Vergabe des Deutschen Filmpreises 2019 - und letzter Aufruf zum Civis Publikumspreis
Ehrenpreis des Deutschen Filmpreises für Margarethe von Trotta.
Die feierliche Verleihung des Deutschen Filmpreises findet am heutigen 3. Mai 2019 vor rund 1.900 Gästen im Palais am Funkturm in Berlin statt und wird am gleichen Abend um 22:55 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Über die Vergabe stimmen zum 15. Mal die knapp 2.000 Mitglieder der Deutschen Filmakademie ab.
Der Deutsche Filmpreis – die renommierteste und höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film – ist mit Preisgeldern der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in einer Gesamthöhe von knapp 3 Mio. Euro dotiert und wird nach der Wahl durch die Mitglieder der Deutschen Filmakademie von Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters verliehen. Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der Deutschen Filmakademie Produktion GmbH.
Die wichtigsten Nominierungen.
Mit zehn Nominierungen hat "Gundermann" von Andreas Dresen die meisten Chancen auf eine Auszeichnung mit dem Deutschen Filmpreis. Der Filmemacher wurde u.a. für die beste Regie nominiert und konkurriert hier mit Caroline Link ("Der Junge muss an die frische Luft") und Wolfgang Fischer ("Styx").
Als bester Film wurde "Gundermann" neben "25 km/h", "Der Junge muss an die frische Luft", "Styx", "Transit" und "Das schönste Mädchen der Welt" nominiert.
Hauptdarsteller Alexander Scheer in und als "Gundermann" konkurriert um eine Lola mit Jonas Dassler ("Der goldene Handschuh") und Rainer Bock ("Atlas").
Ebenfalls für den Deutschen Filmpreis nominiert ist "Gundermann"-Drehbuchautorin Laila Stieler; ihre Konkurrenten sind Lars Kraume, Aron Lehmann und Judy Horney ("Das schönste Mädchen der Welt"), David Nawrath und Paul Salisbury ("Atlas") sowie Ruth Toma ("Der Junge muss an die frische Luft").
Für die Lola als beste Hauptdarstellerin sind Luise Heyer ("Das schönste Paar"), Aenne Schwarz ("Alles ist gut") und Susanne Wolff ("Styx") nominiert.
Um die Nebendarstellerpreise konkurrieren Luise Heyer ("Der Junge muss an die frische Luft"), Margarethe Tiesel ("Der goldene Handschuh") und Eva Weißenborn ("Gundermann") sowie Alexander Fehling ("Das Ende der Wahrheit"), Martin Wuttke ("Glück ist was für Weicheier") und Oliver Masucci ("Werk ohne Autor").
Für die Lola als bester Kinder- und Jugendfilm sind "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" sowie "Rocca verändert die Welt" nominiert.
Um die Auszeichnung als bester Dokumentarfilm konkurrieren "Elternschule", "Hi, AI" und "Of Fathers and Sons".
Die ersten drei Gewinner stehen bereits fest.
Drei Gewinner des Deutschen Filmpreises stehen bereits fest. So wird Margarethe von Trotta für ihre herausragenden Verdienste um den deutschen Film mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet und Caroline Link erhält die Lola für den besucherstärksten deutschen Film des Jahres für "Der Junge muss an die frische Luft", der zum Zeitpunkt der Nominierungen mehr als 3,4 Mio. Besuchern erreicht hatte.
Dritter im Bund der Vorabgewinner ist der Produzent Christian Becker, der über 80 Film- und Fernsehproduktionen (u.a. JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER, FACK JU GÖHTE, VORSTADTKROKODILE, DER WIXXER, HUI BUH – DAS SCHLOSSGESPENST, WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER) verantwortet hat und mit dem Bernd Eichinger Preis ausgezeichnet wird.
Ehrenpreis des Deutschen Filmpreises für Margarethe von Trotta.
Es ist nicht zuletzt ihre Rolle als Vorreiterin, die Margarethe von Trotta bei der diesjährigen Verleihung des Deutschen Filmpreises ganz besonders ins Rampenlicht rückt.
Bekanntheit hatte die gebürtige Berlinerin zunächst vor der Kamera erlangt. Denn nach dem Studium der Germanistik und Romanistik in München und Paris sowie dem Besuch der Schauspielschule avancierte sie zu einer der bekanntesten Schauspielerinnen des Neuen Deutschen Films und wirkte in Filmen von Volker Schlöndorff ("Baal"), Rainer Werner Fassbinder ("Warnung vor einer heiligen Nutte"), Klaus Lemke ("Brandstifter") oder Herbert Achternbusch ("Das Andechser Gefühl") mit.
Schon bald beteiligte sie sich indes auch als Co-Autorin an verschiedenen Werken Schlöndorffs, bei "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" debütierte sie an seiner Seite schließlich als Co-Regisseurin. 1977 inszenierte Margarethe von Trotta mit "Das zweite Erwachen der Christa Klages" ihren ersten eigenen Film - und machte sich seither als Autorenfilmerin einen Namen. Zu ihren vielfach preisgekrönten Werken zählen Filme wie "Schwestern oder die Balance des Glücks", "Die bleierne Zeit", "Heller Wahn", "Rosa Luxemburg", "Das Versprechen", "Rosenstraße", "Ich bin die Andere" oder "Vision - aus dem Leben der Hildegard von Bingen".
Ihr mehrfach preisgekrönter Film „Hannah Arendt" (2013) wurde bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises mit einer Silbernen Lola in der Kategorie „Bester Spielfilm“ ausgezeichnet und brachte Barbara Sukowa eine Lola als „Beste Hauptdarstellerin“ ein.
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Ballhaus-Stipendium an Kamerafrau.
Unter der Schirmherrschaft von Außenminister Heiko Maas und in Kooperation mit der Deutschen Filmakademie vergibt der Verein Villa Aurora & Thomas Mann House e.V. ab 2020 jährlich das Michael Ballhaus Stipendium für herausragende Bildgestalter*innen.
Erstmals wird der vom Auswärtigen Amt finanzierten Preis in diesem Jahr an die in Berlin lebende Kamerafrau Judith Kaufmann überreicht. Er ist mit einem dreimonatigen Aufenthalt in der Villa Aurora in Los Angeles und einer Retrospektive ausgewählter Werke in Hollywood verbunden.
Judith Kaufmann gilt als Meisterin ihres Fachs und wurde u.a. mehrfach mit dem Deutschen Kamerapreis und dem Deutschen Filmpreis für die beste Kamera ausgezeichnet. Ihr Name ist mit Kinofilmen wie „Elser“, „Freistatt“, „Die Fremde“ oder zuletzt „Der Junge muss an die frische Luft“ sowie mit den Fernsehfilmen „Der gleiche Himmel“ und „Der Andere“ verbunden.
Links: www.deutscher-filmpreis.de | www.deutsche-filmakademie.de
Quelle: | | | DFA Produktion GmbH | Gerold Marks - Online-PR & Social Media Marketing
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Letzter Aufruf zum CIVIS CINEMA Publikumspreis.
CIVIS CINEMA ist ein Kinopreis für europäische Filmproduktionen, der als Publikumspreis im Internet ausgeschrieben ist. Das Voting, das am 24. April 2019 begann endet heute, den 03. Mai 2019, erst um 23.59 Uhr.
Unsere Leser können sich somit noch heute beteiligen, um in den Genuss attraktiver Gewinne wie Kinokarten, DVDs und mehr zu kommen.
Der CIVIS CINEMA (Kinopreis) wird von der CIVIS Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa veranstaltet. Die CIVIS Medienstiftung sichtet das jährliche Programmangebot im deutschen Kino und erstellt eine Auswahl thematisch geeigneter Filme.
Fünf Kinofilme stehen zur Wahl:
"Der Vorname" (Constantin Film Produktion, Constantin Film Verleih)
"Werk ohne Autor" (Wiedemann & Berg, Pergamon Film, Degeto Film, Walt Disney Germany)
"Der Trafikant" (epo-film, Glory Film, Tobis Film, Degeto Film)
"Trautmann" (Lieblingsfilm, Zephyr Films, Degeto, Arri Media, SquareOne Entertainment)
"Monsieur Claude 2" (Les Films du Premier, Les Films du 24, TF1 Films Production, Neue Visionen)
Quellen: Civis Medienstiftung | ots by dpa
Die feierliche Verleihung des Deutschen Filmpreises findet am heutigen 3. Mai 2019 vor rund 1.900 Gästen im Palais am Funkturm in Berlin statt und wird am gleichen Abend um 22:55 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Über die Vergabe stimmen zum 15. Mal die knapp 2.000 Mitglieder der Deutschen Filmakademie ab.
Der Deutsche Filmpreis – die renommierteste und höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film – ist mit Preisgeldern der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in einer Gesamthöhe von knapp 3 Mio. Euro dotiert und wird nach der Wahl durch die Mitglieder der Deutschen Filmakademie von Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters verliehen. Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der Deutschen Filmakademie Produktion GmbH.
"Die Deutsche Filmakademie hat sich zu einer Institution gemausert, die heute aus der deutschen Kultur und Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist", so Iris Berben im Februar 2019, bei der Wahl eines neuen Präsidenten für die Deutsche Filmakademie.
Nach neun Jahren und drei Amtsperioden kandidierte sie nicht mehr für den Vorsitz und überlies ihrem Nachfolger, dem Schauspieler Ulrich Matthes, das Feld.
Die wichtigsten Nominierungen.
Mit zehn Nominierungen hat "Gundermann" von Andreas Dresen die meisten Chancen auf eine Auszeichnung mit dem Deutschen Filmpreis. Der Filmemacher wurde u.a. für die beste Regie nominiert und konkurriert hier mit Caroline Link ("Der Junge muss an die frische Luft") und Wolfgang Fischer ("Styx").
Als bester Film wurde "Gundermann" neben "25 km/h", "Der Junge muss an die frische Luft", "Styx", "Transit" und "Das schönste Mädchen der Welt" nominiert.
Hauptdarsteller Alexander Scheer in und als "Gundermann" konkurriert um eine Lola mit Jonas Dassler ("Der goldene Handschuh") und Rainer Bock ("Atlas").
Ebenfalls für den Deutschen Filmpreis nominiert ist "Gundermann"-Drehbuchautorin Laila Stieler; ihre Konkurrenten sind Lars Kraume, Aron Lehmann und Judy Horney ("Das schönste Mädchen der Welt"), David Nawrath und Paul Salisbury ("Atlas") sowie Ruth Toma ("Der Junge muss an die frische Luft").
Für die Lola als beste Hauptdarstellerin sind Luise Heyer ("Das schönste Paar"), Aenne Schwarz ("Alles ist gut") und Susanne Wolff ("Styx") nominiert.
Um die Nebendarstellerpreise konkurrieren Luise Heyer ("Der Junge muss an die frische Luft"), Margarethe Tiesel ("Der goldene Handschuh") und Eva Weißenborn ("Gundermann") sowie Alexander Fehling ("Das Ende der Wahrheit"), Martin Wuttke ("Glück ist was für Weicheier") und Oliver Masucci ("Werk ohne Autor").
Für die Lola als bester Kinder- und Jugendfilm sind "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" sowie "Rocca verändert die Welt" nominiert.
Um die Auszeichnung als bester Dokumentarfilm konkurrieren "Elternschule", "Hi, AI" und "Of Fathers and Sons".
Die ersten drei Gewinner stehen bereits fest.
Drei Gewinner des Deutschen Filmpreises stehen bereits fest. So wird Margarethe von Trotta für ihre herausragenden Verdienste um den deutschen Film mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet und Caroline Link erhält die Lola für den besucherstärksten deutschen Film des Jahres für "Der Junge muss an die frische Luft", der zum Zeitpunkt der Nominierungen mehr als 3,4 Mio. Besuchern erreicht hatte.
Dritter im Bund der Vorabgewinner ist der Produzent Christian Becker, der über 80 Film- und Fernsehproduktionen (u.a. JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER, FACK JU GÖHTE, VORSTADTKROKODILE, DER WIXXER, HUI BUH – DAS SCHLOSSGESPENST, WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER) verantwortet hat und mit dem Bernd Eichinger Preis ausgezeichnet wird.
Ehrenpreis des Deutschen Filmpreises für Margarethe von Trotta.
Es ist nicht zuletzt ihre Rolle als Vorreiterin, die Margarethe von Trotta bei der diesjährigen Verleihung des Deutschen Filmpreises ganz besonders ins Rampenlicht rückt.
Bekanntheit hatte die gebürtige Berlinerin zunächst vor der Kamera erlangt. Denn nach dem Studium der Germanistik und Romanistik in München und Paris sowie dem Besuch der Schauspielschule avancierte sie zu einer der bekanntesten Schauspielerinnen des Neuen Deutschen Films und wirkte in Filmen von Volker Schlöndorff ("Baal"), Rainer Werner Fassbinder ("Warnung vor einer heiligen Nutte"), Klaus Lemke ("Brandstifter") oder Herbert Achternbusch ("Das Andechser Gefühl") mit.
Schon bald beteiligte sie sich indes auch als Co-Autorin an verschiedenen Werken Schlöndorffs, bei "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" debütierte sie an seiner Seite schließlich als Co-Regisseurin. 1977 inszenierte Margarethe von Trotta mit "Das zweite Erwachen der Christa Klages" ihren ersten eigenen Film - und machte sich seither als Autorenfilmerin einen Namen. Zu ihren vielfach preisgekrönten Werken zählen Filme wie "Schwestern oder die Balance des Glücks", "Die bleierne Zeit", "Heller Wahn", "Rosa Luxemburg", "Das Versprechen", "Rosenstraße", "Ich bin die Andere" oder "Vision - aus dem Leben der Hildegard von Bingen".
Ihr mehrfach preisgekrönter Film „Hannah Arendt" (2013) wurde bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises mit einer Silbernen Lola in der Kategorie „Bester Spielfilm“ ausgezeichnet und brachte Barbara Sukowa eine Lola als „Beste Hauptdarstellerin“ ein.
Die Vergabe des Ehrenpreises an Margarethe von Trotta begründet die Deutsche Filmakademie nicht zuletzt damit, dass die Preisträgerin "stets komplexe Frauenfiguren in das Zentrum ihrer Filme" gestellt habe - und damit nicht zuletzt einer Reihe großartiger Schauspielerinnen die Gelegenheit gegeben habe, "diese Rollen bravourös mit Leben zu füllen".
Ulrich Matthes, neuer Präsident der Deutschen Filmakademie: „Margarethe von Trotta hat in einer Zeit, in der Frauen das Regieführen kaum zugetraut wurde, gesagt: ich kann das! Schon dafür gebührt ihr Ruhm und Ehre. Und sie konnte es – und hat uns in all den Jahren ein paar der intensivsten Frauenfiguren des deutschen Kinos geschenkt. Glückwunsch von Herzen!“
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Ballhaus-Stipendium an Kamerafrau.
Unter der Schirmherrschaft von Außenminister Heiko Maas und in Kooperation mit der Deutschen Filmakademie vergibt der Verein Villa Aurora & Thomas Mann House e.V. ab 2020 jährlich das Michael Ballhaus Stipendium für herausragende Bildgestalter*innen.
Erstmals wird der vom Auswärtigen Amt finanzierten Preis in diesem Jahr an die in Berlin lebende Kamerafrau Judith Kaufmann überreicht. Er ist mit einem dreimonatigen Aufenthalt in der Villa Aurora in Los Angeles und einer Retrospektive ausgewählter Werke in Hollywood verbunden.
Judith Kaufmann gilt als Meisterin ihres Fachs und wurde u.a. mehrfach mit dem Deutschen Kamerapreis und dem Deutschen Filmpreis für die beste Kamera ausgezeichnet. Ihr Name ist mit Kinofilmen wie „Elser“, „Freistatt“, „Die Fremde“ oder zuletzt „Der Junge muss an die frische Luft“ sowie mit den Fernsehfilmen „Der gleiche Himmel“ und „Der Andere“ verbunden.
Links: www.deutscher-filmpreis.de | www.deutsche-filmakademie.de
Quelle: | | | DFA Produktion GmbH | Gerold Marks - Online-PR & Social Media Marketing
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CIVIS CINEMA ist ein Kinopreis für europäische Filmproduktionen, der als Publikumspreis im Internet ausgeschrieben ist. Das Voting, das am 24. April 2019 begann endet heute, den 03. Mai 2019, erst um 23.59 Uhr.
Unsere Leser können sich somit noch heute beteiligen, um in den Genuss attraktiver Gewinne wie Kinokarten, DVDs und mehr zu kommen.
Der CIVIS CINEMA (Kinopreis) wird von der CIVIS Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa veranstaltet. Die CIVIS Medienstiftung sichtet das jährliche Programmangebot im deutschen Kino und erstellt eine Auswahl thematisch geeigneter Filme.
Fünf Kinofilme stehen zur Wahl:
"Der Vorname" (Constantin Film Produktion, Constantin Film Verleih)
"Werk ohne Autor" (Wiedemann & Berg, Pergamon Film, Degeto Film, Walt Disney Germany)
"Der Trafikant" (epo-film, Glory Film, Tobis Film, Degeto Film)
"Trautmann" (Lieblingsfilm, Zephyr Films, Degeto, Arri Media, SquareOne Entertainment)
"Monsieur Claude 2" (Les Films du Premier, Les Films du 24, TF1 Films Production, Neue Visionen)
Jeder ab 16 Jahren kann bis einschließlich heute, den 3. Mai 2019, noch mitmachen und für seinen Lieblingsfilm online abstimmen.
Link: www.civis-kinopreis.de
Quellen: Civis Medienstiftung | ots by dpa