Verleihung der LOLA im Friedrichstadtplast (Update)
Verleihung des Deutschen Filmpreises 2011.
Die Goldene Lola geht an "VINCENT WILL MEER"
Die Preisträger des DEUTSCHEN FILMPREISES, der LOLA, werden heute Abend, den 8. April 2011, im Berliner Friedrichstadtpalast bekannt gegeben. Thomas Gottschalk wird die Gala moderieren. Die LOLA ist mit 2,855 Mio. Euro Preisgeldern (einschließlich der Nominierungsprämien) der höchstdotierte deutsche Kulturpreis. Die LOLA wird zum siebten Mal vom Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, vergeben.
Das Auswahlverfahren zum DEUTSCHEN FILMPREIS fand in drei Stufen statt, beginnend mit der Vorauswahl über das Nominierungsverfahren bis zur Wahl der Preisträger 2011. Teilnahmeberechtigt waren deutsche Spiel- und Kinderfilme, die mit mindestens fünf Kopien zwischen dem 1. Dezember 2009 und dem 10. März 2011 in den deutschen Kinos gestartet sind. Für Dokumentarfilme gilt für den gleichen Zeitraum die Voraussetzung, dass sie mindestens 35 Tageseinsätze im regulären Kinoprogramm vorweisen können.
Die Vorauswahl wurde am 14. Januar mit 36 deutschen Kinofilmen abgeschlossen. Am 11. März folgte die Bekanntgabe der Nominierungen zum DEUTSCHEN FILMPREIS. Erstmals befinden sich darunter auch zwei stereoskopische 3D-Produktionen. Zum einen wurde Wim Wenders Tanzfilm in 3D PINA in der Kategorie Dokumentarfilm nominiert und Constantin schafft mit der 3D-CGI-Produktionen Konferenz der Tiere den Sprung unter die Nominierten im Bereich Kinderfilm.
Neues Auswahlverfahren
Jede Mitgliederversammlung, jedes Treffen von Mitgliedern der Deutschen Filmakademie endete stets mit der Diskussion um den Modus der Abgaben und Auswertungen der Stimmen auf dem Weg zum Deutschen Filmpreis. Es gab den Wunsch nach noch mehr Qualität in der Bewertung der Filme und Einzelleistungen, nach mehr Spielraum bei der Stimmabgabe.
Die bisherige Praxis sah vor, die Urteile zur Bestimmung des zu prämierenden Films oder der zu prämierenden Einzelleistungen durch Benennung (sprich: Ankreuzen) einer oder mehrerer vorgegebener Alternativen durch die Mitglieder der Filmakademie zu ermitteln. Prämiert wurde dann derjenige Film bzw. diejenige Einzelleistung, welche die meisten abgegebenen Stimmen auf sich vereinte. Gewählt wurde derjenige Film (bzw. diejenige Einzelleistung), der die meisten Nennungen erhielt, unabhängig davon, ob die Mitglieder diesen Film (bzw. diese Einzelleistung) aus voller Überzeugung oder nur halbherzig unterstützten. Derjenige Film, der am häufigsten genannt wurde, wurde auch prämiert, unabhängig davon, wie gerne die Mitglieder diese Nennung abgegeben haben oder wie intensiv sie von der Nennung überzeugt waren. Genau dies war stets ein wichtiger Kritikpunkt.
Darum wurde die Auswertung nun vom sogenannten Nominalskalenniveau zum Intervallskalenniveau verändert: In diesem Auswertungssystem erfolgt die Zuordnung der Zahlen zu den Objekten so, dass die Differenz der Zahlen dem Unterschied zwischen den Merkmalsausprägungen entspricht. Ein Beispiel hierfür wäre die Zuordnung von Zahlen zu Bewertungen einzelner Filme. Intervallskalierte Daten ermöglichen zusätzlich zur Häufigkeitsauszählung und der Erstellung einer Rangfolge die Berechnung von Summen und Differenzen sowie des arithmetischen Mittels, welches der Summe der Werte aller Fälle, dividiert durch die Anzahl der Fälle entspricht. Dafür erforderlich ist für jeden Film eine mehrfach gestufte Skala. Jedes Mitglied bestimmt nun für jeden zur Auswahl stehenden Film (oder Einzelleistung) ein individuelles Urteil auf dieser Skala. Der Grundgedanke ist, dass jedes Mitglied nicht nur in der Lage ist, einen Film (bzw. Einzelleistung), der seiner oder ihrer Meinung nach prämiert werden sollte, zu benennen (so wie dies bisherige Praxis war), sondern auch auszudrücken, wie sehr er oder sie der Meinung ist, dass dieser Film (bzw. Einzelleistung) ausgezeichnet werden sollte.
Statistisch ausgewertet wird das Ganze denkbar simpel, indem alle Einzelmeinungen zu jedem Film (jeder Leistung) aufaddiert und durch die Anzahl der abgegeben Stimmen dividiert werden. Daraus entsteht dann das arithmetische Mittel, das die Einzelbewertungen der Mitglieder besser als jedes andere Maß repräsentiert. Im Fall, dass einzelne Mitglieder nicht alle Filme gesehen haben, führt das zu keinen Verzerrungen. Da sich das arithmetische Mittel aus der Summe der Einzelbewertungen, dividiert durch die Anzahl der abgegeben Stimmen errechnet, hat ein Film, der nicht von allen Personen gesehen wurde, keinesfalls geringere Chancen, prämiert zu werden. Vielmehr haben Filme, die durch ein abgestuftes Urteil sehr positiv eingeschätzt wurden, eine größere Chance auf den Filmpreis als Produktionen, die von allen rezipiert, dabei aber nur mittelmäßig bewertet wurden.
Die aus 16 Mitgliedern bestehende Kommission Spielfilm hatte zuerst 20 Titel in die Vorauswahlliste gewählt, aus der es dann die fünf nominierten Filme in die engere Wahl geschafft haben. Unter anderen sind nicht mehr dabei: "Das Ende ist mein Anfang" von Jo Baier, "Die Friseuse" von Doris Dörrie, "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" von Marc Rothemund, "Die kommenden Tage" von Lars Kraume, "Der letzte schöne Herbsttag" von Ralf Westhoff, "Poll" von Chris Kraus und "Wir sind die Nacht" von Dennis Gansel.
Die siebenköpfige Kommission Dokumentarfilm einigte sich zunächst auf zwölf Beiträge, von der zwei in die engere Auswahl kamen. Nicht mehr dabei sind u. a. "David Wants to Fly" von David Sieveking, "Forgetting Dad" von Rick Minnich und Matthew Sweetwood, "Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen" von Hajo Schomerus, "Das Leben ist kein Heimspiel" von Frank Pfeiffer und Rouven Rech, "Neukölln Unlimited" von Dietmar Ratsch und Agostino Imondi sowie "The Green Wave" von Ali Samadi Ahadi.
Die Kinderfilm-Kommission (sieben Mitglieder), die bei ihrer Entscheidung erstmals von 14 Kindern unterstützt wurde, schickt zwei Filme ins Rennen. Wieder rausgefallen waren: "Das Sandmännchen - Abenteuer im Traumland" von Sinem Sakaoglu und Jesper Mí¸ller sowie "Teufelskicker" von Granz Henman.
Ehren-Lola für Wolfgang Kohlhaase
Die Deutsche Filmakademie vergibt ihren Ehrenpreis für hervorragende Verdienste um den deutschen Film in diesem Jahr an den Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase.
Wolfgang Kohlhaase wurde 1931 in Berlin geboren und gilt als „einer der wichtigsten Drehbuchautoren der deutschen Filmgeschichte“ (DER SPIEGEL): Knappe Dialoge, trockener Humor und große Zuneigung zu seinen Charakteren - mit diesen Qualitäten hat Wolfgang Kohlhaase seit mehr als 50 Jahren deutsche Filmgeschichte geschrieben und verbindet dabei mühelos als einer der wenigen deutschen Filmschaffenden Ost und West.
In den Nachkriegswirren arbeitete er schon mit sechzehn Jahren als Reporter für verschiedene Zeitungen, wollte aber eigentlich Prosa verfassen. Als man Mitte der fünfziger Jahre in der DEFA begann, junge Alltagsgeschichten zu drehen, war er zur Stelle – und schuf mit kongenialen Regie-Partnern wie Gerhard Klein, Konrad Wolf und Frank Beyer in den folgenden Jahrzehnten einige Klassiker des DDR-Films: BERLIN – ECKE SCHÖNHAUSER, ICH WAR NEUNZEHN, SOLO SUNNY, DER AUFENTHALT, und viele andere. Nach der Wende bleibt er im Filmgeschäft, unter anderem zeichnet er mit Volker Schlöndorff in DIE STILLE NACH DEM SCHUSS das heikle Kapitel des Exils von RAF- Mitgliedern in der DDR auf sensible Weise nach. Danach arbeitet er zwei Mal mit dem Regisseur Andreas Dresen zusammen, bei SOMMER VORM BALKON und bei WHISKY MIT WODKA.
Weitere Infos unter:
www.deutsche-filmakademie.de und www.deutscher-filmpreis.de
Quellen: Blickpunkt:Film | Deutscher Filmpreis | Deutsche Filmakademie
Die nominierten Filme finden Sie hier als PDF. Außerdem in unserer erweiterten Ansicht, unter nachfolgendem Link. Die heute Abend ausgezeichneten Filme werden wir an dieser Stelle als *UPDATE nachträglich kennzeichnen. "Verleihung der LOLA im Friedrichstadtplast (Update)" vollständig lesen
Die Goldene Lola geht an "VINCENT WILL MEER"
Die Preisträger des DEUTSCHEN FILMPREISES, der LOLA, werden heute Abend, den 8. April 2011, im Berliner Friedrichstadtpalast bekannt gegeben. Thomas Gottschalk wird die Gala moderieren. Die LOLA ist mit 2,855 Mio. Euro Preisgeldern (einschließlich der Nominierungsprämien) der höchstdotierte deutsche Kulturpreis. Die LOLA wird zum siebten Mal vom Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, vergeben.
Das Auswahlverfahren zum DEUTSCHEN FILMPREIS fand in drei Stufen statt, beginnend mit der Vorauswahl über das Nominierungsverfahren bis zur Wahl der Preisträger 2011. Teilnahmeberechtigt waren deutsche Spiel- und Kinderfilme, die mit mindestens fünf Kopien zwischen dem 1. Dezember 2009 und dem 10. März 2011 in den deutschen Kinos gestartet sind. Für Dokumentarfilme gilt für den gleichen Zeitraum die Voraussetzung, dass sie mindestens 35 Tageseinsätze im regulären Kinoprogramm vorweisen können.
Die Vorauswahl wurde am 14. Januar mit 36 deutschen Kinofilmen abgeschlossen. Am 11. März folgte die Bekanntgabe der Nominierungen zum DEUTSCHEN FILMPREIS. Erstmals befinden sich darunter auch zwei stereoskopische 3D-Produktionen. Zum einen wurde Wim Wenders Tanzfilm in 3D PINA in der Kategorie Dokumentarfilm nominiert und Constantin schafft mit der 3D-CGI-Produktionen Konferenz der Tiere den Sprung unter die Nominierten im Bereich Kinderfilm.
Neues Auswahlverfahren
Jede Mitgliederversammlung, jedes Treffen von Mitgliedern der Deutschen Filmakademie endete stets mit der Diskussion um den Modus der Abgaben und Auswertungen der Stimmen auf dem Weg zum Deutschen Filmpreis. Es gab den Wunsch nach noch mehr Qualität in der Bewertung der Filme und Einzelleistungen, nach mehr Spielraum bei der Stimmabgabe.
Die bisherige Praxis sah vor, die Urteile zur Bestimmung des zu prämierenden Films oder der zu prämierenden Einzelleistungen durch Benennung (sprich: Ankreuzen) einer oder mehrerer vorgegebener Alternativen durch die Mitglieder der Filmakademie zu ermitteln. Prämiert wurde dann derjenige Film bzw. diejenige Einzelleistung, welche die meisten abgegebenen Stimmen auf sich vereinte. Gewählt wurde derjenige Film (bzw. diejenige Einzelleistung), der die meisten Nennungen erhielt, unabhängig davon, ob die Mitglieder diesen Film (bzw. diese Einzelleistung) aus voller Überzeugung oder nur halbherzig unterstützten. Derjenige Film, der am häufigsten genannt wurde, wurde auch prämiert, unabhängig davon, wie gerne die Mitglieder diese Nennung abgegeben haben oder wie intensiv sie von der Nennung überzeugt waren. Genau dies war stets ein wichtiger Kritikpunkt.
Darum wurde die Auswertung nun vom sogenannten Nominalskalenniveau zum Intervallskalenniveau verändert: In diesem Auswertungssystem erfolgt die Zuordnung der Zahlen zu den Objekten so, dass die Differenz der Zahlen dem Unterschied zwischen den Merkmalsausprägungen entspricht. Ein Beispiel hierfür wäre die Zuordnung von Zahlen zu Bewertungen einzelner Filme. Intervallskalierte Daten ermöglichen zusätzlich zur Häufigkeitsauszählung und der Erstellung einer Rangfolge die Berechnung von Summen und Differenzen sowie des arithmetischen Mittels, welches der Summe der Werte aller Fälle, dividiert durch die Anzahl der Fälle entspricht. Dafür erforderlich ist für jeden Film eine mehrfach gestufte Skala. Jedes Mitglied bestimmt nun für jeden zur Auswahl stehenden Film (oder Einzelleistung) ein individuelles Urteil auf dieser Skala. Der Grundgedanke ist, dass jedes Mitglied nicht nur in der Lage ist, einen Film (bzw. Einzelleistung), der seiner oder ihrer Meinung nach prämiert werden sollte, zu benennen (so wie dies bisherige Praxis war), sondern auch auszudrücken, wie sehr er oder sie der Meinung ist, dass dieser Film (bzw. Einzelleistung) ausgezeichnet werden sollte.
Statistisch ausgewertet wird das Ganze denkbar simpel, indem alle Einzelmeinungen zu jedem Film (jeder Leistung) aufaddiert und durch die Anzahl der abgegeben Stimmen dividiert werden. Daraus entsteht dann das arithmetische Mittel, das die Einzelbewertungen der Mitglieder besser als jedes andere Maß repräsentiert. Im Fall, dass einzelne Mitglieder nicht alle Filme gesehen haben, führt das zu keinen Verzerrungen. Da sich das arithmetische Mittel aus der Summe der Einzelbewertungen, dividiert durch die Anzahl der abgegeben Stimmen errechnet, hat ein Film, der nicht von allen Personen gesehen wurde, keinesfalls geringere Chancen, prämiert zu werden. Vielmehr haben Filme, die durch ein abgestuftes Urteil sehr positiv eingeschätzt wurden, eine größere Chance auf den Filmpreis als Produktionen, die von allen rezipiert, dabei aber nur mittelmäßig bewertet wurden.
Die aus 16 Mitgliedern bestehende Kommission Spielfilm hatte zuerst 20 Titel in die Vorauswahlliste gewählt, aus der es dann die fünf nominierten Filme in die engere Wahl geschafft haben. Unter anderen sind nicht mehr dabei: "Das Ende ist mein Anfang" von Jo Baier, "Die Friseuse" von Doris Dörrie, "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" von Marc Rothemund, "Die kommenden Tage" von Lars Kraume, "Der letzte schöne Herbsttag" von Ralf Westhoff, "Poll" von Chris Kraus und "Wir sind die Nacht" von Dennis Gansel.
Die siebenköpfige Kommission Dokumentarfilm einigte sich zunächst auf zwölf Beiträge, von der zwei in die engere Auswahl kamen. Nicht mehr dabei sind u. a. "David Wants to Fly" von David Sieveking, "Forgetting Dad" von Rick Minnich und Matthew Sweetwood, "Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen" von Hajo Schomerus, "Das Leben ist kein Heimspiel" von Frank Pfeiffer und Rouven Rech, "Neukölln Unlimited" von Dietmar Ratsch und Agostino Imondi sowie "The Green Wave" von Ali Samadi Ahadi.
Die Kinderfilm-Kommission (sieben Mitglieder), die bei ihrer Entscheidung erstmals von 14 Kindern unterstützt wurde, schickt zwei Filme ins Rennen. Wieder rausgefallen waren: "Das Sandmännchen - Abenteuer im Traumland" von Sinem Sakaoglu und Jesper Mí¸ller sowie "Teufelskicker" von Granz Henman.
Ehren-Lola für Wolfgang Kohlhaase
Die Deutsche Filmakademie vergibt ihren Ehrenpreis für hervorragende Verdienste um den deutschen Film in diesem Jahr an den Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase.
"Wir zeichnen einen Mann aus, der auf beiden deutschen Seiten Filmgeschichte und -geschichten geschrieben hat. Kluge, lakonische, lebensnahe, komische und manchmal bittere Beschreibungen des Alltags. Es scheint, dass Regisseure und Schauspieler dabei immer seine Komplizen sind. Und so kann man nur gewinnen", begründet Akademie-Präsidentin Iris Berben
Wolfgang Kohlhaase wurde 1931 in Berlin geboren und gilt als „einer der wichtigsten Drehbuchautoren der deutschen Filmgeschichte“ (DER SPIEGEL): Knappe Dialoge, trockener Humor und große Zuneigung zu seinen Charakteren - mit diesen Qualitäten hat Wolfgang Kohlhaase seit mehr als 50 Jahren deutsche Filmgeschichte geschrieben und verbindet dabei mühelos als einer der wenigen deutschen Filmschaffenden Ost und West.
In den Nachkriegswirren arbeitete er schon mit sechzehn Jahren als Reporter für verschiedene Zeitungen, wollte aber eigentlich Prosa verfassen. Als man Mitte der fünfziger Jahre in der DEFA begann, junge Alltagsgeschichten zu drehen, war er zur Stelle – und schuf mit kongenialen Regie-Partnern wie Gerhard Klein, Konrad Wolf und Frank Beyer in den folgenden Jahrzehnten einige Klassiker des DDR-Films: BERLIN – ECKE SCHÖNHAUSER, ICH WAR NEUNZEHN, SOLO SUNNY, DER AUFENTHALT, und viele andere. Nach der Wende bleibt er im Filmgeschäft, unter anderem zeichnet er mit Volker Schlöndorff in DIE STILLE NACH DEM SCHUSS das heikle Kapitel des Exils von RAF- Mitgliedern in der DDR auf sensible Weise nach. Danach arbeitet er zwei Mal mit dem Regisseur Andreas Dresen zusammen, bei SOMMER VORM BALKON und bei WHISKY MIT WODKA.
Weitere Infos unter:
www.deutsche-filmakademie.de und www.deutscher-filmpreis.de
Quellen: Blickpunkt:Film | Deutscher Filmpreis | Deutsche Filmakademie
Die nominierten Filme finden Sie hier als PDF. Außerdem in unserer erweiterten Ansicht, unter nachfolgendem Link. Die heute Abend ausgezeichneten Filme werden wir an dieser Stelle als *UPDATE nachträglich kennzeichnen. "Verleihung der LOLA im Friedrichstadtplast (Update)" vollständig lesen