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Wieland Speck - Werkschau im Kino Arsenal

Das Institut für Film- und Videokunst e.V. ehrt Berlinale Panorama Leiter.


Anlässlich des 60. Geburtstags von Berlinale-Kurator und Filmemacher Wieland Speck am 28. Juli 2011, präsentiert das Kino Arsenal im August eine umfangreiche Werkschau.

Wie das Institut für Film- und Videokunst e.V. im Filmhaus am Potsdamer Platz mitteilte, werden neben eigenen Filmarbeiten auch Werke gezeigt, die er mit Stationen in seiner filmbewegten Biografie verbindet. Parallel zu der Filmreihe sei vom 3. bis 22. August 2011 auch eine Ausstellung mit Fotoarbeiten und Videoinstallationen Specks zu sehen.

Speck gehört seit 1981 zum Leitungsteam der Berlinale-Sektion Panorama.

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Am 8. August 2011 steht auch das CineStar Kino im Sony Center am Potsdamer Platz ganz im Zeichen großer Filmstars. Nicht nur im Winter zur Berlinale herrscht dann wieder großes Gedrängel am Filmhaus, sondern nun mitten im Sommer.

Diesmal treffen die Filmhelden Indiana Jones und James Bond aufeinander. Genauer gesagt handelt es sich um die Deutschland Premiere von dem Film "Cowboys & Aliens", in dem Daniel Craig alias 007 und Harrison Ford gemeinsam vor der Kamera unter der Regie von Jan Faverau standen. Beide Darsteller werden persönlich in Berlin anwesend sein und ihren Film präsentieren.

Erst im Januar war Harrison Ford zu Gast in der Stadt gewesen. Damals wohnte er mit seiner Crew direkt gegenüber vom Sony Center im Ritz-Carlton Hotel.

Daniel Craigs letzter Besuch liegt schon länger zurück. 2008 präsentierte er am Potsdamer Platz den James-Bond-Film "Ein Quantum Trost". Schon damals wollten hunderte Fans einen Blick auf den 007-Darsteller erhaschen. Diesmal könnte das Gedränge noch größer werden.

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Die Kinokette CineStar ist nicht nur am Potsdamer Platz vertreten, sondern u.a. auch in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg. Die Zukunft der Kulturbrauerei und ihrer Kultur-Einrichtungen auf dem Gelände stand eine Zeit lang in der Schwebe, da ein Investor das Gelände gekauft hatte.

Nun wurde bekannt gegeben, dass die Zukunft der Kulturbrauerei glücklicherweise langfristig gesichert ist. Die Stiftung "Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" (HDG) werde auf dem Areal 6.300 Quadratmeter Fläche für ihre Arbeit anmieten, teilte die Senatskanzlei mit. Der Standort für kulturelle Einrichtungen werde dadurch aber nicht beeinträchtigt, sondern sogar erweitert. In den Räumlichkeiten soll auf einer Fläche von 1700 Quadratmetern eine DDR-Dauerausstellung eingerichtet werden, die über die Alltagskultur der DDR multimedial - d.h. mit Bildern, Filmen und Objekten - informiert.

Auch im Tränenpalast - am ehemaligen Grenzübergang Friedrichstraße - bereitet die Stiftung derzeit eine Ausstellung vor, die unter dem Titel "Grenz-Erfahrungen, Alltag der deutschen Teilung" ab September ebenfalls als Dauerausstellung über die Geschichte der deutschen Teilung informieren soll.

Quellen: rbb | Tagesspiegel | Arsenal


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