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Pressekonferenz zur deutschen Filmförderung

EPI legt Studie zur Struktur der deutschen Filmförderung vor.



Am 17. April 2013 findet von 11-12 Uhr in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eine Präsentation der aktuellen Studie "Filmförderung 2011 – Eine Bestandsaufnahme" statt. Das Erich Pommer Institut will mit der Studie für Transparenz in der deutschen Filmförderlandschaft sorgen. Anknüpfend an die Untersuchung des Vorjahres legt das EPI damit erneut "belastbare Zahlen jenseits der Jahresberichte der einzelnen Förderanstalten" vor.

Von den im Jahr 2011 in Deutschland insgesamt vergebenen 281,9 Mio. Euro kamen 139,4 Mio. Euro vom Bund und 142,5 Mio. Euro von den Länderförderungen. Dabei stellen sich viele Fragen zur Vergabe und Verteilung dieser Fördergelder und zu allgemeinen Förderschwerpunkten. Die Studie unter Leitung von Prof. Dr. Lothar Mikos liefert differenzierte Daten u.a. zu den Ausgaben der Filmförderanstalten, zur Höhe der Förderzusagen einzelner Produktionsfirmen sowie zur Anzahl geförderter Filmprojekte.

Auch zu Fragen: "Wie viele Filme sind in internationaler Koproduktion entstanden? Gibt es Abhängigkeiten, Schwerpunkte und Kooperationen untereinander?" soll die Studie Stellung nehmen.

Die Ergebnisse werden von Prof. Dr. Lothar Mikos im Rahmen der Pressekonferenz präsentiert. Außerdem stehen die Koautoren der Studie, Anna Tasja Kammholz und Anna Jakisch, für Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung ist für Pressevertreter und interessierte Medienfachleute frei. Veranstaltungsort ist in der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) Raum 3.

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ist eine Fach- und Ländergrenzen überschreitende Vereinigung herausragender Wissenschaftler mit über 300-jähriger Tradition. 78 Nobelpreisträger prägen ihre Geschichte. Als größte außeruniversitäre geisteswissenschaftliche Forschungseinrichtung in der Region Berlin-Brandenburg sichert und erschließt sie kulturelles Erbe, forscht und berät zu gesellschaftlichen Zukunftsfragen und bietet ein Forum für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit.

Anmeldung:
Um eine Anmeldung per E-Mail an Marijana Harder: harder@epi-medieninstitut.de wird bis zum 11. April 2013 gebeten. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an das EPI-Medieninstitut wenden.

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Jägerstraße 22/23
10117 Berlin-Mitte
Tel.: +49 (0) 30 20370 0
Fax: +49 (0) 30 20370 600
Mail: bbaw@bbaw.de
Web: www.bbaw.de

Erich Pommer Institut gGmbH
Försterweg 2
14482 Potsdam
Tel.: +49 (0) 331-721 28 80
Fax: +49 (0) 331-721 28 81
Mail: mail@epi-medieninstitut.de
Web: www.epi-medieninstitut.de

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