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63. Internationalen Filmfestspiele in Berlin

Vor dem Berlinale-Palast wird wieder der rote Teppich ausgerollt.



Vom 7. bis 17. Februar 2013 wird vor dem Berlinale-Palast am Potsdamer Platz in Berlin wieder der rote Teppich ausgerollt und internationale Filme konkurrieren um die Goldenen und Silbernen Bären. Der Sender 3sat begleitet das aktuelle Geschehen in der Haupt- und Filmstadt - dabei stehen die Live-Übertragungen der Eröffnungs- und der Abschlussgala sowie die Berichterstattung des 3sat-Magazins "Kulturzeit" im Zentrum. Außerdem zeigt 3sat Werke des diesjährigen Jurypräsidenten Wong Kar-Wai und widmet eine aus acht Filmen bestehende Hommage der "Filmstadt Berlin".

Kar-Wais neuer Film "The Grandmaster" ein episches Martial-Arts-Drama, das vor dem Hintergrund der Turbulenzen im China der 1930er Jahre spielt, eröffnet morgen Abend die Berlinale, während er selbst der Wettbewerbsjury vorsteht. Bereits gestern Abend war im 3sat-Programm mit "Blueberry Nights" (2007) zur Hauptsendezeit einer seiner Meisterwerke zu sehen, dessen Trailer wir hier eingebunden haben und Lust auf seinen neuen Film geben soll. Der mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnete Regisseur gehört zu den wichtigsten Filmschaffenden des Weltkinos. Sein individueller und außergewöhnlicher Stil hat zahlreiche Filmemacher inspiriert und Wong Kar Wai zu einer der Kultfiguren des zeitgenössischen Autorenkinos gemacht.



Am Mittwoch, 6. Februar, 22:25 Uhr, folgt "Ashes of Time - Redux" und am Freitag, 8. Februar, 22:35 Uhr, "In the Mood for Love - Der Klang der Liebe".

Live im Programm sind am Donnerstag, 7. Februar, ab 19:20 Uhr, "Berlinale 2013 - Die Eröffnung" und am Samstag, 16. Februar, ab 19:00 Uhr, "Berlinale 2013: Die Bärenverleihung", moderiert von Anke Engelke, begleitet und kommentiert vom 3sat-"Kulturzeit"-Team. Während des Festivals berichtet "Kulturzeit" werktäglich um 19:20 Uhr in seiner Magazinsendung. Zur Halbzeit der Berlinale gibt Tina Mendelsohn am Dienstag, 12. Februar 2013, 19:20 Uhr, in "Kulturzeit extra: Berlinale - Filme, über die man spricht", eine erste Zwischenbilanz und am Sonntag, 17. Februar 2013, 21:45 Uhr, zieht "Kulturzeit extra: Die Bilanz der Berlinale" ein Resümee des Festivals.

In der achtteiligen Reihe "Filmstadt Berlin" zeigt 3sat ab Samstag, 9. Februar, Klassiker der Filmgeschichte, die in Berlin entstanden sind und hier spielen ("Berlin, die Sinfonie der Großstadt", "Die Mörder sind unter uns" und andere), sowie Filme, in denen es in großer Spannweite um die Stadt als Brenn- und Kristallisationspunkt von gesellschaftlichen Entwicklungen geht (unter anderen Thomas Arslans "Im Schatten" sowie der Dokumentarfilm "In Berlin" von Kameramann Michael Ballhaus).


24 Filme im Berlinale Wettbewerb
Von den 24 im Wettbewerb der Berlinale gezeigten Filmen konkurrieren 19 um den Goldenen Bären. Einige Werke laufen im Berlinale-Wettbewerb außer Konkurrenz wie die Studio-Hamburg-Film-Produktion "Nachtzug nach Lissabon" von Bille August. Das starbesetzte Drama, das als deutsch-schweizerisch-portugiesische Koproduktion entstand, wird als Weltpremiere gezeigt. Als kasachisch-deutsche Produktion entstand zudem "Uroki Garmonii", der Debütfilm von Emir Baigazin. Ins Berlinale Special wurde als Weltpremiere zudem die deutsche Dokumentation "Unter Menschen" von Christian Rost und Claus Strigel eingeladen.

Ein besonderes Berlinale-Highlight ist die internationale Premiere von "Dark Blood" von George Sluizer, der Film, während dessen Dreharbeiten River Phoenix 1993 starb (Internationale Premiere außer Konkurrenz). Aus Kanada kommt Denis Cí´té mit "Vic+Flo ont vu un ours" (Weltpremiere). Erst zuletzt hinzu gekommen ist "Before Midnight" (internationale Premiere außer Konkurrenz), Richard Linklaters Abschluss seiner Trilogie "Before Sunrise" und "Before Sunset" im Verleih von Prokino. Die ersten beiden Filme waren ebenfalls im Berlinale-Wettbewerb zur Aufführung gekommen. Ob im dritten Teil die Hauptdarsteller Ethan Hawke und Julie Delpy ein Happy End erleben werden, verriet eine erste Promorolle nicht, was die Neugier noch steigert.

Aus den USA kommt "Prince Avalanche" von David Gordon Green ("Ananas Express"), mit Paul Rudd und Emile Hirsch als internationale Premiere. Russland zeigt "Dolgaya schastlivaya zhizn" ("A Long and Happy Life") von Boris Khlebnikov (Weltpremiere) mit Alexander Yatsenko und Eugeny Sitiy, während Polen "W imie..." (In the Name of...) von Malgorzata Szumowska ("33 Szenen aus dem Leben") mit Andrzej Chyra und Mateusz Kosciukiewicz als Weltpremiere präsentiert.

Mit dabei sind in diesem Jahr auch Produktionen und Koproduktionen aus Chile, Frankreich, Österreich, der Republik Korea, Rumänien, und Spanien. Um den Goldenen Bären konkurrieren "Gloria" von Sebastián Lelio (Chile/Spanien, Weltpremiere), "Nugu-ui Ttal-do Anin" (Nobody's Daughter Haewon) von Hong Sang-Soo (Republik Korea, Weltpremiere), "Paradies: Hoffnung" von Ulrich Seidl (Österreich/Frankreich/Deutschland, Weltpremiere), "PoziŁ£ia Copilului" (Child's Pose) von Calin Peter Netzer (Rumänien, Weltpremiere) und "Promised Land" von Gus Van Sant mit Matt Damon in der Hauptrolle (USA, Internationale Premiere). Außer Wettbewerb wird der 3D-Animationsfilm "The Croods" von Kirk De Micco (USA) als Weltpremiere gezeigt.

Als Abschlussfilm wird am Publikumstag wieder der Gewinner des Goldenen Bären gezeigt.

Festivaldirektor Dieter Kosslick kommentiert das Programm folgendermaßen: "Junge Talente und etablierte Filmkünstler präsentieren Filme, bei denen sich oft Realität und Fiktion verblüffend ähneln. Weltweit erlebt das Independent Cinema, die unabhängigen Filmproduktionen, einen Aufschwung. Schnell und turbulent: Das Leben ist hart aber unfair - macht aber trotzdem Spaß".


Emily Atef leitet »Dialogue en perspective« Jury
Während Wong Kar-Wai die Berlinale Wettbewerbsjury leitet, wird die in Berlin geborene französisch-iranische Regisseurin Emily Atef den Juryvorsitz des „DFJW-Preises "Dialogue en perspective" zu dessen zehnjährigem Jubiläum übernehmen. Der vom Deutsch-Französischen Jugendwerk gestiftete und mit 5.000 Euro dotierte Preis wird bei den 63. Internationalen Filmfestspielen Berlin an einen Film aus der Sektion Perspektive Deutsches Kino verliehen.

Darüber hinaus gibt es eine weitere Jury für »Made in Germany - Förderpreis Perspektive«, die sich an Nachwuchstalente richtet. Ihr gehören Regisseur Hans-Christian Schmid, Schauspielerin Nicolette Krebitz und Produzent Heino Deckert an. Als Preis wird ein Stipendium im Wert von 15.000 Euro vergeben.


Neuer Preis fürs Panorama.
In der Sektion Panorama gab es bisher nur der Publikumspreis. Diesmal ist als neue Auszeichnung der HEINER-CAROW-PREIS hinzugekommen. Der Preis wird von der DEFA-Stiftung zur Förderung der deutschen Filmkunst an einen Dokumentar-, Spiel- oder Essayfilm vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet werden Filme, die sich sozialen und politischen Fragen der Gegenwart und Geschichte mit außergewöhnlichen ästhetischen Mitteln annehmen. Über die Vergabe entscheidet eine dreiköpfige Jury.

"Im Programm des Panorama machen neben Europäern wie Lars Kraume und Felix van Groeningen bereits Filme aus Asien - vor allem aus Korea - sowie aus Lateinamerika mit allein vier Debüts und aus den USA mit klingenden Namen wie Joseph Gordon-Levitt, Julianne Moore, Rob Epstein, Jeffrey Friedman, Amanda Seyfried, Juno Temple und Noah Baumbach einen starken Eindruck", sagt Panorama-Leiter Wieland Speck.

Die Panorama-Reihe wird "Don Jon's Addiction" eröffnen. Der Schauspieler Joseph Gordon-Levitt ("The Dark Knight Rises") gibt hier sein Spielfilm-Regie-Debut und hat als moderner Don Juan außerdem die Hauptrolle des Jon Martello übernommen, Scarlett Johansson und Julianne Moore vervollständigen als weibliche Versuchungen den hochkarätigen Cast.

Erzählt wird von Jon Martello (Joseph Gordon-Levitt) der süchtig nach Internet-Pornos ist. Der ziemlich böse Junge mit dem Gehabe eines Westentaschen-Playboys hat keinerlei Probleme, wunderschöne Mädchen im Schnelldurchgang zu verführen, was ihm bei seinen Freunden bereits den Spitznamen "Don Juan" eingebracht hat. Als er auf Barbra (Scarlett Johansson) trifft, stößt er allerdings zum ersten Mal an seine Grenzen. Die idealistische junge Frau ist auf der Suche nach ihrem Mister Right und Jons entbrannte Leidenschaft für sie zwingt ihn, die offensichtlichen Differenzen so gut wie möglich auszublenden. Dann begegnet er Esther (Julianne Moore), einer Frau, die Jon endlich vollends versteht - mehr als er sich selbst.

Bei den Dokumentarfilmen zeichnen sich kinofähige Werke ab zu brisanten Weltthemen wie Palästina und dem Nahen Osten mit "State 194" und "Alam laysa lana" (A World Not Ours), Vergangenheitsbewältigung in Indonesien mit "The Act of Killing" oder der fortschreitenden Gentrifizierung in westlichen Ländern in "Gut Renovation". Einer der großen Inspiratoren des deutschen Kinos bekommt sogar ein Portrait: Roland Klick. Die Reihe Panorama Dokumente wird wieder etwa ein Drittel des Gesamtprogramms ausmachen.


Die Retrospektive untersucht den "Weimar Touch".
In der Retrospektive widmet sich die Berlinale dem Einfluss des Kinos der Weimarer Republik auf das internationale Filmschaffen nach 1933. "The Weimar Touch" untersucht Kontinuitäten, Wechselwirkungen und Wandlungen in den Filmen deutschsprachiger Emigranten bis in die 1950er Jahre.

Die Blütezeit des Weimarer Kinos ist nicht zuletzt der Demokratisierung von Gesellschaft und Kunst zwischen 1918 und 1933 zu verdanken. Das Weimarer Kino erprobte Erzählformen und experimentierte mit verschiedenen Stilen. Das Themenspektrum reicht von Porträts der sozialen Not in den Städten bis zum subversiven Rollentausch der Geschlechter. Das Weimarer Kino profitierte bereits vom internationalen Austausch und den Aktivitäten deutscher Filmschaffender im Ausland. Mit der Machtübernahme des NS-Regimes begann 1933 die Gleichschaltung der deutschen Filmindustrie. Mehr als 2000 Filmschaffende vor allem jüdischer Herkunft mussten in den kommenden Jahren emigrieren. Die meisten Emigranten suchten in Europa und in den USA einen Neuanfang oder knüpften dort an bestehende Beziehungen an.

In der gemeinsam von der Deutschen Kinemathek und dem Museum of Modern Art, New York, kuratierte Retrospektive hat die Berlinale 33 Filme ausgewählt, die in fünf Kapiteln zusammengefasst werden: Rhythm and Laughter, 'Unheimlich' - The Dark Side, Light and Shadow, Variations und Know Your Enemy. Zu den Entdeckungen gehören u.a. der erst jüngst restaurierte niederländische Film "Komedie om Geld" von Max Ophüls, aber auch in Filmen wie Billy Wilders "Manche mögen's heiß" ist der subversiven Humor und die frivole Travestie des Weimarer Kinos spürbar.

"In der Weimarer Republik wurde die gesellschaftliche und künstlerische Relevanz des Films evident und es wurde Filmgeschichte geschrieben. In der Retrospektive ist der Einfluss dieser Filmepoche auf das internationale Filmschaffen zu entdecken", so Berlinale-Direktor Dieter Kosslick.

"Das Kino der Weimarer Republik und das Filmexil sind wesentliche Sammlungs- und Forschungsschwerpunkte der Deutschen Kinemathek, die im Jahr 2013 ihren 50. Geburtstag feiert", erklärt Rainer Rother, Leiter der Retrospektive und Künstlerischer Direktor der Deutschen Kinemathek. "Wir haben hierzu die international wohl umfangreichste Sammlung aufgebaut und in filmgeschichtlichen Standardwerken zugänglich gemacht. Wie viele Retrospektiven in der Vergangenheit, so schreibt auch 'The Weimar Touch' diese Tradition fort und lenkt zugleich den Blick auf neu zu entdeckende Filme."


4.400 Bewerber für den Berlinale Talent Campus.
Insgesamt 4.443 Bewerbungen aus 137 Ländern, darunter erstmals Französisch-Guayana und Saint Lucia, sind für die 11. Ausgabe des Berlinale Talent Campus unter dem Motto „Some Like It Hot – Filmmakers as Entertainers“ eingegangen. Davon wurden 300 internationale Filmemacher ausgewählt, um vom 9. bis 14. Februar 2013 am Campus im Berliner Hebbel am Ufer sich zu vernetzen und neue Filmideen auszutauschen.

Darüber hinaus erhalten ausgewählte Filmemacher des Talent Campus erstmals im Rahmen einer neuen Campus-Initiative im Berliner Abgeordnetenhaus am 13. Februar 2013 die Gelegenheit, ihre Ideen, Drehbücher, Filme und Projekte öffentlich internationalen Festivalbesuchern und Branchenvertretern vorzustellen, um Produktionspartner zu finden.

Berlinale-Direktor Dieter Kosslick: „Die neue Veranstaltung im Abgeordnetenhaus trägt der Profilschärfung des Berlinale Talent Campus Rechnung: In den vergangenen Jahren hat sich der Campus immer stärker als Labor etabliert. Bereits arrivierte und junge Filmemacher aus aller Welt können sich durch intensiven Austausch und Mentoring gemeinsam weiterentwickeln, sie erhalten neue Ideen und Impulse und finden die richtigen Partner für ihre Projekte.“


Hommage und Ehrenbär für Claude Lanzmann.
Im Rahmen einer Hommage an französischen Dokumentarfilm-Regisseur und Produzenten Claude Lanzmann wird sein Gesamtwerk bei den 63. Internationalen Filmfestspielen Berlin präsentiert. Verbunden mit der Hommage ist die Erstaufführung der restaurierten und digitalisierten Fassung von "Shoah", einem Werk das als epochales Meisterwerk der Erinnerungskultur in die Filmgeschichte eingegangen ist. Der neuneinhalbstündige Dokumentarfilm über den Völkermord an den europäischen Juden wurde unter anderem 1986 im Forum der Berlinale gezeigt und mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet.

Claude Lanzmann, 1925 als Sohn jüdischer Eltern in Paris geboren, kämpfte in der Résistance, studierte in Frankreich und Deutschland Philosophie und hatte 1948/49 eine Dozentur an der neugegründeten Freien Universität Berlin inne. Er war einer der aktiven Unterstützer der algerischen Unabhängigkeitsbewegung Anfang der 60er Jahre. Seine Auseinandersetzung mit der Shoah, dem Antisemitismus und den politischen Freiheitskämpfen durchziehen sein außergewöhnliches, filmisches wie journalistisches Schaffen, wofür ihn die Berlinale dem Goldenen Ehrenbären auszeichnet.

Claude Lanzmann ist einer der großen Dokumentaristen. In seiner Darstellung von Unmenschlichkeit und Gewalt, von Antisemitismus und seinen Folgen hat er eine neue filmische wie ethische Auseinandersetzung geschaffen. Wir fühlen uns geehrt, ihn ehren zu dürfen“, sagt Berlinale-Direktor Dieter Kosslick.

Filme der Hommage:
"Pourquoi Israí«l" (Warum Israel, Frankreich 1973)
"Shoah" (Frankreich 1985)
"Tsahal" (Frankreich/Deutschland 1994)
"Un vivant qui passe" (Ein Lebender geht vorbei, Frankreich 1997)
"Sobibor, 14 octobre 1943, 16 heures" (Sobibor, 14. Oktober, 16 Uhr, Frankreich 2001)
"Le rapport Karski" (Der Karski-Bericht, Frankreich 2010)


Berlinale Classics präsentieren restaurierten 3D-Film.
Als Ergänzung zur Retrospektive findet in diesem Jahr erstmals die Sparte Berlinale Classics statt. Sie zeigt aktuelle Restaurierungen von Filmklassikern, die mit den neuen Möglichkeiten der digitalen Bearbeitung hochwertige Rekonstruktionen präsentieren wird.

Darunter befindet sich Alfred Hitchcocks 1954 gedrehtes legendäres Kriminal- und Ehedrama "Dial M for Murder" (Bei Anruf Mord), eines der schönsten und aufregendsten Werken des Gruselmeisters. Der Farbfilm entstand damals unter Verwendung des Polarisationsverfahrens »Natural Vision 3-D«, wurde in Europa jedoch nur im 2D-Verfahren gezeigt. Zu Aufwendig war die Projektionstechnik, da nicht nur der linke und rechte Teilfilm mit einem Anamorphoten horizontal auf die Hälfte gestaucht und nebeneinander auf einen einzigen 35-mm-Film kopiert werden musste, sondern zur Wiedergabe die Teilbilder über bewegliche Spiegel mit Polarisationsfiltern fein säuberlich zur Deckung gebracht werden mussten. Im Rahmen der Berlinale Classics ist die europäische Erstaufführung der digitalen Rekonstruktion im modernen 3D-Projektionsverfahren am 12. und 16.02.2013 im Haus der Berliner Festspiele zu sehen.

Darüber hinaus präsentieren die Berlinale Classics am 15.02.2013 in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz die Welterstaufführung der digital rekonstruierten Fassung von "Der Student von Prag". Der 1913 von Hanns Heinz Ewers in Deutschland gedrehte Stummfilm wird vom Orchester Jakobsplatz München live begleitet.

Link: www.berlinale.de
Quellen: Berlinale | 3sat | Blickpunkt:Film | Filmecho | Filmlandschaft.net | Critic.de

PS Post Scriptum
Teil II folgt morgen hier

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