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Auszeichnungen für Canon und Loewe (Update)


Digitale Fotokameras verdrängen Camcorder auch im Profibereich


Die digitale Filmproduktion steht vor einem Umbruch: Digitale Fotokameras, die auch über eine hochwertige Videofunktion verfügen, sind auf dem Vormarsch. Die neuen Kameras eignen sich nicht nur für den Hobbyfilmer, sondern werden zunehmend auch im Profibereich eingesetzt. Die erste Digitalkamera, die eine ausreichende Videoqualität selbst für Kino- und Werbefilmproduktionen bietet, ist die Canon EOS 5D Mark II. Sie kommt bei Filmlook und Tiefenschärfe an große Hollywoodproduktionen heran. Der neu entwickelte Bildchip und eine große Auswahl an Spitzenobjektiven ermöglichen Kinoqualität. DVcut, ein Spezialanbieter für digitale Videotechnik, hat eine der ersten EOS 5D Mark II in Deutschland getestet.
"Wir sind begeistert von der hohen Qualität der EOS 5D Mark II. Sie bedeutet einen Meilenstein für die digitale Filmproduktion. Wir gehen davon aus, dass Camcorder in Zukunft aussterben und durch digitale Kameras mit Video- und Fotofunktion ersetzt werden", sagt Thomas Wagner, Dipl. Regisseur und Produktmanager von DVcut.
DVcut ist ein Spezialanbieter für Videoschnittlösungen und bietet seit mehr als 10 Jahren ein reichhaltiges Onlineangebot an Camcordern und Zubehör. Die Kunden kommen vorwiegend aus Industrie, öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Sendern, Werbeagenturen, Ausbildungsstätten oder sind engagierte Filmer und Cutter aus dem Heimbereich.

Weitere Informationen, Foto- und Videomaterial zur Canon EOS 5D Mark II unter: http://revolution.dvcut.de

DVCUT Gesellschaft für digitale Videolösungen mbH
Ansprechpartner:
Herr Holger Jost
Telefon: 069-36402202
Fax: 069-36402203
Neu Zeilsheim 29
D-65931 Frankfurt am Main
www.dvcut.de

(Update vom 20.1.09)
Recht kritisch äußert sich dagegen das FTV-Online Magazin in einem heute erst erschienenen umfangreichen Bericht. Zwar wird das filmtypische Schärfentiefeverhalten des Single-Sensor-Kamera und der universellen Einsatz von Wechselobjektiven der Canon Kamera hervorgehoben, jedoch sieht man in der Beschränkung auf den 30-fps-Modus eine beachtliche Hürde bei Produktionen fürs europäische Kino oder Fernsehen, denn in der Postproduktion führt an einer Bildratenkonvertierung (24p fürs Kino, 50p oder 50i für TV) kein Weg vorbei.

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Fernsehgerät "Loewe Connect" erhielt höchste deutsche Design-Auszeichnung

Das Fernsehgerät Connect 37 Media von Loewe ist mit der höchsten deutschen Design-Auszeichnung gewürdigt worden, dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland in Gold. Nur fünf Produkte haben im vergangenen Jahr die renommierte Auszeichnung in Gold erhalten; weitere 20 in Silber.
"Für Loewe ist der Designpreis der Bundesrepublik Deutschland eine große Ehre. Wir nehmen ihn als Verpflichtung, auf unserem erfolgreichen Weg konsequent weiter zu gehen", betont Frieder C. Löhrer, Vorstandsvorsitzender der Loewe AG.
Der Connect bringt viele digitale Anwendungen im Haus zusammen und macht das Fernsehgerät zum intelligenten, vernetzten Medienzentrum. Das TV-Gerät geht völlig neue Wege in der Verbindung zu mobilen Geräten wie z. B. Digitalkameras oder MP3-Playern und sogar zu PC-Netzwerken. Connect kann auf diese Weise direkt auf Fotos, Videos oder Musik zugreifen, die auf einem PC oder Netzwerkspeicher abgelegt sind - und das durch den integrierten HDTV-Empfänger in hoch auflösender Bild- und Klangqualität.

Das Design von Connect stammt von Design 3, Hamburg. Besonders auffallend ist neben dem schlanken Gehäuse, das von allen Seiten perfekt gestaltet ist, der Trapez-Fuß, der dem Gerät eine Leichtigkeit und Eleganz verleiht. Connect gibt es in hochglänzendem Weiß, edlem Silber oder zeitlosem Schwarz. So wird Connect nicht nur zum technischen Mittelpunkt digitaler Inhalte, sondern auch zum exklusiven Designmöbel mit perfekter Verarbeitung. Bereits in früheren Jahren wurden Loewe Geräte schon mehrmals im Design ausgezeichnet, da sie sich auch in der komfortableren Bedienung deutlich von den Mitbewerbern abhoben. Dabei greift die Loewe AG auf renommierte Produkte namhafter Hersteller zurück, die sie für ihre Produktlinie modifiziert. Früher wurden Bildröhren von Philips verbaut. Bei Videorecordern und Camcordern kooperierte man eine Zeit lang mit Panasonic oder Hitachi. Bei den neuen Flachbildschirmen kommen LCD Panels von Sharp oder Samsung zum Einsatz und bei den Lautsprechern bedient man sich bei Bose oder wertet die Geräte mit Front Soundprojektoren von Yamaha auf.

Wir vom BAF bedauern zwar, dass die Firma Loewe keine Plasmafernseher mehr anbietet und nur noch LCD Panels verbaut, doch Loewes Hauptlieferant Sharp stellt nur noch LCD Geräte her, da sie weniger Strom verbrauchen. Außerdem wurden enorme Fortschritte bei den LCD Geräten gemacht wurden, indem Schwarzwert und Blickwinkel deutlich verbessert wurden. Allerdings gibt es mit Panasonic, Samsung und Pioneer dennoch Hersteller die Vorteile in der Bildästhetik bei den Plasmabildschirmen sehen. Sogar die Firma Sony, die für den Consumer Bereich seit Längerem nur noch LCD-Fernseher herstellt, setzte dagegen im Profi Bereich bis vor Kurzem weiterhin Plasmabildschirme ein. Erst ab März 2009 wird es die neuen Trimaster Monitore mit verbesserter Farbwiedergabe im Profibereich von Sony geben. Die speziell angefertigten, hochwertigen Sony 23" LCD-Panels werden über einen 10-Bit Treiber für kantenlose Graustufen und streifenfreie Farbübergänge verfügen. Des Weiteren ermöglicht die Black Frame Insertion eine hohe Bildwechselfrequenz und sorgt somit für reduzierte Bewegungsunschärfe.

Obwohl die Herstellung von Plasmabildschirmen deutlich teurerer ist, haben sie dennoch Vorteile: Sie lassen sich exakter kalibrieren und die Farben wirken natürlicher. In der Brillianz haben LCD-Geräte aufgeholt, in der Darstellung von Details bei der Schwarzwertwiedergabe sind Plasmabildschirme immer noch unübertroffen.

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Loewe AG
Industriestraße 11
96317 Kronach
Telefon: +49 (9261) 99-0
Fax: +49 (9261) 99-500
www.loewe.de

Autorisierter Berliner Loewe Premium Händler
Niemann Klang und Bildsysteme
www.niemanntv.de


Den Designpreis erhalten Produkte, "die durch ihren Innovationsgehalt, ihren ganzheitlichen Denkansatz und formale Stimmigkeit auffallen", so Andrej Kupetz, Geschäftsführer des Rats für Formgebung - German Design Council. Der Preis wird jedes Jahr im Februar vergeben. Ausgezeichnet werden können nur Produkte, die vom Bundeswirtschaftschaftsminister oder den Wirtschaftsministern und -senatoren der Bundesländer vorgeschlagen werden. Unter den zahlreichen in Deutschland etablierten Auszeichnungen gilt der Designpreis der Bundesrepublik Deutschland wegen seines hohen Anforderungsprofils als "Preis der Preise" und "Design-Oscar".

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