Skip to content

Verleihung des Deutschen Kurzfilmpreises in Hamburg (Update)

Nominierungen für Deutschen Kurzfilmpreis 2014 und die *Gewinner als Nachtrag



Kulturstaatsministerin Monika Grütter wird am 20. November 2014 den Deutschen Kurzfilmpreis 2014 im Emporio Tower in Hamburg verleihen. Aus 283 wettbewerbsfähigen Filmvorschlägen sind von den Jurys Deutscher Kurzfilmpreis (Spielfilm) und Deutscher Kurzfilmpreis (Animationsfilm, Experimentalfilm, Dokumentarfilm, Sonderpreis) 12 Filme nominiert worden. Mit der Nominierung ist eine Prämie von 15.000 Euro verbunden, die auf den Filmpreis in Gold angerechnet wird.

Nominiert wurden:

Spielfilme mit einer Laufzeit von mehr als 7 bis 30 Minuten Laufzeit:
• „Die Kunst des Verlierens“; Regie und Drehbuch: David Voss
• „Ein Märchen von einer unmöglichen Stelle im Universum“; Regie: Markus Wulf. Drehbuch: Markus Wulf, Dominik Hochwald
• „El carro azul“; Regie: Valerie Heine, Drehbuch: Valerie Heine und Carlos M. Quintela
• „PEIN“; Regie: Ulrike Vahl, Drehbuch: Ulrike Vahl und Denise Langenhan
• „So schön wie Du“; Regie: Franziska Pflaum, Drehbuch: Franziska Pflaum und Roman Gielke *Winner
• „Von Hunden und Tapeten“; Regie und Drehbuch: Visar Morina

Animationsfilme mit einer Laufzeit bis 30 Minuten:
• „Die Nacht des Elefanten”; Regie: Sandra Schießl, Drehbuch: Martin Baltscheit *Winner
• „PATCH“; Regie: Gerd Gockell, Drehbuch: Ute Heuer

Experimentalfilme mit einer Laufzeit bis 30 Minuten:
• „Sechster Sinn, Drittes Auge, Zweites Gesicht“; Regie und Drehbuch: Jan Riesenbeck
• „Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen“; Regie und Drehbuch: Susann Maria Hempel *Winner

Dokumentarfilme mit einer Laufzeit bis 30 Minuten:
• „Nach Auschwitz“; Regie und Drehbuch: Jan Sobotka *Winner
• „Shoot Me“; Regie und Drehbuch: Narges Kalhory und Benedikt Schwarzer

Die Kurzfilmpreise in Gold sind mit einer Prämie bis zu jeweils 30.000 Euro verbunden. Weiterhin ist eine Kategorie „Sonderpreis“ für Filme mit einer Laufzeit von mehr als 30 bis 78 Minuten Laufzeit vorgesehen. Es handelt sich hierbei um einen fakultativen Preis, der am Abend der Preisverleihung vergeben werden kann. Der Sonderpreis ist mit einer Prämie von bis zu 20.000 Euro verbunden. Er ging an:
• „Ulli“, Produktion und Regie: Martin Heckmann, Hamburg *Winner

Wir haben die Preisträger an dieser Stelle wieder als Update *farbig markiert.

Mehr Infos unter: www.deutscher-kurzfilmpreis.de
Quellen: Deutscher Kurzfilmpreis | filmecho

Anzeige