BIFF & Genrenale - alternative Festivals zur Berlinale
BIFF - Berlin Independent Film Festival 2017
Parallel zur Berlinale präsentiert die achte Ausgabe des BIFF - Berlin Independent Film Festivals 2017 im Kino Babylon:Mitte eine innovative Auswahl an internationalen Independent-Filmen.
Bis zum 15. Februar 2017 werden seit Beginn der Berlinale (9.2.2017) jeden Abend im kleinen Saal 2 des Kinos Babylon-Berlin hochkaratige Low-Budget-Kinospielfilme verschiedener Kategorien, Dokumentarfilme, Kurzfilme verschiedener Genres und Musikvideos von deutschen und internationalen Regisseuren gezeigt.
Eröffnet wurde das Festival mit der Weltpremiere des kontroversen Dokumentarfilms "The Uncertainty Has Settled" von Marijn Poels, der am Sonntag, den 12. Februar 2017 um 18:00 Uhr nochmals wiederholt wird. Hier der Trailer:
Zu sehen gibt es täglich von 18-24 Uhr ein bunt gemischtes Programm von deutschen sowie internationalen Regisseuren. Die Filme konkurrieren in einem Wettbewerb aller Kategorien um folgende acht Preise: Bestes Drehbuch, Bester Spielfilm, Bester Dokumentarfilm, Bester Science-Fiction & Horror Film, Bester Experimentalfilm, Bester Animationsfilm, die Beste Kurzfilme und Bestes Music Video. Alle Filme sind auf Englisch oder mit englischen Untertiteln versehen, um dauerhaft internationale Künstler und Filmemacher neben einem kritischen und interessierten Publikum anzuziehen.
Dieses jährliche europäische Event präsentiert beindruckende Filme, die mit kleinen Budgets erschaffen wurden. Mit der Präsentation neuer Filmemacher in jeweils drei 75 minütigen Aufführungen pro Filmnacht zielt BIFF darauf ab ein jährlicher Treffpunkt für Indie-Filmemacher aus der ganzen Welt zu werden.
Berlin Independent Film
9.-15. Februar 2017
im Babylon Berlin
Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte.
Eintritt: 8,- EUR pro Filmvorführung.
Alle Filme sind in hervorragender digitaler Premium Qualität zu sehen!
Link: www.berlinfest.com
+++++++++++++
Die GENRENALE, das Festival des deutschen Genrefilms, feiert Jubiläumsausgabe.
Die GENRENALE, das erste und einzige Festival, das ausschließlich dem deutschen Genrefilm gewidmet ist, feiert 2017 sein 5-jähriges Jubiläum. Das Festival, das von Montag bis Donnerstag (13.–16. Februar 2017) ebenfalls im Kino Babylon (Saal 1) während der Berlinale stattfindet, wird zum Jubiläum von bisher zwei auf jetzt vier Tage erweitert. Hauptfilm des Eröffnungsabends am 13. Februar 2017 ist der Actionfilm “Immigration Game”. Der Film über eine perfide Gameshow, in der sich Flüchtlinge eine Aufenthaltsgenehmigung erspielen können, feiert damit auch sein Weltpremiere. Hier der Trailer:
In der Tradition des deutschen Social-Fiction-Parabel “Das Millionenspiel” von 1970, an dem sich 1982 auch Stephen Kings “The Running Man” orientierte, produzierte die Berliner Roundhousefilm einen dystopischen Survival-Actionfilm mit Mathis Landwehr (RTL Action-Primetime-Serie “Lasko”) und Denise Ankel in den Hauptrollen, der die Flüchtlingskrise in Berlin aufgreift. Regie führte GENRENALE-Programmleiter Krystof Zlatnik, der an der Filmakademie Ludwigsburg Regie studierte, mit seiner Tätigkeit als GENRENALE-Initiator selber einer der Köpfe der wachsenden Genre-Filmbewegung in Deutschland ist und mit “Immigration Game” nun sein Langfilm-Debüt abliefert.
„Immigration Game“ spielt in der nahen Zukunft. Europa nimmt keine Flüchtlinge mehr auf. Die einzige Möglichkeit, eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten, ist die Teilnahme an der deutschen Internet- und Fernseh-Show „Immigration Game“. Wer als "Runner" beim "Immigration Game" mitmacht, wird am Berliner Stadtrand ausgesetzt und muss sich seinen lebensgefährlichen Weg bis zum Fernsehturm bahnen. Dabei kann jeder deutsche Bürger für ein Preisgeld Jagd auf die Flüchtlinge machen und sie straffrei töten. Als der Bankangestellte Joe einem Flüchtling hilft und dabei in Notwehr einen Hunter tötet, droht ihm eine lebenslange Haftstrafe. Es sei denn, er nimmt selbst am “Immigration Game” teil. Doch um das Spiel zu überleben, muss Joe seine eigene Menschlichkeit und Moral in die Waagschale werfen...
„Immigration Game“ entstand an nur fünfzehn Drehtagen im November 2015 mit einem knapp 30-köpfigen Team. Gedreht wurde ausschließlich in Berlin – ohne Unterstützung von Filmförderungen und Sendern.
Ebenfalls seine Weltpremiere feiert der Film "ONE SHOT LEFT" von Manuel Vogel, der nach "SCHNEE IN RIO" schon das zweite Mal im GENRENALE Programm vertreten ist und mit seinem Langspiel-Debut einen spannenden Action-Film in einem einzigen Take ohne Schnitt abliefert.
In dem Mystery-Film "DAS LETZTE ABTEIL" von Andreas Schaap begleiten wir die in einem Zug eingesperrten Überlebenden eines Lawinenunglücks. Doch bald wird klar, dass der Film ein perfides Spiel mit seinen Realitäten treibt und nicht alles ist, wie es scheint.
In "FREDDY EDDY" von Tini Tüllmann, der auf den 50. Hofer Filmtagen seine Premiere feierte und dort auch den Heinz-Badewitz-Preis gewann, taucht Freddys imaginärer Freund aus Kindheitstagen auf und beginnt sein Leben zur Hölle zu machen. In der weiblichen Hauptrolle ist Jessica Schwarz zu sehen.
Außerdem zeigt die GENRENALE5 noch vor dem offiziellen Kinostart am 23.02.2017 die Rat-Pack Produktion "OFFLINE - DAS LEBEN IST KEIN BONUSLEVEL". In dem Abschlussfilm von Florian Schnell muss ein leidenschaftlicher Online-Rollenspieler sich den Abenteuern der echten Welt stellen, um seinen geraubte virtuelle Spielfigur zurückzuerlangen.
Elisabeth Nagy hat uns freundlicherweise schon jetzt eine Rezension zur Verfügung gestellt. Hier aber zunächst der Teaser:
"Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel" von Florian Schnell.
Partner der GENRENALE5 sind die Stuttgarter Kreativagentur BRANDO, ARRI Media, Kamera Ludwig sowie der Softwarehersteller AVID und die Indie-Streamingplattform Behind the Tree.
GENRENALE 5
13.-16. Februar 2016
im Babylon Berlin
Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte.
Link: genrenale.de
Parallel zur Berlinale präsentiert die achte Ausgabe des BIFF - Berlin Independent Film Festivals 2017 im Kino Babylon:Mitte eine innovative Auswahl an internationalen Independent-Filmen.
Bis zum 15. Februar 2017 werden seit Beginn der Berlinale (9.2.2017) jeden Abend im kleinen Saal 2 des Kinos Babylon-Berlin hochkaratige Low-Budget-Kinospielfilme verschiedener Kategorien, Dokumentarfilme, Kurzfilme verschiedener Genres und Musikvideos von deutschen und internationalen Regisseuren gezeigt.
Eröffnet wurde das Festival mit der Weltpremiere des kontroversen Dokumentarfilms "The Uncertainty Has Settled" von Marijn Poels, der am Sonntag, den 12. Februar 2017 um 18:00 Uhr nochmals wiederholt wird. Hier der Trailer:
Über den Film:
In der 90 Minuten langen Doku geht es um Rückbesinnung zu den Wurzeln der biologischen Landwirtschaft und ihre Perspektive in der Neuzeit. Globalisierung und Klimapolitik mit großflächigem Anbau von Rapsfeldern für alternative Kraftstoffe und Verödung von bisher landwirtschaftlich genutzten Flächen durch Aufstellung von Windkrafträdern für die Elektrizitätsgesellschaften, machen aus Bauern plötzlich Energieversorger, für die es sich nicht mehr lohnt, Nutztiere im Stall oder auf der Weide zu halten oder Kartoffeln zu planzen.
Zu sehen gibt es täglich von 18-24 Uhr ein bunt gemischtes Programm von deutschen sowie internationalen Regisseuren. Die Filme konkurrieren in einem Wettbewerb aller Kategorien um folgende acht Preise: Bestes Drehbuch, Bester Spielfilm, Bester Dokumentarfilm, Bester Science-Fiction & Horror Film, Bester Experimentalfilm, Bester Animationsfilm, die Beste Kurzfilme und Bestes Music Video. Alle Filme sind auf Englisch oder mit englischen Untertiteln versehen, um dauerhaft internationale Künstler und Filmemacher neben einem kritischen und interessierten Publikum anzuziehen.
Dieses jährliche europäische Event präsentiert beindruckende Filme, die mit kleinen Budgets erschaffen wurden. Mit der Präsentation neuer Filmemacher in jeweils drei 75 minütigen Aufführungen pro Filmnacht zielt BIFF darauf ab ein jährlicher Treffpunkt für Indie-Filmemacher aus der ganzen Welt zu werden.
Berlin Independent Film
9.-15. Februar 2017
im Babylon Berlin
Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte.
Eintritt: 8,- EUR pro Filmvorführung.
Alle Filme sind in hervorragender digitaler Premium Qualität zu sehen!
Link: www.berlinfest.com
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Die GENRENALE, das Festival des deutschen Genrefilms, feiert Jubiläumsausgabe.
Die GENRENALE, das erste und einzige Festival, das ausschließlich dem deutschen Genrefilm gewidmet ist, feiert 2017 sein 5-jähriges Jubiläum. Das Festival, das von Montag bis Donnerstag (13.–16. Februar 2017) ebenfalls im Kino Babylon (Saal 1) während der Berlinale stattfindet, wird zum Jubiläum von bisher zwei auf jetzt vier Tage erweitert. Hauptfilm des Eröffnungsabends am 13. Februar 2017 ist der Actionfilm “Immigration Game”. Der Film über eine perfide Gameshow, in der sich Flüchtlinge eine Aufenthaltsgenehmigung erspielen können, feiert damit auch sein Weltpremiere. Hier der Trailer:
In der Tradition des deutschen Social-Fiction-Parabel “Das Millionenspiel” von 1970, an dem sich 1982 auch Stephen Kings “The Running Man” orientierte, produzierte die Berliner Roundhousefilm einen dystopischen Survival-Actionfilm mit Mathis Landwehr (RTL Action-Primetime-Serie “Lasko”) und Denise Ankel in den Hauptrollen, der die Flüchtlingskrise in Berlin aufgreift. Regie führte GENRENALE-Programmleiter Krystof Zlatnik, der an der Filmakademie Ludwigsburg Regie studierte, mit seiner Tätigkeit als GENRENALE-Initiator selber einer der Köpfe der wachsenden Genre-Filmbewegung in Deutschland ist und mit “Immigration Game” nun sein Langfilm-Debüt abliefert.
„Immigration Game“ spielt in der nahen Zukunft. Europa nimmt keine Flüchtlinge mehr auf. Die einzige Möglichkeit, eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten, ist die Teilnahme an der deutschen Internet- und Fernseh-Show „Immigration Game“. Wer als "Runner" beim "Immigration Game" mitmacht, wird am Berliner Stadtrand ausgesetzt und muss sich seinen lebensgefährlichen Weg bis zum Fernsehturm bahnen. Dabei kann jeder deutsche Bürger für ein Preisgeld Jagd auf die Flüchtlinge machen und sie straffrei töten. Als der Bankangestellte Joe einem Flüchtling hilft und dabei in Notwehr einen Hunter tötet, droht ihm eine lebenslange Haftstrafe. Es sei denn, er nimmt selbst am “Immigration Game” teil. Doch um das Spiel zu überleben, muss Joe seine eigene Menschlichkeit und Moral in die Waagschale werfen...
„Immigration Game“ entstand an nur fünfzehn Drehtagen im November 2015 mit einem knapp 30-köpfigen Team. Gedreht wurde ausschließlich in Berlin – ohne Unterstützung von Filmförderungen und Sendern.
“Ich bin sehr glücklich, dass wir mit der Weltpremiere dieses herausragenden Films die GENRENALE Jubiläumsausgabe eröffnen. Nicht nur, dass der Film aus dem Kreise der aktuell aufkeimenden Genrekultur in Deutschland heraus entstanden ist, sondern auch der Vibe und die leidenschaftliche Hingabe zum Genre, die hinter diesem Projekt steckt, stehen zu 100% für das, wofür wir uns mit der GENRENALE einsetzen”, so Festivalleiter Paul Andexel. “Seit nunmehr 5 Jahren präsentieren wir bei der GENRENALE einem breiten Publikum das enorme Potenzial deutscher Genreproduktionen. Die Skepsis gegenüber dem Genrefilm ist trotzdem weiterhin extrem hoch, wovon wir uns aber nicht unterkriegen lassen. Aber warum sollten wir darauf warten, bis sich die Branche dem Trend zu mehr Genre annähert? Ein Film wie “Immigration Game” steht, ebenso wie unser ganzes, viertägiges Programm für eine neue, wilde und genre-lastige Filmkultur”, so Paul Andexel weiter.
Ebenfalls seine Weltpremiere feiert der Film "ONE SHOT LEFT" von Manuel Vogel, der nach "SCHNEE IN RIO" schon das zweite Mal im GENRENALE Programm vertreten ist und mit seinem Langspiel-Debut einen spannenden Action-Film in einem einzigen Take ohne Schnitt abliefert.
In dem Mystery-Film "DAS LETZTE ABTEIL" von Andreas Schaap begleiten wir die in einem Zug eingesperrten Überlebenden eines Lawinenunglücks. Doch bald wird klar, dass der Film ein perfides Spiel mit seinen Realitäten treibt und nicht alles ist, wie es scheint.
In "FREDDY EDDY" von Tini Tüllmann, der auf den 50. Hofer Filmtagen seine Premiere feierte und dort auch den Heinz-Badewitz-Preis gewann, taucht Freddys imaginärer Freund aus Kindheitstagen auf und beginnt sein Leben zur Hölle zu machen. In der weiblichen Hauptrolle ist Jessica Schwarz zu sehen.
Außerdem zeigt die GENRENALE5 noch vor dem offiziellen Kinostart am 23.02.2017 die Rat-Pack Produktion "OFFLINE - DAS LEBEN IST KEIN BONUSLEVEL". In dem Abschlussfilm von Florian Schnell muss ein leidenschaftlicher Online-Rollenspieler sich den Abenteuern der echten Welt stellen, um seinen geraubte virtuelle Spielfigur zurückzuerlangen.
Elisabeth Nagy hat uns freundlicherweise schon jetzt eine Rezension zur Verfügung gestellt. Hier aber zunächst der Teaser:
"Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel" von Florian Schnell.
"OFFLINE" - Filmkritik:
Jan ist 17 Jahre alt und steht kurz vor dem Abitur. Anders als in der Schule, wo in die coolen Kids "Kellerkind" nennen, ist er in der Onlinewelt von “Schlacht um Utgard”, die real von der “Risen 3”-Welt der Games-Schmiede Piranha Bytes gedoubled wird, ist er ein Level 69-Krieger und hoch angesehen.
Jan ist kein Aufschneider und alles andere als hip, in seiner Höhle, vor dem Computer ist er geschickt. Deniz, sein Kumpel, der, soviel Vielfalt darf sein, online unter dem Namen Luna spielt, der ist cool, aber dämlich. Hat er doch Loki, einem Level 70-Spieler das Security-Wort von Fenris, Jans Avatar, verraten. Nun hat sich Loki seinen Account geschnappt.
Was tun? Die lokale Polizeiwache hält Cyberkriminalität scheinbar für Neulandquatsch. “Hast du schon mal den Stecker gezogen?”, ist ihre Spruch zur Meldung. Also packt Jan, von Moritz Jahn gespielt, seine Sachen und fährt zur Firmenzentrale des Spiels, schließlich drängt die Zeit, ein großes Online-Turnier startet in wenigen Tagen. Dort trifft er auf Karo, mit blauen Haaren und punkig aufgemacht gibt Mala Emde sie auch eher cool, prompt verknallt er sich in sie. Gemeinsam suchen sie nun Loki, dessen Standort sie bei einem schnellen Hack beim Empfangsfritzen rausbekommen haben.
Es ist gar nicht mal die Handlung von A nach B mit etlichen Schlenkern, sondern es ist charmant wie der Regisseur der Filmakademie Baden-Württemberg, Florian Schnell, in seiner Abschlussarbeit die Online-Welt mit der realen verbindet. Es hilft ungemein, wenn man Games spielt oder Kids hat, die diese Spiele spielen, aber Schnell erhebt keinen pädagogischen Zeigefinger, sondern nimmt die Prämisse ernst und macht etwas “pädagogisch Wertvolles” draus, ohne negative Konnotation.
Zuerst ist der Onlinezugang weg. Offline ist das Spiel futsch und schlimmer noch, über einen Hack ist Jans Smartphone unbrauchbar und seine Kreditkarte wird auch eingezogen. Jetzt muss er sich ganz realen Situationen stellen. Doch so viel anders als die virtuellen Schlachten ist es nicht, wenn ihn und Karo im Wald eine Horde wilder Krieger überfällt. Kunststück, es sind Rollenspieler, die aber, anders als Onlinefiguren ihre Kursrichtung ändern können. Florian Schnell schickt seinen Hauptdarsteller durch einen Parkour, auf den er sich bewähren muss. Dabei schimmert stets ein Augenzwinkern durch. Figuren und Situationen sind gerade so weit überzogen, dass man "Offline - Das Leben ist kein Bonuslevel" nicht ganz so ernst daher kommt, auch wenn hier gerade die Gamer sehr wohl ernst genommen werden.
Natürlich steht am Ende Single-Player gegen Teamgeist und Intrigen gegen Freundschaft im Ring. Die Entwicklung ist das eigentliche Ziel. Das hat der junge Regisseur kurzweilig inszeniert und mit etwas Action gewürzt. Es ist nicht der erste filmische Versuch, die Online-Spielewelt mit der realen zu verbinden, hier funktioniert es, die beiden Welten ergänzen sich, ohne das einer der beiden ihre Existenzberechtigung abgesprochen wird.
(Elisabeth Nagy)
Partner der GENRENALE5 sind die Stuttgarter Kreativagentur BRANDO, ARRI Media, Kamera Ludwig sowie der Softwarehersteller AVID und die Indie-Streamingplattform Behind the Tree.
GENRENALE 5
13.-16. Februar 2016
im Babylon Berlin
Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte.
Link: genrenale.de