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Nachwuchspreise, Kurzfilmgewinner u. Kinderfilmawards

41 Filme beim Bundesfestival Video in Gera



(U P D A T E)

Filme von Kindern und Jugendlichen für Kinder und Jugendliche stehen beim Bundesfestival Video 2011 in Gera auf dem Programm. Bei der Tournee, die in diesem Jahr vom 17. bis 19. Juni in der Bühne am Park in Gera Einzug hält, werden die besten Beiträge der Medienwettbewerbe Deutscher Jugendvideopreis und Video der Generationen präsentiert. Beide wurden gestiftet vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

41 Arbeiten von Nachwuchs- und Hobbyfilmern werden zu sehen sein. Sie wurden aus mehr als 800 eingereichten Filmen vom Kinder - und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF) ausgewählt und konkurrieren um mehr als 30 Preise. Das handverlesene Programm, das sich an Schüler im Alter von 8 bis 12 Jahren richtet, spiegelt eine große Bandbreite von Trickfilmtechniken vom klassischen Zeichentrick über Knetanimation bis hin zur ausgefeilten Computeranimation und einer sehr originellen Form der Street Art-Performance.

Die kurzen Filmbeiträge zeigen wie ernsthaft, verspielt, innovativ, originell, unterhaltsam und auch kritisch selbst gedrehte Filme von Kindern und Jugendlichen sein können. Sie regen dazu an, selber kreativ zu werden und zur Kamera zu greifen. Für Tipps, Hintergrundinformationen und neugierige Fragen zum Filmdreh werden einige der Filmemacher anwesend sein und Rede und Antwort stehen.

Darüber hinaus wurde das Programm um zwei Screenings erweitert. Es gibt eine Schüler- und eine Seniorenveranstaltung am Freitag Morgen. Des weiteren stehen etliche Workshops für Kinder und Jugendliche auf dem Plan.

Bereits im Mai hatte auch der Bundesverband Deutscher Filmautoren e.V. (BDFA) ein Bundesfilmfestival veranstaltet. Dabei wurden an vier Wochenenden in bundesweit acht Städten insgesamt 370 Kurzfilme von Hobbyfilmern gezeigt. Im Fokus des Festivals standen Begegnungen mit Menschen und ihren Geschichten, Porträts, Zeitgeschichten und Reisedokus.


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Studio Hamburg Nachwuchspreis vergeben.



Am 7. Juni 2011 wurde der Studio Hamburg Nachwuchspreis wird zum 14. Mal verliehen. Außerdem wurde in Hamburg der Günter-Strack-Fernsehpreis und der Hamburger Krimipreis zu Ehren Jürgen Rolands vergeben. Dabei ging der einmalig ausgelobte Preis für den besten Film an Andreas Kannengießer, Nico Woche und Anna Wendt für "Vergiss Dein Ende". Weitere Studio Hamburg Nachwuchspreise erhielten Sophie Heldman für ihr Drehbuch zu "Satte Farben vor Schwarz ", Alexander Dierbach für die Regie von "Uns trennt das Leben" und Steffen Cornelius Tralles, der vom Publikum für seinen Kurzfilm "Listenhunde" ausgezeichnet wurde. Besonders hervorzuheben sei Stefan Gieren für die Produktion von "Raju", die außerdem in Hollywood am 11. Juni 2011 den Nachwuchspreis und den bronzenen Studenten-Oscar gewann, wie wir am 10. Juni 2011 im BAF-Blog berichteten.

Der Günter-Strack-Fernsehpreis für die besten Nachwuchsdarsteller ging an Liv Lisa Fries ("Sie hat es verdient") und Joel Basman ("Picco") mit dem Hamburger Krimipreis zu Ehren Jürgen Rolands wurde Christian Zübert für seinen Tatort: "Nie wieder frei sein" ausgezeichnet.

Der Studio Hamburg Nachwuchspreis prämiert werden die besten fiktionalen Abschlussfilme in den Kategorien Regie, Drehbuch, Produktion und Kurzfilm (Publikumspreis) und wurde als erster Branchenpreis zur Förderung von jungen, kreativen Talenten 1997 gegründet. In der Folge entwickelte er sich schnell zu einem der wichtigsten Förderpreise in Deutschland.

Link: www.studio-hamburg.de


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Vom Kleinen zum Großen



Die Preise des EMERGEANDSEE Studenten-Media-Arts-Festivals 2011

Mit Spannung wurde es von Teilnehmern, Sponsoren und Teammitgliedern erwartet, viel Zeit wurde darauf verwendet, das EMERGEANDSEE media arts festival auch in diesem Jahr so schön wie möglich zu gestalten. Drei Tage lang, vom 03. bis 05. Juni, konnten die Besucher ein facettenreiches Programm in der ehemaligen Berliner Bötzow-Brauerei im Prenzlauer Berg genießen und sich der Erforschung des Details widmen. Trotz Sonnenschein und dreißig Grad kamen über 500 Besucher, um bei der Ausstellung, den Lectures, den Filmscreenings und der Party im Mädcheninternat dabei zu sein. Die Jury, bestehend aus Wolfgang Busch, Insa Wiese, Marie-Catherine Theiler und Sandra Naumann kürte den Film ‚Murhatuolit – The Murder Chairs‘ zum Gewinner. Der Filmemacher Nalle Mielonen aus Finnland konnte leider nicht zum Festival nach Berlin kommen, bedankte sich jedoch per Videobotschaft und freut sich nun über die Creative Suite 5.5 Production Premium von Adobe. Zweitplatzierte wurde die Israelin Sharon Lenger mit ihrem Film ‚To be there‘ über Tel Aviver Nachtansichten. Sie darf ihr nächstes Projekt in Berlin realisieren, denn der Preis war ein Gutschein des Filmtechnik-Verleihs 25p cine support. Auch das Publikum nutze seine Entscheidungsgewalt und wählte den Film ‚Striptease‘ des Spaniers Juan Carlevaris Garcí­a für den Publikumspreis aus. Dieser sei gerade deshalb so beliebt, weil er nicht mit großformatigen Bildern beeindrucken wolle, sondern vielmehr schlicht und präzise eine Geschichte erzähle, so Lisa Sterz aus der Filmsektion. Der Filmemacher erhielt ein Bücherpaket von GINGKO PRESS.

Im Vorfeld des Festivals hatten wir im BAF-Blog am 2. Juni 2011 ausführlicher über die Ziele und Visionen des Internationalen Festivals geschrieben. Organisiert wurde es in Berlinvon Studenten des Studiengangs Europäische Medienwissenschaft an der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam. Vom 22.-26. Juni 2011 wird man wieder von den Potsdamer Studenten etwas hören und sehen, wenn ein anderes Seminar dann das Heimatfestival „Localize“ in Potsdam präsentieren wird.

Link: http://emergeandsee.org


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Gewinner des Mo & Friese und IKFF Hamburg



Zu guter Letzt wurden gestern Abend in Hamburg die Preise des 27. Internationalen KurzFilmFestivals bekanntgegeben, das vom 07.-13. Juni 2011 stattfand. Darunter die 13. Mo&Friese KinderKurzFilm-Preise, die von zwei Kinderjurys ausgewählt wurden. Wir haben davon den Trailer des Festivals der auch auf YouTube zu finden ist, hier bei uns eingebunden.

Mo & Friese Trailer 2011


Unter den Preisträgern des Shortfilmfestivals ist ein meisterhaftes Debüt. Für ihren Abschlussfilm "For You I Will Fight" wurde die belgische Regisseurin Rachel Lang mit dem Jurypreis des Internationalen Wettbewerbs (Hamburger Kurzfilmpreis) gekürt.

Zu beeindrucken wussten auch die Gewinner der Jury- und Publikumspreise im Deutschen Wettbewerb, NoBudget-Wettbewerb, Flotter-Dreier-Wettbewerb sowie der wettbewerbsübergreifenden Preise von ARTE und ZDF_neo.

Link: http://festival.shortfilm.com

Quellen: Blickpunkt:Film | IKFF Hamburg | Studio Hamburg | Emergeandsee

In der erweiterten Ansicht unter nachfolgendem Link finden Sie alle IKFF-Preisträgerfilme und Begründungen der Jurys.



Alle Preise mit Begründungen.

Internationaler Wettbewerb
Die Jury: Elisabeth Bronfen, Jan Harlan, Marie Kjellson, Gordan Radovanovic,
Iris Rottschäfer

Hamburger Kurzfilmpreis (Jurypreis des Internationalen Wettbewerbs, 3000 Euro)
For You I Will Fight (Pour toi je ferai bataille)
Rachel Lang, Belgien 2010, 21:00 min., Kurzspielfilm
Begründung:
Nach dem Empfinden der Jury ist dieser Film in seinem Anliegen erfolgreich, uns das Leben einer jungen, verlorenen und verzweifelten Frau nahe zu bringen, die ihr Heil schließlich in der Armee sucht. Ein runder und gut erzählter Debütfilm, der durch Regie, Photographie und Schauspiel beeindruckt.

Lobende Erwähnung der Jury:

I’m Not the Enemy
Bjørn Melhus, Deutschland 2011, 12:50 min., Experimentalfilm
Es ist zutiefst bewundernswert, sich einem solch ernsten Thema um psychische Krankheit und Nachkriegstrauma in einem sehr innovativen visuellen Stil zu widmen. Dies war der einzige Film im Wettbewerb, der sich diesem so zeitlosen wie unumgänglichen Anliegen verschreibt.

Publikumspreis (1500 Euro),
wettbewerbsübergreifend vergeben an einen Film aus dem Internationalen und Deutschen Wettbewerb
Las Palmas
Johannes Nyholm, Schweden 2011, 13:30 min., Kurzspielfilm


NoBudget Wettbewerb
Die Jury: Diana Linz, Andrea Martignoni, Kyros Kikos

No Budget Jurypreis (2000 Euro)
Monkey Spa
Dragan Zivancevic / Dragan Matic / Zeljko Piskoric, Serbien 2011, 20:11 min., Dokumentarischer Kurzspielfilm

Begründung:
Eine schöne, witzige Idee, Flausen im Kopf, ein feines Gespür für Bilder, Kamera und Dramaturgie, ein Soundtrack, der die Bildspur perfekt unterstützt, und das alles eingebettet in einem Zusammenhang, der das eigene Land gesellschafts- und energiepolitisch hinterfragt. Realisiert mit minimalem technischen Aufwand und finanziellen Mitteln. Ein No-Budget-Film par excellence.

Lobende Erwähnungen der Jury

Stuck in a Groove
Clemens Kogler, Österreich 2010, 4:10 min., Experimentalfilm
Die Minimalanimation erzählt Geschichten aus der Zeit, als die Bilder laufen lernten. Mit feinem Humor und recht einfachen Apparaturen wird ein größtmöglicher Eindruck erzielt.

Circle
Minna Parkkinen, Finnland 2010, 7:40 min., Experimentalfilm
Kurz vor dem Kitsch liegt die Poesie. Das Geheimnis einer offensichtlich sehr persönlichen Auseinandersetzung der Filmemacherin bleibt über das Ende des Films hinaus gewahrt und hinterlässt trotzdem eine verwirrende Melancholie, der man sich nur schwer entziehen kann.

Sailor & Son (Schipper en Zoon)
Loeske Bult, Niederlande 2010, 19:53 min., Dokumentarfilm
Eine Dokumentation mit rudimentärsten Mitteln. Einfache Einstellungen, eine dezente Kamera und der Verzicht auf Schnickschnack und Effekte lassen die bewegende Beziehung zwischen einem alten Seemann und seinem geistig behinderten Sohn unaufdringlich in den Vordergrund rücken.

Gabi oder zwei Farben Gelb
Per Olaf Schmidt, Deutschland 2011, 24:00 min., Kurzspielfilm
Vielleicht wollen wir diesen Film nie wieder sehen, aber wir werden ihn nie vergessen: Trash für Fortgeschrittene. Zäh, sperrig und mit einem ellenlangen, mantraartigen Monolog mit nur einem Wort: Mama. Konsequent bis zur Qual.

No Budget Publikumspreis ”ºDer optimistische Durchblick”¹ (1500 Euro)
The Streets of the Invisibles
Remo Rauscher, Österreich 2010, 11:15 min., Experimentelle Animation


Deutscher Wettbewerb
Die Jury: Andrea Hohnen, Jörn Staeger, Gerald Weber

Jurypreis (2000 Euro)
Daheim
Olaf Held, Deutschland 2011, 30:00 min., Kurzspielfilm

Begründung:
Die Geschichte von einem, der aus den erzgebirgischen Wäldern auszieht, um sein Stück vom Kuchen zu suchen. Daheim ist, wie der Titel sagt, ein Film über Heimat, der mit lakonischem Humor, wenigen Worten und wunderbar passender Musik von Abschied, Heimweh und Rückkehr erzählt. Dieses kleine Juwel aus Chemnitz zeugt von großer kinematografischer Bewusstheit, nutzt die originären Mittel des Kinos, indem er in Bildern erzählt, ökonomisch im Umgang mit Zeit und Rhythmus. Und so kommt es, dass ein deutscher Film – mit ausgeprägtem sprachlichem Regionaleffekt – weltweit verständlich ist.

Lobende Erwähnung:

Die Frau des Fotografen
Philip Widmann / Karsten Krause, Deutschland 2011, 29:30 min., Dokumentarfilm
Schillernd, vielschichtig und nachhaltig irritierend: Die Frau des Fotografen kreist um die zentralen Themen Zeit und Vergänglichkeit. In seinem fast manischen Archivierungsdrang versucht der titelgebende Hobbyfotograf, die Zeit festzuhalten. Seine Frau hingegen „verkörpert“ im Wortsinn die Schönheit vergehender Zeit und stellt dabei unser Bild von Frau in Frage: Darf ein alternder Körper begehrenswert bleiben? Und darüber hinaus entdecken wir, fast überrascht, die schönste Dimension der Zeit: eine lebenslange Liebesgeschichte.


Hamburger Wettbewerb

Hamburger Publikumspreis präsentiert von Pilsner Urquell (1500 Euro)
Wie ein Fremder
Lena Liberta, Deutschland 2010, 23:30 min., Kurzspielfilm



Flotter Dreier Wettbewerb: Thema „Deutsch“

Publikumspreis ”ºDer Flotte Dreier”¹ (1000 Euro), gefördert von der Hamburgischen Kulturstiftung
Felix...
Anselm Belser, Deutschland 2010, 0:43 min., Kurzspielfilm


arte-Kurzfilmpreis
Die Jury: Sabine Brantus, Barbara Häbe

arte-Kurzfilmpreis (6000 Euro). Der Preis beinhaltet die Ausstrahlung auf arte.
Warisover
Carlos Morelli, Deutschland 2010, 9:00 min., Kurzspielfilm
Begründung:
Der Kurzfilm Warisover überzeugt durch seine Einfachheit und Klarheit; mit minimalem Aufwand realisiert, bringt er ein zutiefst menschliches Drama auf den Punkt. Ebenso eindringlich wie präzise beherrscht der Regisseur Carlos Morelli die Kunst, ein politisches und humanitäres Anliegen in der kürzesten Filmform umzusetzen. Wir gratulieren dem Regisseur zu dem Werk und freuen uns, den arte-Kurzfilmpreis überreichen zu dürfen.


ZDF_neo-Preis
Die Jury: Angelika Hoffmann, Andrea Eisel

ZDF_neo-Preis (1000 Euro) Die Ausstrahlungsrechte werden von ZDF_neo zu einem Minutenpreis von 200 Euro erworben.
Manolo
Robert Bohrer, Deutschland 2010, 18:30 min., Kurzspielfilm

Begründung:
„Bomber-Mike“, König der Neuköllner Arschbomber, schleppt seinen verschüchterten Cousin Manolo ins Reich der unerfüllten Sehnsüchte Pubertierender – ins Freibad. Als der 12-jährige ohne sein Zutun Teil des Spiels um Mädchen, Aufmerksamkeit, Eifersucht und Rivalität wird, fordert ihn sein Cousin heraus und Manolo steht plötzlich vor einer zehn Meter hohen Bewährungsprobe. Robert Bohrers Coming-of-Age-Geschichte zeigt uns einen Mikrokosmos, der seine eigenen Regeln hat. Maximale Wasserverdrängung führt zu maximaler Aufmerksamkeit. Doch Kameraführung und dramatische Kranfahrten lassen schnell vermuten, wer hier der eigentliche Held ist. Dabei überzeichnet Robert Bohrer seine Figuren zwar, gibt sie aber nie der Lächerlichkeit preis. Gleichzeitig rührt er dabei mit Leichtigkeit einen Sommer-Sonne-Tex-Mex-Sound-Cocktail zusammen, an dem man sich berauschen kann. Vor- und Abspanndesign zitieren ein bisschen Almodovar hier, ein bisschen James Bond da – außergewöhnlich ausgelassen und aufreizend.


Mo&Friese KinderKurzFilmFestival
Diese Preise werden von den beiden Kinderjurys vergeben.

Mo-Preis gestiftet von GEOLino (Jurypreis 1250 Euro, ab 9 Jahre)
Kreide (Chalk)
Martina Amati, Großbritannien 2010, 18:00 min., Kurzspielfilm

Begründung:
Dieser Film hat uns sehr beeindruckt und uns gut gefallen, weil er sehr schwungvoll erzählt war und einen sehr schönen Stil hatte. Die Bilder waren sehr faszinierend, weil sie ein ruhiges Bunt hatten. Die Freundschaft, die auf und ab und durch Krisen ging, hat uns mitreißend in den Bann gezogen.


Friese-Preis gestiftet von Springer Bio-Backwerk (Jurypreis 1250 Euro, 4 bis 8 Jahre)
Ente, Tod und Tulpe
Matthias Bruhn, Deutschland 2010, 10:00 min., Animation

Begründung:
Dieser Film hat uns am besten gefallen, weil er eine schöne und ein bisschen traurige Geschichte erzählt, in der man Mitgefühl für die Ente und auch für den Tod bekommt. Die tollen Animationen und die Musik passen gut zu der Geschichte. Die Ente ist sehr witzig und der Tod ruhig, am Ende hat man gemerkt, dass der Tod die Ente gerne gemocht hat.


„Gib mir fünf!“-Wettbewerb
(600 Euro, gestiftet von GEOlino, vergeben von der Mo-Jury und der Friese-Jury)

1. Preis (300 Euro): Tanzwaffe
Carl Albrecht, Deutschland 2011, 5:00 min., Animation
Der Film ist sehr lustig, und wir hatten großen Spaß beim Anschauen. Besonders witzig war der Tiger als Fernsehreporter. Die Musik in den Tanzszenen hat uns gefallen, und es gibt in dem Film eine witzige Liebesgeschichte.

2. Preis (200 Euro): Fluch des Pharaos II
Midas Kempcke, Deutschland 2010, 2:19 min., Animation
An diesem Film hat uns besonders die technische Umsetzung gefallen. Die Animation der Playmobilfiguren war ziemlich professionell, man kann sehen, dass viel Arbeit in den Film gesteckt wurde.

3. Preis (100 Euro): Aquarell-City 3900
Moviebande Donauwörth, Deutschland 2010, 5:00 min., Animation
Das Drehbuch hat uns gut gefallen und die Musik hat sehr gut zu der Geschichte gepasst. Die Kulissen der Stadt waren sehr schön und man hat gesehen, wie viel Mühe sich die Filmemacher damit gemacht haben.

Link: http://festival.shortfilm.com



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