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Das "60-Millionen-Dollar-Baby" recht erfolgreich


Seit Januar 2007 gibt es in der Filmförderung neue Regeln. Was in der Branche allgemein als "60-Millionen-Dollar-Baby" bezeichnet wird hat auch ein offizielles Kürzel, nämlich (DFFF), das für den Deutschen Filmförderfonds steht.

Es war ein langer Weg bevor die Bundesregierung ein ausgereiftes System zum Laufen brachte, dass nur Produktionen fördert, die auch in Deutschland umgesetzt werden. Vorher flossen viele der Millionen über dubiose Fondsmodelle direkt nach Hollywood und landeten nicht bei den ehemals großen Produktionsstääten in Berlin Babelsberg und bei der Bavaria in München.



Die Financial Times widmet sich unter dem Titel "Der Boom der deutschen Filmstudios" diesem Thema ausfürlich in einem längeren Artikel, zu dem wir hier gerne verweisen wollen.

Babelsberg soll mittlerweile aus allen Nähten platzen und die Verluste vom letzten Jahr längst ausgeglichen haben. In der Rubrik IT + Medien sind darüber hinaus weitere sehr interessante Artikel rund um die Telekommunikation, Kabel- und Fernsehmedien zu finden.



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