Filmtechnische Betriebe wollen sich für nachhaltige Film- und TV-Produktion einsetzen
Bemühung um Klimaschutz in der Filmwirtschaft.
Für die grüne Filmproduktion sind die Ressourcen, die Expertise und die Dienstleistungen der technisch-kreativen Serviceprovider essentiell. Daher hat der Verband Technischer Betriebe für Film und Fernsehen e.V. (VTFF) beschlossen, sich für nachhaltige Film- und TV-Produktion einzusetzen. In Zusammenarbeit mit den Branchenpartnern soll eine gemeinsame Strategie entwickelt werden, die die umweltfreundliche Herstellung auf breite Beine stellt und zügig voran bringt, heißt es in aktuellen einer Verbandsmitteilung.
Man habe festgestellt, dass die Bemühung um Klimaschutz jetzt auch in der Filmwirtschaft angekommen sei. Untersuchungen hätten aber ergeben, dass es in audiovisuellen Produktionen noch "große unausgeschöpfte Potenziale für die Verbesserung der Umweltverträglichkeit" gibt.
Neben gesetzlichen Auflagen sind es zunehmend auch die Sender, Förderanstalten und Produzenten, die nachhaltige Arbeitsweisen ins Visier nehmen. Diese Entwicklung steht jedoch erst am Anfang, denn noch werden die meisten Projekte auf herkömmlichem Wege realisiert, so die Erfahrung der im VTFF organisierten Unternehmen.
Bis die Nachfrage nach ökologischen Angeboten steigt, müssten die technischen Dienstleister vor allem im Bereich Fahrzeuge, Generatoren, Licht und Energie, aber auch in der Postproduktion oder im Dekorationsbau häufig in Vorleistung gehen. Dazu brauche es Möglichkeiten zur Finanzierung und Förderung der Investitionen, da - wie zuletzt die im Herbst veröffentlichte Dienstleisterstudie gezeigt habe - die meisten Produktionsdienstleister unter erheblichem wirtschaftlichem Druck stünden, der kaum Spielraum lasse.
Die notwendigen umwelt- und ressourcenschonenden Geräte und Materialien, die bereits auf dem Markt sind, müssen angeschafft, andere Technologien noch entwickelt oder adaptiert werden. Außerdem braucht es Bedarfsanalysen und Möglichkeiten zur Finanzierung und Förderung von Investitionen. Denn wie die im letzten Herbst veröffentlichte Dienstleisterstudie zeigt, stehen die meisten Produktionsdienstleister unter erheblichem wirtschaftlichem Druck, der kaum Spielraum lässt.
Link: www.vtff.de
Quellen: VTFF | Blickpunkt:Film
Für die grüne Filmproduktion sind die Ressourcen, die Expertise und die Dienstleistungen der technisch-kreativen Serviceprovider essentiell. Daher hat der Verband Technischer Betriebe für Film und Fernsehen e.V. (VTFF) beschlossen, sich für nachhaltige Film- und TV-Produktion einzusetzen. In Zusammenarbeit mit den Branchenpartnern soll eine gemeinsame Strategie entwickelt werden, die die umweltfreundliche Herstellung auf breite Beine stellt und zügig voran bringt, heißt es in aktuellen einer Verbandsmitteilung.
Man habe festgestellt, dass die Bemühung um Klimaschutz jetzt auch in der Filmwirtschaft angekommen sei. Untersuchungen hätten aber ergeben, dass es in audiovisuellen Produktionen noch "große unausgeschöpfte Potenziale für die Verbesserung der Umweltverträglichkeit" gibt.
Neben gesetzlichen Auflagen sind es zunehmend auch die Sender, Förderanstalten und Produzenten, die nachhaltige Arbeitsweisen ins Visier nehmen. Diese Entwicklung steht jedoch erst am Anfang, denn noch werden die meisten Projekte auf herkömmlichem Wege realisiert, so die Erfahrung der im VTFF organisierten Unternehmen.
Bis die Nachfrage nach ökologischen Angeboten steigt, müssten die technischen Dienstleister vor allem im Bereich Fahrzeuge, Generatoren, Licht und Energie, aber auch in der Postproduktion oder im Dekorationsbau häufig in Vorleistung gehen. Dazu brauche es Möglichkeiten zur Finanzierung und Förderung der Investitionen, da - wie zuletzt die im Herbst veröffentlichte Dienstleisterstudie gezeigt habe - die meisten Produktionsdienstleister unter erheblichem wirtschaftlichem Druck stünden, der kaum Spielraum lasse.
Die notwendigen umwelt- und ressourcenschonenden Geräte und Materialien, die bereits auf dem Markt sind, müssen angeschafft, andere Technologien noch entwickelt oder adaptiert werden. Außerdem braucht es Bedarfsanalysen und Möglichkeiten zur Finanzierung und Förderung von Investitionen. Denn wie die im letzten Herbst veröffentlichte Dienstleisterstudie zeigt, stehen die meisten Produktionsdienstleister unter erheblichem wirtschaftlichem Druck, der kaum Spielraum lässt.
„Die im VTFF organisierten Dienstleistungsunternehmen haben nachhaltige Produktionsweisen für die Film- und Fernsehproduktion in den Fokus genommen, denn darin liegt die Zukunft.“ so der VTFF Vorstand Achim Rohnke, „Die gesamte Palette von neuen Generatoren über LED Scheinwerfern bis zu gasbetriebenen LKWs werden die Dienstleister allerdings finanziell nicht alleine stemmen können; hier wollen wir auf Basis unseres Know-hows mit der Branche eine gemeinsame Strategie entwickeln.“
Link: www.vtff.de
Quellen: VTFF | Blickpunkt:Film