "Outdoor Adventure" und soll Lust auf Wissen machen. Die Serie wird für RTL Nitro produziert.

In der Comedy-Webserie "#PRICKS" (Lupa Film, 25.000 Euro) treffen zwei Therapeutinnen, Gloria und Lin, auf eine Handvoll #MeToo-geschasster Männer, die sich ein gesellschaftliches Comeback erhoffen. Durch ihr Fehlverhalten haben sie alles verloren. In einem abgeschiedenen Resort unterwerfen sich die Männer den Frauen, ohne zu wissen, dass diese selbst eine Leiche im Keller haben. "#PRICKS" möchte der laufenden #MeToo-Debatte eine gnadenlos ehrliche und humorvolle Serie beisteuern und soll im ZDF ausgestrahlt werden.

Die Berliner Familie Fitzke ist komplett verschuldet. Alles was Ihnen noch bleibt, ist der alte Ausflugsdampfer "Spreeperle" (Friday Film, 35.000 Euro). Die Serie erzählt, wie eine zerstrittene Familie aus einem Stück Vergangenheit eine neue Hoffnung baut. In jeder Folge kommen andere Kunden an Bord: Hamburger Junggesellen, italienische Partytouristen, arabische Hochzeitsgesellschaften, Weinverköster aus Prenzlauer Berg, ein schwuler Yogaclub - es geht um das alte und das neue Berlin.

In der Thrillerserie "Phantomschmerz" (Imago TV, 28.000 Euro) ist die Protagonistin Ann auf unerklärliche Weise mit einer Fremden verbunden: sie erleidet während des Schlafs die gleichen Verletzungen, wie diese Frau in Gefangenschaft. Ann begibt sich auf die Suche nach dem Täter sowie nach der ihr Verbundenen und wird dabei selbst Teil eines mysteriösen Kriminalfalls. Der Sender Sky Deutschland hat bereits Interesse an einer gemeinsamen Entwicklung bekundet.

Paul und seine Mutter verschlägt es in einen abgelegenen Ort in Brandenburg, Denbach – das Worst-Case-Scenario für den 11-jährigen Internetfreak. Doch die Abenteuer lassen nicht lange auf sich warten. Die Kinderserie "Alarmstufe Paul" (Android Dreams Film, 15.000 Euro) möchte auf zeitgemäße Art Geschichten vom Geruch nach warmem Holz, von Geheimnissen, einer (fast) stillgelegten Feuerwache und von abenteuerlichen Treffpunkten erzählen.

In der Doku-Serie "Geld" (Endorphine Production, 20.000 Euro) wird das Wesen der Zahlungsmittel beleuchtet: ihre Geschichte, Gegenwart und vor allem Zukunft. Die einzelnen Episoden stellen auch nachhaltigere und sicherere Geldsysteme sowie deren Visionäre dahinter vor. Von den Hochhausschluchten Singapurs bis in die Start-up-Hinterhöfe Berlins, vom Londoner Finance District bis in die Hügel Athens reicht die inhaltliche, als auch geografische Reise.

Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
August-Bebel-Str. 26-53
14482 Potsdam-Babelsberg
Web: www.medienboard.de

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Die Bundesförderung der Filmförderungsanstalt in Berlin (FFA) fördert Kino- und HE-Starts.

Die FFA-Kommission für Verleih-, Vertriebs- und Videoförderung hat in ihrer dritten Sitzung des Jahres insgesamt 2,637 Millionen Euro bewilligt. Mit 1,360 Millionen Euro an Verleihförderung sowie Medialeistungen in Höhe von einer Million Euro wird der Kinostart von neun Filmen unterstützt. Die Herausbringung von fünf Filmen auf DVD/Blu-ray und über VoD-Dienste wird mit 277.000 Euro gefördert.

Die Förderungen für den Kinobereich im Einzelnen: „Dem Horizont so nah“ (Studiocanal; Verleihförderung: 350.000 Euro; Medialeistungen: 400.000 Euro), „Gut gegen Nordwind“ (Sony; V: 250.000; M: 200.000), „Abikalypse“ (Warner; V: 200.000), „Die Drei!!!“ (Constantin; V: und M: 200.000), „Mein Lotta-Leben“ (Wild Bunch; V: 150.000), „Leberkäsjunkie“ (Constantin; V: 100.000), „Wer 4 sind“ (NFP; V: 40.000), „But Beautiful“ (Pandora; V: 40.000) und „Systemsprenger“ (Port au Prince; V: 30.000; M: 200.000).

Filmförderungsanstalt
Große Präsidentenstr. 9
10178 Berlin
Web: ffa.de



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