20 Jahre EPI - Frühjahrsprogramm mit 20% Rabatt
Die Märztermine des Erich Pommer Instituts für Berlin und München.
Das EPI freut sich auf den Start eines spannenden 1. Halbjahres 2018 mit rechtlichen und praktischen Themen rund um die Entwicklung, Produktion, Finanzierung und Vermarktung von Medienproduktionen. Und da das EPI 20 Jahre wird, gibt es auf die Seminare in Berlin und München bis zum 20. Februar 20% Rabatt.
Weiterbildung lohnt sich!
Diesen Leitsatz verfolgt das Erich Pommer Institut (EPI) als einer der führenden Weiterbildungsanbieter in der deutschen und europäischen Medienlandschaft erfolgreich seit 20 Jahren. Seit seiner Gründung 1998 unterstützt das An-Institut der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und der Universität Potsdam die Medienbranche mit medienrechtlicher und medienwirtschaftlicher Expertise und einem umfassenden praxisorientierten Weiterbildungsangebot in vielfältigen nationalen und internationalen Formaten. Als unabhängiger Branchen- Think Tank am Medienstandort Potsdam-Babelsberg begleitet das EPI zudem praxisorientiert den Prozess des digitalen Wandels in der Medienbranche.
Die Bedeutung von Weiterbildung wächst in Zeiten permanenten Wandels. Nicht nur die Digitalisierung, sondern auch strukturelle Veränderungen fordern die Medienbranche heraus. Um diesen Herausforderungen produktiv zu begegnen, braucht es aktuelles branchenorientiertes Wissen und Know-How aus der Praxis. Dies bezieht das EPI aus seinem internationalen Expertennetzwerk, das in vielen Jahren vertrauensvoller Zusammenarbeit etabliert wurde und stetig wächst.
Networking ist essentieller Bestandteil der EPI-Weiterbildung. Tausende Teilnehmende, die sich in den jährlich rund 40 Weiterbildungsveranstaltungen in Deutschland, europaweit und in Kanada kennengelernt haben und Bindungen vertiefen, bilden ihrerseits ein funktionierendes Netzwerk. Dies führt mitunter zu konkreten Projekten. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist der in Sundance gefeierte Wettbewerbsbeitrag THE TALE der Produzenten Sol Bondy (Deutschland) und Jennifer Fox (USA). Sie lernten sich 2013 im Programm TRANS ATLANTIC PARTNERS (TAP) kennen, das die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit an diesem Projekt initiierte. Auch TAP feiert in diesem Jahr ein Jubiläum: Bereits seit 10 Jahren führt das internationale Koproduktions- und Networking-Programm ausgewählte, erfahrene Independent-Produzenten und Produzentinnen aus ganz Europa, Kanada und den USA zusammen, um ihre TV-Serien- und Spielfilmprojekte gemeinsam weiterzuentwickeln.
die Bewerbungsphase für folgenden Programme ist gestartet:
Trans Atlantic Partners 2018 – Das Weiterbildungs- und Networking-Programm für erfahrene Film- und TV-Produzenten aus Europa, Kanada und den USA.
TAP ist das weltweit einzige Programm, das sich der transatlantischen Koproduktion widmet und feiert dieses Jahr das 10-jährige Bestehen!
2 Module im Juni & September | Europa & Kanada
Bewerbungsschluss ist der 3. April 2018
Link: www.coproduction-training.com
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European TV Drama Lab 2018 – Hochkarätiges Fortbildungsprogramm und Think Tank für die führenden Professionals der europäischen TV-Industrie.
Top-Branchenexperten aus ganz Europa und den USA teilen ihr Wissen und Know-how für die Konzipierung erfolgreicher TV-Dramaserien.
2 Module im Juli & Oktober / November | Berlin
Bewerbungsschluss ist der 24. April 2018
Link: www.tv-lab.eu
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Neben den Präsenzseminaren bietet das EPI seit 2015 auch zeitlich und örtlich flexible Online-Weiterbildung an: das EPI e:training. Aktuell abrufbar sind u.a. die Kurse Clearing Rights for Film and TV, The Art of Negotiation, European Co-Production und net.works – Erfolgreiches Networking für Frauen.
Neben seiner Mission als Weiterbildungsanbieter versteht sich das EPI auch als unabhängiger Think Tank.
Die Filmbranche als Impulsgeberin für Innovationen in Wirtschaft und Gesellschaft?
Aus einem branchenorientierten Ansatz erwachsen Expertise und Beratungskompetenz, um Impulse für Politik und Wirtschaft zu setzen. Ein Beispiel hierfür ist der am 20. April 2018 in Babelsberg stattfindende zweite media.think.tank mit dem Titel film | innovation | economics über das Gestaltungspotenzial der Creative Industries für Wirtschaft und Gesellschaft. Außerdem behandeln hochkarätig besetzte Fachkonferenzen aktuelle Themen und ermöglichen einen offenen Branchendialog. Neben der Erstellung von unabhängigen Studien und Gutachten steht das EPI Unternehmen, Verbänden und Institutionen beratend zur Seite. Alle Aktivitäten des EPI begleiten die Förderer und Kooperationspartner und der hochrangig besetzte Aufsichtsrat und Beirat.
Im Rahmen einer eintägigen Konferenz wird die Rolle der Filmbranche als Kernbranche der Creative Industries und ihre potenziellen Impulse für die Wirtschaft und Gesellschaft im digitalen Zeitalter analysiert und diskutiert.
Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte aus der Filmbranche, den Wissenschaften sowie der Kultur- und Wirtschaftspolitik.
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Die März-Seminare im Überblick:
MÜNCHEN
6. + 7.03.2018
SESAM – Kalkulationen kaufmännisch und fundiert erstellen
Link: http://bit.ly/2DVDLnL
Die Software SESAM KALK PROFESSIONAL ist Branchen-Standard. Im deutschen Fernsehmarkt fordern ca. 98% der Auftraggeber die Einreichung einer Kalkulation in SESAM. Das Seminar bietet einen fundierten Einstieg in die kaufmännische Basis der Kalkulation, gibt einen Überblick zu den Optionen, die in SESAM zu aktivieren sind, und erläutert deren Handhabung.
+ Teil I: Kaufmännische Grundlagen und Basiswissen Kalkulationserstellung
+ Teil II: Workshop SESAM KALK, praxisnahe Übungen und exemplarische, auszugsweise Kalkulationserstellung
Hinweis: Die Teilnehmer*innen werden gebeten, einen eigenen Laptop zum Seminar/Workshop mitzubringen. Eine Demo-Version der Software wird zur Verfügung gestellt.
BERLIN
01.03.2018
BYOD, CYOD, COPE – Rechtsfragen bei der Nutzung privater Geräte in Medienunternehmen
Link: http://bit.ly/2rXCn2n
Arbeitnehmer und Kreative nutzen heute regelmäßig ihre eigenen privaten Geräte sowohl für private als auch geschäftliche Tätigkeiten und andersherum. Das ist bequem und effizient, bringt aber auch Risiken mit sich: Wer will schon, dass das neue Drehbuch an Konkurrenten weitergeleitet wird? Welcher Produzent kann es sich leisten, dass im Mobile Device gespeicherte Kontakte einfach "mitgenommen" werden?
BYOD – bring your own device – CYOD - chose your own device – COPE - corporately owned, personally enabled
Das Seminar gibt einen Überblick über bestehende rechtliche, technische und organisatorische Anforderungen, die jedes Unternehmen der Film-, Fernseh- und Medienbranche mit Bezug auf seine individuellen Gegebenheiten prüfen sollte. Anhand von Beispielfällen wird erörtert, wie Sie Ihre geistigen Werke wie Skripte, Drehbücher, Filme und den Good Will Ihres Unternehmen gegen unberechtigte Zugriffe schützen können.
BERLIN
06.03.2018
Postproduktion – Planung und Kalkulation von Kinospielfilmen
Link: http://bit.ly/2E1EhnB
Seit der Digitalisierung nahezu aller Produktions- und Postproduktionsschritte im Kinofilmbereich ergeben sich zahlreiche neue Möglichkeiten der Kalkulation und Planung bei Spielfilmen. Dieses Seminar führt die Teilnehmenden anhand einer Case-Study durch den kompletten Prozess der Postproduktion.
+ Optimale Planung und Kalkulation eines Kinospielfilms
+ Strategien zur Vermeidung häufiger Kostenfallen
+ Formatwechsel bei Liefermaterialien (z.b. UHD, HDR)
+ Geänderte Anforderungen (z.b. Amazon als Partner)
BERLIN
13.03.2018
Jahresabschluss bei Filmunternehmen
Link: http://bit.ly/2DTCOR1
Der Jahresabschluss eines Filmunternehmens ist für verschiedenste Adressaten bestimmt u.a. für das Finanzamt, die Banken, Investoren und Fördermittelgeber. Diesen das eigene Zahlenwerk aussagekräftig zu erläutern, stellt den Produzenten regelmäßig vor Herausforderungen. Im Seminar werden Fragen zu Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung aber auch weiter-führende Darstellungen anhand praktischer Beispiele erörtert, so dass die Teilnehmenden in die Lage versetzt werden, das eigene Zahlenwerk besser zu verstehen und zu gestalten.
+ Filmherstellungskosten nach Handels- und Steuerrecht
+ Fördermittel im Jahresabschluss
+ Spielräume und Optimierungsmöglichkeiten in der Darstellung
+ Fallstricke und praktische Lösungen
+ Weiterführende aussagekräftige Unterlagen für verschiedene Adressaten
BERLIN
14.03.2018
Arbeitsverträge in der Medienwirtschaft – Aktuelle Informationen und Praxistipps
http://bit.ly/2E7bmOU
Trotz branchenüblicher Besonderheiten gilt in der Medienwirtschaft das ganz "normale" Arbeitsrecht. Zahlreiche Sondergesetze und Schnittstellen zum Sozialversicherungsrecht bergen Risiken - insbesondere, wenn es um die Vertragsgestaltung geht.
+ Vertragsgestaltung mit festen und freien Mitarbeitern
+ aktuelle Rechtsprechung des BAG
+ typische Klauseln im Medienbereich, z.B. Arbeitszeitregelungen, Optionsklauseln, Prioritäten, Vertragsstrafen und Ausschlussklauseln
+ Befristung bei Kettenarbeitsverträgen
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Weitere Termine in Berlin:
25. April 2018: Update TV FFS - Aktuelle Tarifvertragsregelungen für die Film- und Fernsehbranche
29. Mai 2018: Youtube als Geschäftsmodell
30. Mai 2018: Abrechnung von Fördermitteln
31. Mai 2018: Buyout war gestern
07. Juni 2018: Der Animationsfilm - Rechtliche und wirtschaftliche Besonderheiten
19. Juni 2018: Die Kunst der Verhandelns- Interessen schützen und Konflikte lösen
Weitere Termine in München:
04. Juni 2018: Multi Channel Netzwerke
05. Juni 2018: Auftragsproduktionsverträge
Weiterer Termin in Potsdam:
Masterstudiengang: Jetzt bewerben und zum Wintersemester 2018/19 starten. Eine Kooperation der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, der Universität Potsdam und des Erich Pommer Instituts.
Digital Media Law and Management
LL.M. | MBA
Creative - Legal - Business
Der berufsbegleitende Weiterbildungsmaster Digital Media Law and Management bietet praxisrelevantes Wissen zur Gestaltung von Innovations- und Geschäftsentwicklungsprozessen.
Der digitale Wandel in der Medienbranche eröffnet neue Geschäftsfelder, Verwertungs- und Erlösmodelle in einem komplexen rechtlichen Umfeld.
Um diese Möglichkeiten erfolgreich zu nutzen, braucht es Fach- und Führungskräfte, die an der Schnittstelle von kreativ-künstlerischem Arbeiten, Recht und Business kompetent agieren.
Ab sofort können Sie sich für das Wintersemester 2018/19 bewerben. Den Zulassungsantrag finden Sie als Online-Formular auf der Homepage des Masterstudiengangs.
Das Wichtigste auf einen Blick:
Abschluss: LL.M. oder MBA I Parallelabschluss möglich
Format: 4 Semester Regelstudienzeit I berufsbegleitend I ca. 48 Tage Präsenzzeit
Start: ab Wintersemester 2018/19
Ort: Potsdam-Babelsberg
Sprache: Deutsch I Englisch
Bewerbungsfrist: 31. Juli 2018
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Bei Rückfragen steht Ihnen Inga Witt gerne zur Verfügung.
Projektassistentin Nationale Weiterbildung
Tel.: +49 (0) 331.721 28 80 |
Mail: iw@epi.media
Erich Pommer Institut gGmbH
Försterweg 2
D-14482 Potsdam
Tel.: +49 (0) 331.721 28 90
Fax: +49 (0) 331.721 28 81
Web: www.epi.media
Das EPI freut sich auf den Start eines spannenden 1. Halbjahres 2018 mit rechtlichen und praktischen Themen rund um die Entwicklung, Produktion, Finanzierung und Vermarktung von Medienproduktionen. Und da das EPI 20 Jahre wird, gibt es auf die Seminare in Berlin und München bis zum 20. Februar 20% Rabatt.
Weiterbildung lohnt sich!
Diesen Leitsatz verfolgt das Erich Pommer Institut (EPI) als einer der führenden Weiterbildungsanbieter in der deutschen und europäischen Medienlandschaft erfolgreich seit 20 Jahren. Seit seiner Gründung 1998 unterstützt das An-Institut der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und der Universität Potsdam die Medienbranche mit medienrechtlicher und medienwirtschaftlicher Expertise und einem umfassenden praxisorientierten Weiterbildungsangebot in vielfältigen nationalen und internationalen Formaten. Als unabhängiger Branchen- Think Tank am Medienstandort Potsdam-Babelsberg begleitet das EPI zudem praxisorientiert den Prozess des digitalen Wandels in der Medienbranche.
Die Bedeutung von Weiterbildung wächst in Zeiten permanenten Wandels. Nicht nur die Digitalisierung, sondern auch strukturelle Veränderungen fordern die Medienbranche heraus. Um diesen Herausforderungen produktiv zu begegnen, braucht es aktuelles branchenorientiertes Wissen und Know-How aus der Praxis. Dies bezieht das EPI aus seinem internationalen Expertennetzwerk, das in vielen Jahren vertrauensvoller Zusammenarbeit etabliert wurde und stetig wächst.
Networking ist essentieller Bestandteil der EPI-Weiterbildung. Tausende Teilnehmende, die sich in den jährlich rund 40 Weiterbildungsveranstaltungen in Deutschland, europaweit und in Kanada kennengelernt haben und Bindungen vertiefen, bilden ihrerseits ein funktionierendes Netzwerk. Dies führt mitunter zu konkreten Projekten. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist der in Sundance gefeierte Wettbewerbsbeitrag THE TALE der Produzenten Sol Bondy (Deutschland) und Jennifer Fox (USA). Sie lernten sich 2013 im Programm TRANS ATLANTIC PARTNERS (TAP) kennen, das die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit an diesem Projekt initiierte. Auch TAP feiert in diesem Jahr ein Jubiläum: Bereits seit 10 Jahren führt das internationale Koproduktions- und Networking-Programm ausgewählte, erfahrene Independent-Produzenten und Produzentinnen aus ganz Europa, Kanada und den USA zusammen, um ihre TV-Serien- und Spielfilmprojekte gemeinsam weiterzuentwickeln.
die Bewerbungsphase für folgenden Programme ist gestartet:
Trans Atlantic Partners 2018 – Das Weiterbildungs- und Networking-Programm für erfahrene Film- und TV-Produzenten aus Europa, Kanada und den USA.
TAP ist das weltweit einzige Programm, das sich der transatlantischen Koproduktion widmet und feiert dieses Jahr das 10-jährige Bestehen!
2 Module im Juni & September | Europa & Kanada
Bewerbungsschluss ist der 3. April 2018
Link: www.coproduction-training.com
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European TV Drama Lab 2018 – Hochkarätiges Fortbildungsprogramm und Think Tank für die führenden Professionals der europäischen TV-Industrie.
Top-Branchenexperten aus ganz Europa und den USA teilen ihr Wissen und Know-how für die Konzipierung erfolgreicher TV-Dramaserien.
2 Module im Juli & Oktober / November | Berlin
Bewerbungsschluss ist der 24. April 2018
Link: www.tv-lab.eu
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Neben den Präsenzseminaren bietet das EPI seit 2015 auch zeitlich und örtlich flexible Online-Weiterbildung an: das EPI e:training. Aktuell abrufbar sind u.a. die Kurse Clearing Rights for Film and TV, The Art of Negotiation, European Co-Production und net.works – Erfolgreiches Networking für Frauen.
Neben seiner Mission als Weiterbildungsanbieter versteht sich das EPI auch als unabhängiger Think Tank.
Die Filmbranche als Impulsgeberin für Innovationen in Wirtschaft und Gesellschaft?
Aus einem branchenorientierten Ansatz erwachsen Expertise und Beratungskompetenz, um Impulse für Politik und Wirtschaft zu setzen. Ein Beispiel hierfür ist der am 20. April 2018 in Babelsberg stattfindende zweite media.think.tank mit dem Titel film | innovation | economics über das Gestaltungspotenzial der Creative Industries für Wirtschaft und Gesellschaft. Außerdem behandeln hochkarätig besetzte Fachkonferenzen aktuelle Themen und ermöglichen einen offenen Branchendialog. Neben der Erstellung von unabhängigen Studien und Gutachten steht das EPI Unternehmen, Verbänden und Institutionen beratend zur Seite. Alle Aktivitäten des EPI begleiten die Förderer und Kooperationspartner und der hochrangig besetzte Aufsichtsrat und Beirat.
Jetzt buchen und Early Bird nicht verpassen!
Ticket bis zum 31.3.2018: 55 EUR (statt 120 EUR)
Link: www.epi.media/mtt18/
Im Rahmen einer eintägigen Konferenz wird die Rolle der Filmbranche als Kernbranche der Creative Industries und ihre potenziellen Impulse für die Wirtschaft und Gesellschaft im digitalen Zeitalter analysiert und diskutiert.
Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte aus der Filmbranche, den Wissenschaften sowie der Kultur- und Wirtschaftspolitik.
„Das Erich Pommer Institut ist eine starke Marke und Partnerin für die Brücke zwischen Weiterbildung, Forschung und Praxis und in seiner Aufstellung in enger Kooperation mit der Filmuniversität absolut unique. Herzlichen Glückwunsch für zwanzig Jahre tolle Arbeit, liebes Team des EPI“, gratuliert Prof. Dr. Susanne Stürmer, Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.
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Die März-Seminare im Überblick:
MÜNCHEN
6. + 7.03.2018
SESAM – Kalkulationen kaufmännisch und fundiert erstellen
Link: http://bit.ly/2DVDLnL
Die Software SESAM KALK PROFESSIONAL ist Branchen-Standard. Im deutschen Fernsehmarkt fordern ca. 98% der Auftraggeber die Einreichung einer Kalkulation in SESAM. Das Seminar bietet einen fundierten Einstieg in die kaufmännische Basis der Kalkulation, gibt einen Überblick zu den Optionen, die in SESAM zu aktivieren sind, und erläutert deren Handhabung.
+ Teil I: Kaufmännische Grundlagen und Basiswissen Kalkulationserstellung
+ Teil II: Workshop SESAM KALK, praxisnahe Übungen und exemplarische, auszugsweise Kalkulationserstellung
Hinweis: Die Teilnehmer*innen werden gebeten, einen eigenen Laptop zum Seminar/Workshop mitzubringen. Eine Demo-Version der Software wird zur Verfügung gestellt.
BERLIN
01.03.2018
BYOD, CYOD, COPE – Rechtsfragen bei der Nutzung privater Geräte in Medienunternehmen
Link: http://bit.ly/2rXCn2n
Arbeitnehmer und Kreative nutzen heute regelmäßig ihre eigenen privaten Geräte sowohl für private als auch geschäftliche Tätigkeiten und andersherum. Das ist bequem und effizient, bringt aber auch Risiken mit sich: Wer will schon, dass das neue Drehbuch an Konkurrenten weitergeleitet wird? Welcher Produzent kann es sich leisten, dass im Mobile Device gespeicherte Kontakte einfach "mitgenommen" werden?
BYOD – bring your own device – CYOD - chose your own device – COPE - corporately owned, personally enabled
Das Seminar gibt einen Überblick über bestehende rechtliche, technische und organisatorische Anforderungen, die jedes Unternehmen der Film-, Fernseh- und Medienbranche mit Bezug auf seine individuellen Gegebenheiten prüfen sollte. Anhand von Beispielfällen wird erörtert, wie Sie Ihre geistigen Werke wie Skripte, Drehbücher, Filme und den Good Will Ihres Unternehmen gegen unberechtigte Zugriffe schützen können.
BERLIN
06.03.2018
Postproduktion – Planung und Kalkulation von Kinospielfilmen
Link: http://bit.ly/2E1EhnB
Seit der Digitalisierung nahezu aller Produktions- und Postproduktionsschritte im Kinofilmbereich ergeben sich zahlreiche neue Möglichkeiten der Kalkulation und Planung bei Spielfilmen. Dieses Seminar führt die Teilnehmenden anhand einer Case-Study durch den kompletten Prozess der Postproduktion.
+ Optimale Planung und Kalkulation eines Kinospielfilms
+ Strategien zur Vermeidung häufiger Kostenfallen
+ Formatwechsel bei Liefermaterialien (z.b. UHD, HDR)
+ Geänderte Anforderungen (z.b. Amazon als Partner)
BERLIN
13.03.2018
Jahresabschluss bei Filmunternehmen
Link: http://bit.ly/2DTCOR1
Der Jahresabschluss eines Filmunternehmens ist für verschiedenste Adressaten bestimmt u.a. für das Finanzamt, die Banken, Investoren und Fördermittelgeber. Diesen das eigene Zahlenwerk aussagekräftig zu erläutern, stellt den Produzenten regelmäßig vor Herausforderungen. Im Seminar werden Fragen zu Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung aber auch weiter-führende Darstellungen anhand praktischer Beispiele erörtert, so dass die Teilnehmenden in die Lage versetzt werden, das eigene Zahlenwerk besser zu verstehen und zu gestalten.
+ Filmherstellungskosten nach Handels- und Steuerrecht
+ Fördermittel im Jahresabschluss
+ Spielräume und Optimierungsmöglichkeiten in der Darstellung
+ Fallstricke und praktische Lösungen
+ Weiterführende aussagekräftige Unterlagen für verschiedene Adressaten
BERLIN
14.03.2018
Arbeitsverträge in der Medienwirtschaft – Aktuelle Informationen und Praxistipps
http://bit.ly/2E7bmOU
Trotz branchenüblicher Besonderheiten gilt in der Medienwirtschaft das ganz "normale" Arbeitsrecht. Zahlreiche Sondergesetze und Schnittstellen zum Sozialversicherungsrecht bergen Risiken - insbesondere, wenn es um die Vertragsgestaltung geht.
+ Vertragsgestaltung mit festen und freien Mitarbeitern
+ aktuelle Rechtsprechung des BAG
+ typische Klauseln im Medienbereich, z.B. Arbeitszeitregelungen, Optionsklauseln, Prioritäten, Vertragsstrafen und Ausschlussklauseln
+ Befristung bei Kettenarbeitsverträgen
+++++++++++++++
Weitere Termine in Berlin:
25. April 2018: Update TV FFS - Aktuelle Tarifvertragsregelungen für die Film- und Fernsehbranche
29. Mai 2018: Youtube als Geschäftsmodell
30. Mai 2018: Abrechnung von Fördermitteln
31. Mai 2018: Buyout war gestern
07. Juni 2018: Der Animationsfilm - Rechtliche und wirtschaftliche Besonderheiten
19. Juni 2018: Die Kunst der Verhandelns- Interessen schützen und Konflikte lösen
Weitere Termine in München:
04. Juni 2018: Multi Channel Netzwerke
05. Juni 2018: Auftragsproduktionsverträge
Weiterer Termin in Potsdam:
Masterstudiengang: Jetzt bewerben und zum Wintersemester 2018/19 starten. Eine Kooperation der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, der Universität Potsdam und des Erich Pommer Instituts.
Digital Media Law and Management
LL.M. | MBA
Creative - Legal - Business
Der berufsbegleitende Weiterbildungsmaster Digital Media Law and Management bietet praxisrelevantes Wissen zur Gestaltung von Innovations- und Geschäftsentwicklungsprozessen.
Der digitale Wandel in der Medienbranche eröffnet neue Geschäftsfelder, Verwertungs- und Erlösmodelle in einem komplexen rechtlichen Umfeld.
Um diese Möglichkeiten erfolgreich zu nutzen, braucht es Fach- und Führungskräfte, die an der Schnittstelle von kreativ-künstlerischem Arbeiten, Recht und Business kompetent agieren.
Ab sofort können Sie sich für das Wintersemester 2018/19 bewerben. Den Zulassungsantrag finden Sie als Online-Formular auf der Homepage des Masterstudiengangs.
Das Wichtigste auf einen Blick:
Abschluss: LL.M. oder MBA I Parallelabschluss möglich
Format: 4 Semester Regelstudienzeit I berufsbegleitend I ca. 48 Tage Präsenzzeit
Start: ab Wintersemester 2018/19
Ort: Potsdam-Babelsberg
Sprache: Deutsch I Englisch
Bewerbungsfrist: 31. Juli 2018
+++++++++++++++
Bei Rückfragen steht Ihnen Inga Witt gerne zur Verfügung.
Projektassistentin Nationale Weiterbildung
Tel.: +49 (0) 331.721 28 80 |
Mail: iw@epi.media
Erich Pommer Institut gGmbH
Försterweg 2
D-14482 Potsdam
Tel.: +49 (0) 331.721 28 90
Fax: +49 (0) 331.721 28 81
Web: www.epi.media