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Oscars 2012 - die 84. Verleihung des Academy Award!

Eddie Murphy moderiert nicht 84. Oscarverleihung.



Billy Crystal wird am 26. Februar 2012 im Kodak Theater in Hollywood die Veranstaltung des prominentesten Roten Teppichs der Welt moderieren, den Oscars. Schauspieler Eddie Murphy sollte ursprünglich die Moderation der 84. Academy Awards übernehmen. Tatsächlich war er ein heißer Kandidat für die Oscar-Moderation, sagte aber im letzten Moment ab. Doch die Academy hat das Chaos in Rekordzeit in den Griff gekriegt. Nur einen Tag nach dem Ausstieg von Eddie Murphy als Moderator der 84. Academy Awards wurde ein alter Bekannter als neuer Gastgeber vorgestellt: Billy Crystal. Der 63-Jährige hatte die Veranstaltung zwischen 1990 und 2004 achtmal moderiert und gilt seither als Maßstab für die Conference der Oscars. Bereits im August hatte er signalisiert, er sei bereit für ein weiteres Mal.

Mit Brian Grazer als neuen Produzent setzt die Academy auf vertraute Kräfte und echte Insider, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Das sind gute News für die Veranstaltung selbst - und nach Jahren des Experimentierens, um das junge Publikum vor den Fernseher zu locken, ein Bekenntnis zu Beständigkeit. Allerdings wird die Show aus dem für die Fernsehübertragungen speziell entworfenen und gebauten Kodak Theatre diesmal vielleicht die letzte sein. Hintergrund ist der erst am 19. Januar 2012 von Eastman Kodak in den USA gestellte Insolvenzantrag, da das Unternehmen den Übergang von Film auf digitale Medien, trotz zahlreicher Patente, nicht erfolgreich bestanden hat.

Schon im Oktober kursierten von der britischen Financial Times verbreitete Konkursgerüchte über das Traditionsunternehmen. Eine spezielle Option der Betreibergruppe CIM ermöglicht es, dass die Oscars ab 2013 vielleicht anderswo ausgehändigt werden. Seit August 2011 hat vergeblich Kodak versucht, ein Patentpaket für rund 3 Milliarden US-Dollar zu verkaufen. Der Wert der Patente des 131 Jahre alten Fotokonzerns überstieg damit den Börsenwert Kodaks um mehr als das Vierfache. In fünf der vergangenen sechs Geschäftsjahre erwirtschaftete Kodak einen Verlust, da die Transformation zum Digital-Imaging-Unternehmen nicht gelang. So besteht auch ein Verkauf und die Umbenennung des Kodak Theaters im Bereich des Möglichen, damit Kodak wieder zu Geld kommt.

Wer vertritt Deutschland bei den Oscars 2012?
Bereits am 1. Oktober 2011 endete die Einreichfrist für die Kandidaten für den Oscar als bester nicht-englischsprachiger Film und die Kandidaten der einzelnen Ländern. Insgesamt wurden 63 Filme, zwei weniger als im vergangenen Jahr, in diesem Jahr für eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film eingereicht. Auch die deutsche Oscarhoffnung sollte laut German Films frühzeitig durch Vertreter von neun Branchenverbänden getroffen werden:

Eingereicht wurden in diesem Jahr sieben Filme für die Vorauswahl:

• "Das Blaue vom Himmel" von Hans Steinbichler (Produzent: die film gmbh)
• "Das Lied in mir" von Florian Cossen (teamWorx Television & Film) - der einzige Erstlingsfilm, der eingereicht wurde -
• "Drei" von Tom Tykwer (X Filme Creative Pool)
• "Halt auf freier Strecke" von Andreas Dresen (Rommel Film)
• "Wunderkinder" von Marcus O. Rosenmüller (CCC Filmkunst)
• "Pina" von Wim Wenders (Neue Road Movies)
• "Poll" von Chris Kraus (Kordes & Kordes Film).

Sie konkurrieren u.a. mit Karl Markovics' "Atmen" (Österreich), Valérie Donzellis "La guerre est declarée" (Frankreich), Emanuele Crialeses "Terraferma" (Italien), Agusti Villarongas "Pa Negre" (Spanien), Susanne Biers "In einer besseren Welt" (Dänemark), “Superclásico” von Ole Christian Madsen (ebenfalls Dänemark), “Monsieur Lazhar” von Philippe Falardeau (Kanada), “Footnote” von Joseph Cedar (Israel), “Omar Killed Me” von Roschdy Zem (Marokko), “Warriors of the Rainbow: Seediq Bale” von Wei Te-sheng (Taiwan), Agnieszka Hollands "In Darkness" (Polen) sowie mit den definitiven Favoriten “Bullhead” von Michael R. Roskam (Belgien), “In Darkness” von Agnieszka Holland (Polen) und mit dem iranischen Golden-Globe und Berlinale-Gewinner "Nader und Simin - Eine Trennung" von Asghar Farhadi.

China schickte Zhang Yimous "Heroes of Nanking" ins Oscar-Rennen, in dem Christian Bale einen US-Missionar, der viele Chinesen während des Nanking-Massakers durch die Japaner vor dem Tod bewahrt hat, verkörpert. Aus Indien kam Salim Ahameds "Adaminte Makan Abu". Erzählt wird die Geschichte eines von Salim Kumar und Zarina Wahab gespielten muslimischen Paares, das versucht, eine Pilgerreise nach Mekka zu unternehmen. Oliver Hermanus' "Beauty" war Südafrikas Kandidat für eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film. Die Geschichte eines Mannes, dem einige zufällige Begegnungen sein geordnetes Leben durcheinander bringen, war in diesem Jahr der erste in Afrika gedrehte Film, der auf dem Festival de Cannes gezeigt wurde. In der dortigen Un Certain Regard-Sektion wurde er prompt mit dem Queer Palm Award ausgezeichnet.

Nur fünf Fremdsprachenfilme kommen ins Finale.
Zuletzt hatten noch neun Filme die engere Vorauswahl erreicht. Neben Beiträgen aus Dänemark schaffte es auch Deutschland mit Wim Wenders auf die begehrte Liste. Doch diese Liste wurde noch einmal um fast die Hälfte, auf fünf Kandidaten reduziert, sodass "Pina" wieder rausflog.

Dafür bekam Wim Wenders 3D Tanzchoreografie "Pina" in der Rubrik Dokumentarfilm eine zweite Chance und wurde dort nominiert. Auch der deutsche Dokumentarfilm „Jane’s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall“ von Lorenz Knauer erreichte in dieser Rubrik die nähere Vorauswahl um die Oscars, musste letztendlich aber "Pina" den Vortritt lassen.



"Jane’s Journey" ist die faszinierende Geschichte von Dr. Jane Goodall, einer der außergewöhnlichsten Frauen unserer Zeit. Bereits vor über 20 Jahren gab die heute 76-Jährige ihre Karriere als Schimpansen Forscherin und ihr Privatleben vollkommen auf, um fortan ihre gesamte Energie in den Dienst der Rettung unserer Erde zu stellen. Der Film zeigt viele ihrer Weggefährten u.a. Angelina Jolie und Prierce Brosnan und Katie Melua ist mit dem exklusiven Song „Walk lightly on the world“ auf dem Soundtrack vertreten. Im Februar 2011 wurde im Umfeld der Berlinale bei den Cinema For Peace Awards „Jane’s Journey“ der International Green Film Award verliehen. Ausserdem wurde Jane Goodall im November 2010 mit dem „Unsere-Erde“-Bambi ausgezeichnet.

Drei deutsche Kurzfilme in den Shortlists.
Bei den Kurzfilmen hatten zunächst ehemalige Absolventen der Filmhoschule Baden Würtemberg einen entscheidenden Schritt im Rennen um eine Oscar-Nominierung gemacht: "Das Rauschen des Meeres" (Niama-Film) von Torsten Truscheit und Ana Rocha Fernandes war einer der Favoriten. Auch "Raju" (Hamburg Media School) von Max Zähle, der bereits im Juni letzten Jahres mit einem Studenten-Oscar in Bronze geehrt worden, konnten sich in der Vorauswahl von zehn Kandidaten platzieren und machte zum Schluss das Rennen unter den deutschen Kandidaten. Die Shortlist wählte die Academy of Motion Picture Arts and Sciences aus 107 Einsendungen aus, eine Nominierung wird letztlich drei bis fünf Titeln zuteil werden.

The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore (2011) ist einer von fünf international nominierten Animationskurzfilme für die Academy Awards 2012, der aus Dailymotion von uns hier integriert wurde. Für die Eiligen gibt es auch eine Kurzfassung.


Short Film - The Fantastic Flying Books of Mr... von videosonlytube

Für die Oscar-Kategorie Bester Filmsong hat die Academy of Motion Picture Arts and Sciences unterdessen 39 Titel von "That World I Knew" aus "Im Reich der Raubkatzen" ("African Cats") bis hin zu "So Long" aus "Winnie Puuh" auf eine Shortlist gesetzt. Mit drei Filmen, "Der gestiefelte Kater", "Winnie Puuh" und "X-Men: Erste Entscheidung", am häufigsten auf der Liste vertreten ist Henry Jackman. Und auch Thomas Wander und Harald Kloser können sich für ihre Filmmusik zu Roland Emmerichs "Anonymus" Hoffnungen auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik machen.

Bekanntgabe der Nominierungen.
Die entgültigen Nominierungen für die 84. Oscar-Verleihung wurden erst am 24. Januar 2012 im Samuel Goldwyn Theater live bekannt gegeben. Aufgrund einer Regeländerung waren in diesem Jahr mehr Nominierungen als bislang möglich. Die Änderung der Regeln seien von Oscar-Direktor Bruce Davis empfohlen worden, wie der Präsident der Oscar-Verleihung Tom Sherak sagte.

Insgesamt konnten sich 265 Filme von "Atemlos - Gefährliche Wahrheit" bis "Der Zoowärter" Hoffnungen machen, in den englischsprachigen Kategorien für einen Oscar nominiert zu werden. Sie alle mussten die Voraussetzung erfüllen, bis zum 31. Dezember 2011 in einem kommerziellen Kino in Los Angeles County angelaufen und dort mindestens sieben Tage hintereinander gezeigt worden zu sein. Ihre Länge muss außerdem mindestens 40 Minuten betragen, unbehelligt von medialer Betrachtung.

Allerdings sind die Zeiten in denen die Studios mit kleinen Geschenken die Werbetrommel für ihre eigenen Oscarhoffnungen starten und bei der Academy of Motion Picture Arts and Sciences mit Screenern und rühren konnten unwiederbringlich vorbei. Mittlerweile hat sich eine völlig eigene Oscarkultur unter amerikanischen Filmjournalisten in den Blogs etabliert, die zuerst alles hochloben, um alles dann nach endlosen Debatten wieder zu zerpflücken. Das ist nicht ohne einen gewissen Unterhaltungs- und Informationswert, hat aber mittlerweile fast hysterische Züge angenommen: Noch bevor überhaupt erste Entscheidungen der Kritikervereinigungen gefallen sind, scheint bereits jedes erdenkliche Thema abgehakt, wurde jeder Favorit schon zum sicheren Sieger erklärt und wieder fallen gelassen. Insgesamt macht das die Wahl für die außenstehenden Leser allerdings noch spannender.

Live Übertragung im TV auf ProSieben
Ein Indiz für wahre Favoriten könnten u.a. die britischen Filmpreise sein, die 14 Tage vor den Oscars verliehen werden und bei denen der französische, ganz in schwarz-weiß gefilmte Stummfilm "The Artist" gleich sieben BAFTAs abgeräumt hat. Hollywoods Drehbuchautoren haben dagegen eine Woche später der romantischen Woody Allen Komödie "Midnight in Paris" und dem Drama "The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten" ihre höchsten Preise verliehen. ProSieben überträgt bei uns die Verleihung in der Nacht zum Montag wieder live. Vorab zeigt der Sender in einer Free-TV-Premiere am Sonntagabend um 20:15 Uhr: Danny Boyles achtfach OSCAR¨-prämiertes Drama "Slumdog Millionär"!

Eins zu zwei stehen die Chancen auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie »Beste Visual Effects«. In dieser Rubrik der aktuellen 3D-Filme ist die Auswahl noch überschaubar: "Captain America: The First Avenger", "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2", "Hugo Cabret", "Mission: Impossible - Phantom Protokoll", "Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten", "Real Steel", "Planet der Affen: PRevolution", "Transformers 3", "The Tree of Life" und "X-Men: First Class".

Zwei Oscars stehen bereits fest und gehen nach Deutschland!
Arri und Zeiss erhielten am 11. Februar 2012 auf der Gala in Beverly Hills die Technik-Oscars für herausragende Leistungen in der Filmtechnik. Die von Arri Zeiss vertriebene Master Primes-Linsenfamilie erhielt einen Oscar sowie der Arri-Laser Film Recorder der ein hohes Niveau an Mechanik und Technik repräsentiert und als so genannter „Academy Award of Merit“ die höchste Auszeichnung bekam.

"Der ARRILASER hat aufgrund seiner überragenden Qualität, der hohen Geschwindigkeit und der günstigen Anschaffungs- und Betriebskosten einen neuen Standard in der digitalen Filmbelichtung gesetzt und ermöglicht einen kostengünstigen und schnellen Transfer der Videodaten auf Film. Er eröffnet neue Anwendungen der digitalen Filmbearbeitung, übertrifft in der Qualität die bislang beherrschten CRT-Recorder (Cathode-Ray-Tube als Lichtquelle) und verändert damit weltweit die Methoden der Filmproduktion", heißt es in einer Arri Mitteilung.

Link: www.oscars.org
Quellen: Blickpunkt:Film | filmecho | NEOS Film | Golem | moviepilot | ots

In der erweiterten Ansicht haben wir alle nominierten Filme noch einmal übersichtlich aufgelistet.





Die Nominierungen für den Oscar 2012

Bester Film
The Artist
The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten
Midnight in Paris
The Help
Gefährten
Hugo Cabret
The Tree of Life
Die Kunst zu gewinnen – Moneyball
Extrem laut und unglaublich nah

Beste Regie
Martin Scorsese – Hugo Cabret
Woody Allen – Midnight in Paris
Michel Hazanavicius – The Artist
Terrence Malick – The Tree of Life
Alexander Payne – The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten

Bester Hauptdarsteller
Jean Dujardin – The Artist
George Clooney – The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten
Brad Pitt – Die Kunst zu gewinnen – Moneyball
Gary Oldman – Dame König As Spion
Demián Bichir – A Better Life

Beste Hauptdarstellerin
Glenn Close – Albert Nobbs
Viola Davis – The Help
Michelle Williams – My Week with Marilyn
Meryl Streep – Die Eiserne Lady
Rooney Mara – Verblendung

Bester Nebendarsteller
Christopher Plummer – Beginners
Kenneth Branagh – My Week with Marilyn
Jonah Hill – Die Kunst zu gewinnen – Moneyball
Nick Nolte – Warrior
Max von Sydow – Extrem laut und unglaublich nah

Beste Nebendarstellerin
Bérénice Bejo – The Artist
Jessica Chastain – The Help
Melissa McCarthy – Brautalarm
Janet McTeer – Albert Nobbs
Octavia Spencer – The Help

Bester Animationsfilm
Rango – Gore Verbinski
Der gestiefelte Kater – Chris Miller
Chico & Rita – Fernando Trueba und Javier Mariscal
Kung Fu Panda 2 – Jennifer Yuh
Une Vie De Chat – Alain Gagnol und Jean-Loup Felicioli

Bestes Originaldrehbuch
Woody Allen – Midnight in Paris
Michel Hazanavicius – The Artist
Annie Mumolo und Kristen Wiig – Brautalarm
J.C. Chandor – Der Große Crash – Margin Call
Asghar Farhadi – Nader und Simin

Bestes adaptiertes Drehbuch
Alexander Payne, Nat Faxon und Jim Rash – The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten
John Logan – Hugo Cabret
George Clooney, Grant Heslov und Beau Willimon – The Ides of March – Tage des Verrats
Steven Zaillian, Aaron Sorkin und Stan Chervin – Die Kunst zu gewinnen – Moneyball
Bridget O’Connor, Peter Straughan – Dame König As Spion

Bester fremdsprachiger Film
Bullhead (Belgien) – Michaël R. Roskam
Monsieur Lazhar (Canada) – Philipe Falardeau
Nader und Simin (Iran) – Asghar Farhadi
Hearat Shulayim (Israel) – Joseph Cedar
In Darkness (Polen) – Agnieszka Holland

Bester Dokumentarfilm
Hell and Back Again – Danfung Dennis und Mike Lerner
If a Tree Falls: A Story of the Earth Liberation Front – Marshall Curry und Sam Cullman
Pina – Wim Wenders und Gian-Piero Ringel
Paradise Lost 3: Purgatory – Joe Berlinger und Bruce Sinofsky
Undefeated – TJ Martin, Dan Lindsay und Richard Middlemas

Bestes Szenenbild
Laurence Bennett, Robert Gould – The Artist
Stuart Craig, Stephenie McMillan – Harry Potter 7: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 2
Dante Ferretti, Francesca Lo Schiavo – Hugo Cabret
Rick Carter, Lee Sandales – Gefährten
Anne Seibel und Hélène Dubreuil – Midnight in Paris

Beste Kamera
Guillaume Schiffman – The Artist
Jeff Cronenweth – Verblendung
Robert Richardson – Hugo Cabret
Emmanuel Lubezki – The Tree of Life
Janusz Kaminski – Gefährten

Bestes Kostümdesign
Lisy Christl – Anonymus
Mark Bridges – The Artist
Sandy Powell – Hugo Cabret
Michael O’Connor – Jane Eyre
Arianne Philips – W.E.

Bester Dokumentar-Kurzfilm
The Barber of Birmingham: Foot Soldier of the Civil Rights Movement – Robin Fryday und Gail Dolgin
God is the Bigger Elvis – Rebecca Cammisa und Julie Anderson
Incident in New Baghdad – James Spione
Saving Face – Daniel Junge und Sharmeen Obaid-Chinoy
The Tsunami and the Cherry Blossom – Lucy Walker und Kira Carstensen

Bester Schnitt
Michel Hazanavicius und Anne-Sophie Bion – The Artist
Kevin Tent – The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten
Kirk Baxter und Angus Wall – Verblendung
Thelma Schoonmaker – Hugo Cabret
Christopher Tellefsen – Die Kunst zu gewinnen – Moneyball

Bestes Make-Up
Martian Corneville, Lynn Johnston und Matthew W. Mungle – Albert Nobbs
Nick Dudman, Amanda Knight und Lisa Tomblin – Harry Potter 7: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 2
Mark Coulier und J. Roy Helland – Die Eiserne Lady

Beste Filmmusik
John Williams – Die Abenteuer von Tim und Struppi – Das Geheimnis der ‘Einhorn’
Ludovic Bource – The Artist
Howard Shore – Hugo Cabret
Alberto Iglesias – Dame König As Spion
John Williams – Gefährten

Bester Filmsong
Man or Muppet (Die Muppets) – Bret McKenzie
Real in Rio (Rio) – Sergio Mendes, Carlinhos Brown und Siedah Garrett

Bester animierter Kurzfilm
Dimanche/Sunday – Patrick Doyon
The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore – William Joyce und Brandon Oldenburg
La Luna – Enrico Casarosa
A Morning Stroll – Grant Orchard und Sue Goffe
Wild Life – Amanda Forbis und Wendy Tilby

Bester Kurzfilm
Pentecost – Peter McDonald und Eimear OÄKeane
Raju – Max Zähle und Stefan Gieren
The Shore – Terry George und Oorlagh George
Time Freak – Andrew Bowler und Gigi Causey
Tuba Atlantic – Hallvar Witzø

Bester Tonschnitt
Lon Bender und Victor Ray Ennis – Drive
Ren Klyce – Verblendung
Philip Stockton und Eugene Gearty – Hugo Cabret
Ethan Van der Ryn und Erik Aadahl – Transformers 3
Richard Hymns und Gary Rydstrom – Gefährten

Bester Ton
David Parker, Michael Semanick, Ren Klyce, Bo Persson – Verblendung
Tom Fleischman und John Midgley – Hugo Cabret
Deb Adair, Ron Bochar, Dave Giammarco, Ed Novick – Die Kunst zu gewinnen – Moneyball
Greg P. Russell, Gary Summers, Jeffrey J. Haboush, Peter J. Devlin – Transformers 3
Gary Rydstrom, Andy Nelson, Tom Johnson, Stuart Wilson – Gefährten

Beste visuelle Effekte
Tim Burke, David Vickery, Greg Butler, John Richardson – Harry Potter 7: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 2
Rob Legato, Joss Williams, Ben Grossman, Alex Henning – Hugo Cabret
Erik Nash, John Rosengrant, Dan Taylor, Swen Gillberg – Real Steel
Joe Letteri, Dan Lemmon, R. Christopher White, Daniel Barrett – Planet der Affen: Prevolution
Dan Glass, Brad Friedman, Douglas Trumbull, Michael Fink – Transformers 3


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