Kunst-Werke e.V. präsentiert IX. Berlin Biennale 2016
Im nunmehr 10. Jahr veranstalten die KW - Institute for Contemporary Art die IX. Berlin-Biennale.
Nicht nur auf die Auguststraße 69 in Berlin Mitte begrenzt, dem Sitz der KUNST-WERKE BERLIN e.V., sondern an vier weiteren Orten in näherer Umgebung, fand am 3. Juni 2016 die offizielle Eröffnung der diesjährigen IX. Berlin Biennale statt. Die Informationen, die uns einen Tag zuvor auf der Pressekonferenz gegeben wurden, erschienen uns zu spärlich, um daraus einen Bericht zu formen, ohne von anderen abschreiben zu müssen.
Da die Dauer der diesjährigen Ausstellung diesmal aber auf dreieihalb Monate bis einschließlich 18. September 2016 angelegt wurde und zudem die Berlin ART WEEK (13.-18. September 2016) mit einer grandiosen Schlussveranstaltung einschließt, wollten wir uns etwas Zeit lassen, zuvor selbst einen Rundgang absolvieren, um erst dann darüber zu schreiben.
Großes hatten wir vom vierköpfigen New Yorker Künstlerkollektiv DIS erwartet, einer experimentelle Online-Plattform für Kunst, Mode, Musik und Gesellschaft, die sich zwei Jahre lang in den Räumen in der Auguststraße einquartiert hatten, um Berlin zu erkunden. Besondere Orte und bisher wenig bekannte Locations sollten die Berliner und die zahlreichen internationalen Berlin Besucher in Erstaunen versetzen. Daraus entstanden ist eine Biennale, die eher verstörend und verängstigend wirkt, als die Besucher zu umschmeicheln. Dabei tritt das allgegenwärtige Flüchtlingsthema, das die Nation fast spaltet, gar nicht mal in Erscheinung. Es ist die globale Zerstörung der Welt, die den Kuratoren wichtig erschien.
Auf einem Fahrgastschiff, das bezeichnenderweise ausgerechnet im Regierungsviertel am Paul-Löbe-Haus anlegt und dann die Fahrgäste der Berlin Biennale auf der Berliner Flusslandschaft zu einem ehemaligen Telekommunikationsbunker des NAZI-Regimes schippert, scheint gerade auf dem Oberdeck ein Meteorit eingeschlagen zu sein. Der Kunst- oder Rollrasen ist verbrannt und von kleinen Kratern übersät. Unter dem Oberlichtfenster sieht man tote Ratten oder Mäuse - so genau wollten wir nicht hinschauen - an anderer Stelle ragt ein verkohlter Arm aus dem Chaos. Damit kein Verwesungsgeruch wahrnehmbar ist, wurde alles mit Gießharz übergossen. Gunther von Hagens, der Erfinder der Plastination, eines dauerhaften Konservierungsverfahrens toter Körper, lässt grüßen.
Im verdunkelten Unterdeck, das nur ohne Schuhe betreten werden darf, wird ein endlos langes Video mit skurrilen Gestalten in einem Jurassic-Park mit nachgebildeten Dinosauriern gezeigt. Deren Aussterben war ebenfalls durch einen Meteoriten verursacht worden. Die Künstler wollten wohl mit ihrem Werk deutliche Kritik an unserem Umweltverhalten üben und nutzen die zweistündige Dampferfahrt ausgiebig dafür. Überhaupt ist die Berlin Biennale fast an allen Ausstellungsorten wieder sehr von Video-Art geprägt, einem Medium, das dem Film zuzuordnen ist, und somit durchaus auf unsere Klientel zielt.
In Hitlers Telekommunikationsbunker angekommen, der jetzt die Feuerle Collection beherbergt, dessen Ausstellung übrigens für die Dauer der Biennale wieder entfernt wurde - obwohl sie gerade erst zum Gallery Weekend erstmalig geöffnet hatte, sind wieder große Videoleinwände zu sehen. Darauf gezeigt werden Hochhäuser, die an das Frankfurter Bankenviertel erinnern, dem Inbegriff des Kapitals der herrschenden Klasse. Leere Empfangsräume und leere Sitzungsräume erwecken allerdings eher den Eindruck leergefegter Parlamente, die von einer fiktiven Regierung womöglich fluchtartig verlassen wurden. Dafür tobt auf der Straße eine Polizeischlacht. Die Staatsgewalt diskutiert nicht mehr - sie schlägt zu. Der Bürger dagegen soll auf der Hut sein. Er wird überall überwacht, wie schon George Orwell in seinem Roman 1984 schrieb.
Noch drastischer wird es in dem im Bunker gezeigten Video formuliert. Dort heißt es bei einem von rund 120 teilnehmenden internationalen Künstler und Künstlerinnen:
Unweit vom Regierungsviertel, in der Akademie der Künste am Pariser Platz ist die dritte Location der IX Berlin Biennale zu besichtigen. Im Vortragsaal werden Performance durchgeführt. Im Zwischengeschoss befinden sich zwei Kojen mit Kopfhörern um großflächigen Videos akustisch folgen zu können. Auf der Dachterrasse wird die Welt der Augmented Reality mit der Oculus Rift Datenbrille vorgeführt. Die Aussagen im Erdgeschoss sind schon schwieriger zu interpretieren. Sie zeigen verkleidete Menschen in merkwürdigen Unterhemden. Frei nach dem Motto der Ausstellung: "The Present in Drag - Die verkleidete (getarnte) Gegenwart". Doch für 95,- Euro gibt es geführte Guide Touren, die angeblich in 60 Minuten alles genau erklären können. Leider bleibt bei den teuren Preisen für eine eigene Interpretation nur noch wenig Spielraum.
Männer, die sich gerne verkleiden, die sogenannten Drag-Queens in Frauenkostüm, sind in einem anderen Video bei der neu eröffneten Julia Stoshek Collection (JSC) in der Leipziger Straße 60 zu sehen. Unter dem Titel "Die Welt am Draht" - in Anlehnung an Rainer Werner Fassbinders Film aus dem Jahre 1973, in dem ein Großrechner vergeblich auf die Zukunft vorbereitet wird - werden 38 Kunstobjekte von 20 Künstlern im ehemaligen tschechoslowakischen Kulturinstitut auf teilweise noch größeren Videoleinwänden präsentiert. Immerhin beherbergten die teuer hergerichteten, großzügigen Räumlichkeiten schon damals ein eigenes Kino. Aber auch in den kleinen Besprechungsräumen, in den Abstellkammern und in den Fluren sind post-internet-art und Videoinstallationen zu sehen. Kein Zufall, sondern pure Absicht war es, zahlreiche Künstler der offiziellen Biennale auch mit anderen Werken in diesem neuen Privatmuseum zu gleicher Zeit zu zeigen.
Von dort geht's weiter zum ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR, das jetzt die European School of Management und Technology (ESMT) beherbergt. Doch hinter dem glänzenden Schild befinden sich noch unsanierte Räume in dem Gebäude, die an alte DDR-Zeiten erinnern und nun von der Biennale als Ausstellungsfläche genutzt werden. Zwei Figuren (Mutter mit Kind) inmitten von aufgeschüttetem Wüstensand drücken sowohl Leere wie auch Reichtum und Selbstüberschätzung der arabischen Golfstaaten durch Ausbeutung der Erdölvorkommen aus. Offensichtlich soll ein fragmentarisches Bild der Welt im digitalen Zeitalter dargestellt werden – mit einem Themenspektrum von virtuellen Realitäten über den Wirtschaftsfaktor Kultur bis hin zu Staaten als (Brief-)Marken, was wiederum sehr den Anschein von sogenannten Briefkastenfirmen erweckt, die nur noch zum Schein als demokratische Gesellschaft existieren.
Unsere letzte Station sind die KunstWerke (KW) selbst, die alle zwei Jahre die Berlin Biennale organisieren. Aus der Kunstszene einer der außergewöhnlichsten Kulturmetropolen Europas heraus erforscht die Berlin Biennale neue künstlerische Entwicklungen und Visionen und stellt diese in der Hauptstadt vor. Ausgestattet mit 2,5 Millionen Euro vom Bund ist auch bereits die nächste Biennale 2018 finanziell abgesichert.
Im Souterrain des Hauptgebäudes mit dem großen Ausstellungsraum befindet sich jetzt ein dunkles Wasserbecken an dessen Ende eine riesige Leinwand prangt. Diese kann man von der Galerie betrachten - oder sich dem komplex gestalteten Video über einen Steg nähern, um tiefer eintauchen zu können. Doch Vorsicht mehrere Personen sind in unserer Gegenwart schon ins Wasser gefallen. Die nasse Ernüchterung folgt sofort und manchem wird erst dann bewusst, dass die Wirklichkeit auf diesem Screen nur vorgetäuscht ist. Die Welt hat sich verkleidet und die Veränderungen (gemeint sind nicht nur Klima- und Umweltveränderungen durch wirtschaftliche Ausbeutung) erfolgen schneller als uns lieb sein kann.
In den oberen Stockwerken werden alle in den Videos angerissenen Themen noch einmal sinnlich und analog auf Bildern oder weiteren kleineren Videos vertieft.
KW Kunst-Werke Berlin
Web: www.kw-berlin.de
Auguststr. 69 · 10117 Berlin
Eintrittspreise: 26,- € für alle Orte incl. Bootsfahrt (16,- € ohne Bootsfahrt)
Public Guided Tours - Moderierte Rundgänge für Gruppen gibt es an den Wochenenden zu ermäßigten Preisen ab 4,-/5,- €
Booking - Anmeldung unter Tel.: 030/24345970, Mail: visit@berlinbiennale.de
Links: berlinbiennale.de | blog.berlinbiennale.de
Nicht nur auf die Auguststraße 69 in Berlin Mitte begrenzt, dem Sitz der KUNST-WERKE BERLIN e.V., sondern an vier weiteren Orten in näherer Umgebung, fand am 3. Juni 2016 die offizielle Eröffnung der diesjährigen IX. Berlin Biennale statt. Die Informationen, die uns einen Tag zuvor auf der Pressekonferenz gegeben wurden, erschienen uns zu spärlich, um daraus einen Bericht zu formen, ohne von anderen abschreiben zu müssen.
Da die Dauer der diesjährigen Ausstellung diesmal aber auf dreieihalb Monate bis einschließlich 18. September 2016 angelegt wurde und zudem die Berlin ART WEEK (13.-18. September 2016) mit einer grandiosen Schlussveranstaltung einschließt, wollten wir uns etwas Zeit lassen, zuvor selbst einen Rundgang absolvieren, um erst dann darüber zu schreiben.
Großes hatten wir vom vierköpfigen New Yorker Künstlerkollektiv DIS erwartet, einer experimentelle Online-Plattform für Kunst, Mode, Musik und Gesellschaft, die sich zwei Jahre lang in den Räumen in der Auguststraße einquartiert hatten, um Berlin zu erkunden. Besondere Orte und bisher wenig bekannte Locations sollten die Berliner und die zahlreichen internationalen Berlin Besucher in Erstaunen versetzen. Daraus entstanden ist eine Biennale, die eher verstörend und verängstigend wirkt, als die Besucher zu umschmeicheln. Dabei tritt das allgegenwärtige Flüchtlingsthema, das die Nation fast spaltet, gar nicht mal in Erscheinung. Es ist die globale Zerstörung der Welt, die den Kuratoren wichtig erschien.
Auf einem Fahrgastschiff, das bezeichnenderweise ausgerechnet im Regierungsviertel am Paul-Löbe-Haus anlegt und dann die Fahrgäste der Berlin Biennale auf der Berliner Flusslandschaft zu einem ehemaligen Telekommunikationsbunker des NAZI-Regimes schippert, scheint gerade auf dem Oberdeck ein Meteorit eingeschlagen zu sein. Der Kunst- oder Rollrasen ist verbrannt und von kleinen Kratern übersät. Unter dem Oberlichtfenster sieht man tote Ratten oder Mäuse - so genau wollten wir nicht hinschauen - an anderer Stelle ragt ein verkohlter Arm aus dem Chaos. Damit kein Verwesungsgeruch wahrnehmbar ist, wurde alles mit Gießharz übergossen. Gunther von Hagens, der Erfinder der Plastination, eines dauerhaften Konservierungsverfahrens toter Körper, lässt grüßen.
Installation der IX Biennale 2016 auf dem Fahrgastschiff.
Im verdunkelten Unterdeck, das nur ohne Schuhe betreten werden darf, wird ein endlos langes Video mit skurrilen Gestalten in einem Jurassic-Park mit nachgebildeten Dinosauriern gezeigt. Deren Aussterben war ebenfalls durch einen Meteoriten verursacht worden. Die Künstler wollten wohl mit ihrem Werk deutliche Kritik an unserem Umweltverhalten üben und nutzen die zweistündige Dampferfahrt ausgiebig dafür. Überhaupt ist die Berlin Biennale fast an allen Ausstellungsorten wieder sehr von Video-Art geprägt, einem Medium, das dem Film zuzuordnen ist, und somit durchaus auf unsere Klientel zielt.
In Hitlers Telekommunikationsbunker angekommen, der jetzt die Feuerle Collection beherbergt, dessen Ausstellung übrigens für die Dauer der Biennale wieder entfernt wurde - obwohl sie gerade erst zum Gallery Weekend erstmalig geöffnet hatte, sind wieder große Videoleinwände zu sehen. Darauf gezeigt werden Hochhäuser, die an das Frankfurter Bankenviertel erinnern, dem Inbegriff des Kapitals der herrschenden Klasse. Leere Empfangsräume und leere Sitzungsräume erwecken allerdings eher den Eindruck leergefegter Parlamente, die von einer fiktiven Regierung womöglich fluchtartig verlassen wurden. Dafür tobt auf der Straße eine Polizeischlacht. Die Staatsgewalt diskutiert nicht mehr - sie schlägt zu. Der Bürger dagegen soll auf der Hut sein. Er wird überall überwacht, wie schon George Orwell in seinem Roman 1984 schrieb.
Noch drastischer wird es in dem im Bunker gezeigten Video formuliert. Dort heißt es bei einem von rund 120 teilnehmenden internationalen Künstler und Künstlerinnen:
"Bürger, solltest Du Dich (in Deiner Not) entscheiden, aus dem Leben zu scheiden, so gib Acht, dass kein Grabstein von Dir existiert, damit Dich auch nach Deinem Tod niemand finden kann."
Unweit vom Regierungsviertel, in der Akademie der Künste am Pariser Platz ist die dritte Location der IX Berlin Biennale zu besichtigen. Im Vortragsaal werden Performance durchgeführt. Im Zwischengeschoss befinden sich zwei Kojen mit Kopfhörern um großflächigen Videos akustisch folgen zu können. Auf der Dachterrasse wird die Welt der Augmented Reality mit der Oculus Rift Datenbrille vorgeführt. Die Aussagen im Erdgeschoss sind schon schwieriger zu interpretieren. Sie zeigen verkleidete Menschen in merkwürdigen Unterhemden. Frei nach dem Motto der Ausstellung: "The Present in Drag - Die verkleidete (getarnte) Gegenwart". Doch für 95,- Euro gibt es geführte Guide Touren, die angeblich in 60 Minuten alles genau erklären können. Leider bleibt bei den teuren Preisen für eine eigene Interpretation nur noch wenig Spielraum.
Männer, die sich gerne verkleiden, die sogenannten Drag-Queens in Frauenkostüm, sind in einem anderen Video bei der neu eröffneten Julia Stoshek Collection (JSC) in der Leipziger Straße 60 zu sehen. Unter dem Titel "Die Welt am Draht" - in Anlehnung an Rainer Werner Fassbinders Film aus dem Jahre 1973, in dem ein Großrechner vergeblich auf die Zukunft vorbereitet wird - werden 38 Kunstobjekte von 20 Künstlern im ehemaligen tschechoslowakischen Kulturinstitut auf teilweise noch größeren Videoleinwänden präsentiert. Immerhin beherbergten die teuer hergerichteten, großzügigen Räumlichkeiten schon damals ein eigenes Kino. Aber auch in den kleinen Besprechungsräumen, in den Abstellkammern und in den Fluren sind post-internet-art und Videoinstallationen zu sehen. Kein Zufall, sondern pure Absicht war es, zahlreiche Künstler der offiziellen Biennale auch mit anderen Werken in diesem neuen Privatmuseum zu gleicher Zeit zu zeigen.
Von dort geht's weiter zum ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR, das jetzt die European School of Management und Technology (ESMT) beherbergt. Doch hinter dem glänzenden Schild befinden sich noch unsanierte Räume in dem Gebäude, die an alte DDR-Zeiten erinnern und nun von der Biennale als Ausstellungsfläche genutzt werden. Zwei Figuren (Mutter mit Kind) inmitten von aufgeschüttetem Wüstensand drücken sowohl Leere wie auch Reichtum und Selbstüberschätzung der arabischen Golfstaaten durch Ausbeutung der Erdölvorkommen aus. Offensichtlich soll ein fragmentarisches Bild der Welt im digitalen Zeitalter dargestellt werden – mit einem Themenspektrum von virtuellen Realitäten über den Wirtschaftsfaktor Kultur bis hin zu Staaten als (Brief-)Marken, was wiederum sehr den Anschein von sogenannten Briefkastenfirmen erweckt, die nur noch zum Schein als demokratische Gesellschaft existieren.
Installation im ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR
Unsere letzte Station sind die KunstWerke (KW) selbst, die alle zwei Jahre die Berlin Biennale organisieren. Aus der Kunstszene einer der außergewöhnlichsten Kulturmetropolen Europas heraus erforscht die Berlin Biennale neue künstlerische Entwicklungen und Visionen und stellt diese in der Hauptstadt vor. Ausgestattet mit 2,5 Millionen Euro vom Bund ist auch bereits die nächste Biennale 2018 finanziell abgesichert.
Im Souterrain des Hauptgebäudes mit dem großen Ausstellungsraum befindet sich jetzt ein dunkles Wasserbecken an dessen Ende eine riesige Leinwand prangt. Diese kann man von der Galerie betrachten - oder sich dem komplex gestalteten Video über einen Steg nähern, um tiefer eintauchen zu können. Doch Vorsicht mehrere Personen sind in unserer Gegenwart schon ins Wasser gefallen. Die nasse Ernüchterung folgt sofort und manchem wird erst dann bewusst, dass die Wirklichkeit auf diesem Screen nur vorgetäuscht ist. Die Welt hat sich verkleidet und die Veränderungen (gemeint sind nicht nur Klima- und Umweltveränderungen durch wirtschaftliche Ausbeutung) erfolgen schneller als uns lieb sein kann.
In den oberen Stockwerken werden alle in den Videos angerissenen Themen noch einmal sinnlich und analog auf Bildern oder weiteren kleineren Videos vertieft.
KW Kunst-Werke Berlin
Web: www.kw-berlin.de
Auguststr. 69 · 10117 Berlin
Eintrittspreise: 26,- € für alle Orte incl. Bootsfahrt (16,- € ohne Bootsfahrt)
Public Guided Tours - Moderierte Rundgänge für Gruppen gibt es an den Wochenenden zu ermäßigten Preisen ab 4,-/5,- €
Booking - Anmeldung unter Tel.: 030/24345970, Mail: visit@berlinbiennale.de
Links: berlinbiennale.de | blog.berlinbiennale.de